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Zuallererst: der R100 in 16mm kommt mit wunderbarer Brillanz, schönen Grauwerten und guter Schärfe, aber mit dem LOT 020376-01, Haltbarkeit 2019-11, habe ich unerträgliche Bildstandprobleme. Die Aufnahmen sind verdorben.
Im Vergleich zu anderem Film , der perfekt durch den Projektor läuft und einen 1a Bildstand hat, fällt auf, dass die Perforation nach ca 72 Bildern um Lochbreite weiter ist, die Einzelbilder haben auch kaum einen Bildstrich. Habe Fotos eingestellt und Foma informiert, was tun? Bild 1676 Filmanfang, Bild 1677 Film nach ca 72 Bildern, Bild 1678 Filmschachtel.
Der Film wurde nach dem Netzmittelbad ohne Zug auf der Trockentrommel getrocknet.
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Danke, Simon, Björn Andersson hat es auf Rückfrage genau so empfohlen. Habe jetzt einen Fomapan R100 belichtet, der sich nach gestriger Entwicklung noch auf dem Trocknungsgestell befindet, werde berichten. A propos R100, beim Filmschnitt zweier Rollen konnte ich sehen, dass die Perforation unterschiedlich war, es kam zu einem seitlichen Versatz von schätzungsweise 0,3 mm, der Film ist wahrscheinlich auch für einen etwas unruhigen Bildstand verantwortlich. Wenn Foma sorgfältiger perforierte, wäre das ein Traumfilm, Brillanz, Schärfe und Tonwertreichtum sind schon ausgezeichnet. Und die weißen Pünktchen sind nahezu weg, seitdem das Dichromatbleichbad und das Klärbad regelmäßig filtriert werden. Grüße aus dem Münsterland, Thomas
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- Björn Andersson hat mir geantwortet. Anders als in der BDA beschrieben muss die untere Schlaufe einen größeren Abstand zum Führungsblech haben, damit sie nicht damit in Kontakt kommt. Keine Wort von Dejustage. Hätte ich so nicht erwartet. Wird ausprobiert und dann berichtet.
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Habe bei meiner Beaulieu 2016 Probleme mit dem Bildstand, die bei meiner R16 so nicht bestehen. Mir ist aufgefallen, dass sich bei korrektem Einlegen des Filmes gemäß BDA die untere Schlaufe in Richtung auf die das untere Führungsblech (das aus Chrom, hochglanzpoliert) bewegt und daran schleift, was laut Bedienungsanleitung so nicht sein soll. Da wird expressis verbis ausdrücklich beschrieben, dass die untere Schlaufe beim Einlegen dieses Führungsblech sogar berühren soll, da sich die Schlaufe beim Auslösen um 2-3mm nach oben bewegt und dem Führungsblech dann nicht mehr anliegt. Bei der R16 ist das auch so, bei der 2016 nicht. Die Position des Greifers in Ruhe ist auch anders als bei der R16, bei letzterer steht er höher. Handelt es sich um eine Dejustage, oder hat Beaulieu die 2016 da anders konstruiert? Ein Fall für den Service?
@pagodeiro: wie ist es bei Deiner 2016?
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Habe mit meiner Beaulieu 2016 Probleme mit dem Bildstand, die bei meiner R16 so nicht bestehen. Mir ist aufgefallen, dass sich bei korrektem Einlegen des Filmes die untere Schlaufe in Richtung auf die die untere Filmführung (aus Chrom, hochglanzpoliert) bewegt und daran schleift, was laut Bedienungsanleitung so nicht sein soll. Da wird expressis verbis ausdrücklich beschrieben, dass die untere Schlaufe beim Einlegen dieses Führungsblech berühren soll, da sich die Schlaufe beim Auslösen um 2-3mm nach oben bewegt und dem Führungsblech dann nicht mehr anliegt. Bei der R16 ist das auch so, bei der 2016 nicht. Die Position des Greifers in Ruhe ist auch anders als bei der R16, bei letzterer steht er höher. Handelt es sich um eine Dejustage, oder hat Beaulieu die 2016 da anders konstruiert? Ein Fall für den Service?
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vor 3 Stunden schrieb Thomas007:
Sehr schöne Idee, die Lampe läßt sich dann wie beim Diaprojektor zentrieren und man bekommt eine gleichmäßige Ausleuchtung. Werde ich auch mal probieren!!
