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jacquestati

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Beiträge erstellt von jacquestati

  1. vor einer Stunde schrieb TK-Chris:

    Das ist das Bildfenster. Bei den Bauern generell, da ist nur ein dünner Steg der den Film bremst. Auf der Lampenseite nachschauen, ggf. ist der Eingeschliffen, dann gibt's - aber nur bei neuem, weichen Material - diese Streifen.

     

    Ach Moment, Umkehr... da ist die Schicht doch zum Objektiv oder? Das Einlaufstück überhalb des Andruckstücks am Objektivträger und/oder eine nicht mitdrehende Führungsrolle im Tonlaufwerk (die kleine silberfarbene da) die war bis jetzt immer bei allen P8 fest, die ich hatte.

     

    Kann es auch sein, dass diese Flecken von der Kamera kommen? Also diese ihren Schmierstoff verteilt?

    Danke für die Hilfe, werde suchen. Schmierstoff kann ich mir kaum vorstellen , zumal einwandfreie Abschnitte mit fehlerhaften abwechseln. Bei Schmierstoffspritzern  würde ich erwarten, dass sie deutlich gleichmäßiger auf dem Film verteilt wären. Hoffe nur, dass es am Ende nicht ein Gussfehler ist, aber erst mal suche ich den Fehler bei mir selbst. Der komplette Entwickleransatz  vom Erstentwickler bis zum Netzmittel wird verworfen und ein Film mit reproduzierbaren Motiven testweise entwickelt. 

  2. Danke für Dein Angebot, schick ich Dir rüber. Der Film ist sonst vom Kontrast und der Schärfe bestens, die  Flecken sind auch nur periodisch, d.h.  Abschnitte, die einwandfrei sind, wechseln sich mit fehlerhaften ab.

    Bzgl. des Laufstreifens auf der Schichtseite: Kennst du beim Bauer P8 selecton eine Stelle, die typischerweise am perforationsfernen Bildrand diesen Schaden verursacht? War bei einem P8 und einem P6 auch schon der Fall, und ich hab mit Lupenbrille aus dem OP und Zahnarztspiegel alles abgesucht und nichts gefunden. Die Andruckplatte ist auch in Ordnung.

  3. vor 4 Minuten schrieb filma:

    Sah vor kurzem Negative, die als unentwickelter, noch nicht ordentlich aufgespulter Film lichtdicht zwischengelagert werden mussten. Bedauerlicher Weise wurden sie in eine kurz zuvor genutzte, noch nasse Entwicklungs-Dose gesteckt. Die dort drin verbliebenen Fixierertropfen haben einen ähnlichen Effekt auf den späteren Abzügen erzeugt.

     

    Daher die Frage: Deine Dose war sauber und trocken?

    Ja, absolut.

  4. vor 7 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

    Da sieht ganz ganz eigenartig aus. Ist der Film überhaupt fertig entwickelt? Der Rand (Perfo) sieht fast noch aus wie nicht entwickelt, nicht umgekehrt und auch nicht fixiert. Was ich mir überhaupt nicht erklären kann ist, warum diese "Blasen" am Bildrand durchbrochen sind. Das sieht fast aus wie ein fetter Laufstreifen. 

     

    Kannst du mehr zur Entwicklung sagen?

     

    Der Film ist ganz typisch nach Deiner Rezeptur mit Dokumol 1+7 als Erstentwickler mit KSCN und KJ als Zusätzen 6 Minuten bei 20 Grad, Dichromatbleiche 7 min,  Natriumsulfit-Klärbad und Dokumol als Zweitentwickler entwickelt worden, Agepon 1+200 als Netzmittel, getrocknet auf der Trockentrommel. Mit dem Laufsteifen hast Du Recht, bei allen 3 Bauer Projektoren finde ich sie am Bildrand und habe trotz akribischer suche die Ursache bisher nicht finden können. Da das Bild nicht beeinträchtigt ist, habe ich die suche aufgegeben. Ich schicke dir den Film gern nach Hamburg, er ist sonst völlig in Ordnung, die Flecken sehen in der Projektion aus wie Luftblasen beim

    Tauchen, und es ist definitiv das erste Mal, dass ich diesen Fehler habe - nach mittlerweile mehr als 50 Rollen Fomapan R100 in der großen Lomodose und nach 45 Jahren Dunkelkammererfahung von Kleinbild bis 13x18...

  5. Hier gibt es am Ende des Artikels Infos zur Umrüstung auf eine elektronische Motorstuerung/- regelung zum Filmtransfer (für diejeningen, die etwas Französich können, erschließt sich aber auch aus den Bildern)

    http://letransfertpellicule.free.fr/index.php/adaptation-du-projecteur/adaptation-projecteur-par-jcgrini.html

    Und unter  "jclaude elmo" gegoogelt kommen auch PDF-Dateien der Bedienungsanleitung etc. 

  6. Habe auch einen GP, wirkt äußerlich  eher wenig solide und "eiert" eher als dass er gleichmäßig läuft. Ist wahrscheinlich verharzt und müsste komplett revidiert werden. Die Projektionsqualität ist gut und hell, ganz ehrlich schau ich mir aber Opas alte N8 Filme am liebsten mit einem Leitz Cinevid an, den ich mal für 20 Euro in der Bucht ersteigert habe. Leise, mit gutem Gleichlauf und erstaunlicher Bildhelligkeit trotz einer nur 50W Lampe ("Kuhauge").

  7. Ja, komplett frisch angesetzt und erster Durchgang. Belichtet in der Beaulieu 4008 ZM4, 16 DIN ohne wenn und aber. In der Leicina auch.  Der belichtete Scala ist Wittner Konfekt-Meterware, also nicht der Reverso von Adox. Aber die beiden sollten eigentlich doch identisch sein!? Ich finde den Thread nicht mehr, wenn ich mich recht erinnere, war Klaus Schreier vor einiger Zeit überrascht, dass die letzten Reversos auf 17 DIN gekerbt waren...? Hab da noch eine Info von Studio 13 gefunden, jahrelang mein Labordienstleister für Mittelformatdias auf Provia/Ektachrome.

     

    Kundeninformation-Filme-für-Scala-Entwicklung-neue-Version-Juni-2016(1).pdf

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