Ich schneide im Moment ausgebrannte KLS Lampen ab um ihren Reflektor weiter zu nutzen. In diesen setze ich eine normale 250W Stiftsockellampe ein, welche sich sehr präzise im Reflektor focusieren läßt. Was dann auf der Leinwand ankommt entspricht einer guten KLS Lampe mit idealen Parametern. Der Vorteil ist dabei, das das immer wieder genau reproduzierbar ist. Man ist nicht mehr auf das genaue einkleben der Lampe in den reflektor angewiesen und diese lampen kosten nur 1/4 dem einer KLS Lampe.
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...bestätigt meine Erfahrungen: die Tevidone an der Beaulieu R16 sind messerscharf und überzeugen durch einen exzellenten Kontrast, sind aber bei Gegenlicht etwas anfällig für Streulicht, so dass man mit einem Kompendium gut beraten ist.
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Och, als Chirurg komme ich mühelos auf 60-70 Arbeitsstunden pro Woche und schaffe es trotzdem, DS8 Film zu spalten und S8-Kassetten zu befüllen - neben anderen Interessen, die ich auch noch habe...
Oder ich filme dann gleich mit dem Fomapan R100 in 16mm, das entspricht dann preislich einer fertig konfektionierten S8-Kassette, allerdings mit einem qualitativen Quantensprung in Bezug auf Schärfe und Brillanz...
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Ilford PQ universal hab ich jetzt und werde den mal statt Dokumol verwenden (plus KSCN plus KJ), vielleicht sind dann die weißen Pünktchen auch kein Thema mehr! Friedemanns Rezept bleibt aber ansonsten unverändert.
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Hatte ich damals auch, leider aufgebraucht. Aber den DS8 kann man ja splitten, und 30 m kosten aktuell 35 Euro, macht 9 Euro pro Kassette, konkurrenzlos. Und in der Adox-Kassette läuft er gut. Hier ist noch ein Link zur Entwicklung, Friedemann ist auch schon in den USA bekannt...
Posted 03 July 2017 - 04:24 PM
Hi friends, I just wanted to put this here for the record, for anyone looking to reversal process Fomapan R100. I'm very happy with the results I'm getting, full ISO with good shadow detail, and nice crisp highlights.
I basically follow this guy's process to the letter: (make sure you've got subtitles switched on)
I even went out and found those 1.5 liter bottles that he uses (not cheap).
My one alteration is to use Ilford's PQ Universal developer instead of Dokumol. It is more readily available here in the US, and relatively inexpensive. I also already use it for other photographic processes, so it just means one less thing I have to buy an keep on hand.
Note that using distilled water really helps make these solutions last a long time.
My solutions are:
Developer 1: 200ml PQ Universal + 1300ml distilled water
Bleach: 1200ml distilled water + 70ml 50% Sulfuric Acid + 15g potassium dichromate + water to make 1500ml
Clearing Bath: 140g Sodium Sulphite + distilled water to make 1500ml
Developer 2: 200ml PQ Universal + 1300ml distilled water
Fixer: Ilford Rapid Fix
My timings are (all at 68 degrees F)
Pre-wash 1 minute
Dev 1 8 minutes
Rinse 30 seconds
Bleach 5 minutes
Rinse 1 minute
Clearing 3 minutes
Rinse 30 seconds
Re-Exposure 1 minute
Dev 2 8 minutes
Rinse 1 minute
Fix 3 minutes
Wash 3 minutes
Hypo clear 1 minute
Final wash 3 minutes.
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... wenn er dann kommt, dann ist es gut. Hat denn hier jemand schon mal gehört, was die Kassette (oder gar die 30m Rolle in 16mm) kosten soll? Die Preisentwicklung von Kodak Alaris ist bei Tmax 400 Planfilmen in 4x5 (also sicherlich vergleichbar exotisches Material wie S8-Film) exorbitant, und 45-50 Euro pro Kassette würden mich nicht wundern...
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Photokina 2020. Vielleicht.
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Ist die Anleitung angekommen? Irgendwie spinnt bei mir Thunderbird...
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Wie wäre es denn mal mit systematischer Fehlersuche!? Spannung am Trafo, Sicherungen in Ordnung, Brückengleichrichter produziert Gleichspannung etc...
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Sieht super aus, habe die ZM4 mit dem selben Objektiv. Kaum zu toppen.
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PX 625
in Schmalfilm
Einwandfrei gehen Hörgerätebatterien (Typ 675) mit 1,4 Volt, Zink-Luft, die man mit einem käuflichen Adapter in die Form einer PX 625 bringen kann oder mit einem kleinen Ring aus z.B. isoliertem Kupferdraht aus Installationskabel zentriert. Meßergebnisse sind ohne Neukalibrierung exakt.
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...Achtung, Käpt'n Blaubär ist unterwegs...
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Nee, nee, Simon hat schon recht: durch Lichtverlust im Prisma verringert sich die Lichtmenge, die auf den Film kommt! Die 60stel bei 24 Bildern ist dann effektiv 1/80 s bei der Bolex.
Wenn die Mattscheibe mit Winkelspiegel und Lupe (CADIL) in die Filmbahn der H8 Reflex passt , kann man damit das Filmbild direkt am Filmfenster ansehen und ggfls. justieren. Was an der H16 passt, sollte auch an der H8 passen, kann ich gerne mal ausleihen...
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vor 4 Stunden schrieb Theseus:
Ilford PQ wird von Ilford selber für Umkehrentwicklungen empfohlen: https://www.omnifoto.nl/shop_images/pdf_documenten/Ilford/Reversal_Processing.pdf
Ich würde allerdings anstelle von Fixiernatron Kaliumrhodanid dem Entwickler zusetzen.
PQ werde ich definitiv testen, KSCN und KJ gehören ohnehin bei mir zum Ansatz des Erstentwicklers.
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Da gibt es aber durchaus andere Ansichten:
In dieser Publikation: osbahr_reversal_films.pdf wird bei der Kombination Eukobrom /FP4 von weißen Punkten berichtet (Seite 15) vielleicht also ein Entwicklerproblem, andere empfehlen bei "cinematography.com" ein Stoppbad zwischen Erstententwickler und Bleichbad, ggfls. auch eine Verlängerung der Wässerungszeit nach dem Klärbad auf 5 min vor Beginn der Zweitentwicklung - im amerikanischen Pendant unseres Forums mal ein bißchen stöbern... .Ob Dokumol evtl. eine Rolle spielt, weiß ich nicht, es gibt positive Erfahrungen mit Ilford PQ universal 1+6,5 für 8min , vielleicht auch mit Fomadon LQR.
@Patrick Müller: alles was technisch nicht perfekt ist, ist in meinen Augen nicht Filmlook, sondern schlicht schlechte Qualität. Exakt entwickeltes Material ohne Artefakte ist Filmlook, der braucht sich nicht zu verstecken. Und die Formel: Technisch schlecht = künstlerisch und technisch einwandfrei = zu glatt bzw. akademisch habe ich lange abgeschrieben.
Meine letzten beiden Fomapane in 16 mm vom Wochende haben nur ganz wenige weiße Pünktchen, am Filmende werden es mehr (da, wo der Film am Kern des großen 30m Lomo-Tankes eingespult wird und die Wässerung möglicherweise nicht so intensiv ist), Kontrast, Grauwertreichtum und Schärfe sind großartig, und ich habe ein Stoppbad (3%ige Essigsäure) zwischen FD und Bleichbad verwendet... .
Dann hab ich noch gefunden, dass bei Verwendung von KMnO4- Bleichbad Disulfit verwendet werden muß, bei K2Cr2O7 Bleichbädern Sulfit reicht. Wie das chemisch zu erklären ist, weiß ich nicht, ich arbeite mit Dichro und Natriumsulfit. Bevor jetzt die Diskussion über Toxizität losgeht, man kann sich auch mit Kochsalz oder Schokolade umbringen, alles nur eine Frage der Dosis.
Und ja, Ilford PQ universal werde ich bei Gelegenheit ausprobieren, wär doch gelacht...
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Und etwas weiter oben gibt es aus "cinematography. com" auch noch mehr...
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vor 6 Stunden schrieb Theseus:
Mir ist bei meinem letzten Fomapan aufgefallen, dass die Probeentwicklung von ein paar Zentimetern die Pünktchen hatte. Ich hatte nach der Erstentwicklung den Film nur wenige Sekunden gewässert und dann direkt ins Bleichbad gesteckt. Den eigentlichen Film habe ich ausführlich gewässert und zusätzlich ein Stopbad auf Essigbasis zur langsamen pH-Anpassung zwischen Erstentwicklung und Bleichbad benutzt. Er hat keine weiße Punktchen. Ich vermute, dass alkalische Entwicklerreste in der Emulsion zusammen mit der Säure des Bleichbades zu den Pünktchen führt.
Hier wird auch ein Essigsäurebad nach der Erstentwicklung benutzt: https://www.fotoespresso.de/SW-Magazin/swmag_leser_09.htm
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Am 12.4.2018 um 15:19 schrieb k.schreier:
Hier mein Bericht über das "Rahmenprogramm" während des Festivals in Yverdon:
Sehr eindrucksvoll! Danke!
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Am 2.6.2018 um 16:23 schrieb andreasm:
Und dem notorischen Fomapan 100, dem man bei diesem Wetter selbst die unvermeidlichen weißen Pünktchen in den Schwarzflächen verzeiht (muß trotzdem mal mit Herrn Draser darüber sprechen).
Entwickelst du selbst? Die nerven schon ziemlich. Der Filmtechniker empfiehlt ständige Agitation im Bleichbad (Dichromat). Aber in "cinematography.com" hab ich noch ein paar interessante Hinweise gefunden, die sich auf andere mögliche Entwicklungsfehler beziehen - also nicht Schäden in der Emulsion:
I will explain the same problem with Dichromate (which I use). It uses chromium for the exchange and I just forget what the permanganate uses. The have the same reasons and cures.
Here are some reasons for the spots.
1) Not enough rinse between steps bleach and clear....carry over.
You will prematurely exhaust the clear. The clear is responsible to carry away all the chromium bits left over, which reside in the 'clear' sections of your image.
2) Not enough sulphuric acid, or spent bleach.
The acid is not just to provide a ph shift, it has to provide food for the reaction. You cannot use just any acid. It has to allow the dichromate or permanganate work unhindered and provide the other bits for a HO3 exchange.
3) not enough rinse before the second developer.
If the clear and other junk is not completely rinsed away, chrome gets left behind and baked in, on the clear spots of your image.
4) Dichromate bleach can use Sodium MetaBiSulphate or Sodium Sulphite, but permanganate can only use potassium metabisulphite. When using permanganate, the wrong one can give your results.
What is likely happening is you are getting busted on several counts. If I wasn't clear - rinse,rinse,rinse......
Use the weakest bleach you can use. It's not a good thing to watch your silver wash down the drain. You use enough when your 35mm leader (the end that the film is loaded on) is clear. There is not benefit to bleach any longer.
If you find that your images are too low in contrast, dev longer and / or stronger. Use a paper developer and don't waste time on the usual developers. Thus is a process that needs to turn most of the silver.
If you are not getting enough blacks, make sure you are using a strong paper developer for the second stage. You need to develop the remaining silver to completion.
You need to fix. A fix with a hardener is better. There are always dead halides that don't develop. Just like your negs, the film will become darker over time if not properly fixed.
You are getting something so you are on the right track.
Today I am doing about 10 rolls, but usually about 2 a week. All I do now is reversals and my xtol is getting lonely.Vielleicht müssen die Zwischenwässerungen verlängert werden, v.a. zwischen Klärbad und Zweitentwickler. Und warum man bei KMnO4-Bleichbad unbedingt Disulfit als Klärsubstanz benötigt, ist mir von der Chemie her nicht klar.
Sorry, hab den Link verloren...
Fomapan R100, Bildstand
in Schmalfilm
Geschrieben
Simon, Du siehst es richtig. Nach ca. 72 Bildern beträgt die Differenz eine Perforationslochbreite. Habe den Film zur ersten Hälfte vom Stativ in einer Bolex Rex 4 belichtet, dann zurückgespult und die zweite Hälfte in der Beaulieu 2016 belichtet, auch vom Stativ. Die Bolex kommt offensichtlich gar nicht damit zurecht, der Bildstand ist grauenhaft. Verdorben. In der Beaulieu ist es besser , aber auch nicht richtig gut. Auffällig ist, dass der Foma auch nur einen Hauch von Bildstrich hat, sicherlich keine 0.3-0.4 mm nach Norm.
Verglichen habe ich mit Kodak Tri-X reversal, doppelt perforiert. Der hat einen phänomenalen Bildstand, da zittert nichts, horizontal und vertikal, ebenfalls mit der Bolex.
Ich kann Dir den Film gern schicken, zur Überprüfung. Anfangen kann ich hier nichts damit, zu schlecht. Kontrast, Schärfe etc. sind gut. Die Aufnahmen sind wiederholbar, von daher keine Katastrophe. Möchte aber in 3 Wochen nach Porto und einen Film über die Stadt drehen, 10-15 Rollen. Freue mich schon sehr, hab' aber jetzt Bauchschmerzen bei dem Gedanken, das ganze Projekt zu vergeigen.