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jacquestati

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Beiträge erstellt von jacquestati

  1. vor 2 Stunden schrieb Pagodeiro62:

    Die Synchronsteuerung die ich aufgebaut habe, greift in die Sollwertvorgabe des Regel-ICs dieser Projektoren ein und ermöglicht es, auf einfache Weise den Projektor quarzgenau laufen zu lassen, oder wahlweise entsprechend dem Takt der von der Kamera aufgezeichneten Synchron-Impulsspur. Das geht mit AC-Motoren von P6/P7 etc nicht so einfach.

    Ich kann dann vom fertig geschnittenen Film eine Arbeiskopie mit Quarzsteuerung auf Video ziehen, diese ganz einfach in iMovie etc. ab Startmarke vertonen und dann die mp3 Datei des Soundtracks im Quarzbetrieb punktsynchron wiedergeben mit dem projezierten Film zusammen.

    Und das ganz besonders!

    vor 2 Stunden schrieb Pagodeiro62:

     

     

  2. vor 13 Stunden schrieb Pagodeiro62:

    ...demnächst werde ich hier mal von der R16 berichten, die mich extrem positiv überrascht hat und bei der ich einen konstruktiven Mängel (Beli an ungeregelter Akkuspannung) fast perfekt beheben könnte.

     Oh ja, das interessiert  mich sehr, zumal ich 2 R16 und eine 2016 auf Vordermann gebracht habe... Mal raten: mit einem 78xx Spannungsregler?

  3. vor 10 Minuten schrieb k.schreier:

     

    Dieser Chemiesatz macht bei den meisten allerdings Probleme - insbesondere das Kaliumpermanganat-Bleichbad.

    Stimmt. Deshalb auch K2Cr2O7-Bleiche. Und im Selbstansatz nach Friedemanns Rezept auch deutlich günstiger.

  4. Am 4.11.2017 um 21:14 schrieb Filmtechniker:

    Bei Foma Bohemia fehlt ganz offenbar jemand mit Verständnis fürs Perforieren. Die sollten die Seitenführungseinrichtung mehr

    pflegen. Klar, daß es in einer Kamera mit Sperrgreifer Probleme gibt, wenn die Lochreihen nicht da sind, wo sie sein müssen. 

     

    Es ändert sich nur dann etwas, wenn die Techniker bei Foma von diesen Problemen erfahren. Hat hier jemand einen heißen Draht nach Tschechien? Evtl. Fotoimpex?

    Werde mich mal erkundigen, was geht, denn nach wie vor schätze ich ich das Material außerordentlich.

  5. vor 19 Stunden schrieb Filmtechniker:

    Tu’ das nicht, Autowachs ist nicht das Richtige. Ein gekochtes Gemenge aus Paraffinöl, Carnauba und Campher hat sich als günstig erwiesen. Ich finde einfach das Rezept nicht. Den Campher kann man auch weglassen oder bei Anwendung auf Acetatfilmen durch ganz wenig Isoamylacetat ersetzen. Polyestermaterial könnte man mit Siliconöl angehen, das habe ich jedoch noch nie versucht, wird wahrscheinlich ein Geschmier.

     

    Na gut, dass ich Deinen Beitrag vorher nochmal gelesen habe! Paraffinöl, Carnauba und Campher - hört sich ein bisschen an wie ein Expectorans...

  6. So

    vor einer Stunde schrieb Mich:

    Deshalb meine Frage:  Hat einer von euch in letzter Zeit Erfahrungen mit dem Fomapan R-100 in einer Arri SR-II (oder SR) gemacht?

     

    Eine ARRI hab ich (leider) nicht, aber in der Beaulieu 2016 und R16 sowie in der Bolex SBM bin ich sehr zufrieden  mit diesemFilm. OK, der Bildstand ist horizontal und vertikal nicht so gut wie beim Tri-X  oder Plus-X, aber die Leuchtkraft in der Projektion durch den klaren Träger dafür umso besser. Entwickle den Film selbst in der großen 30m Lomo-Dose nach Friedemanns Rezept, 1+7 Dokumol plus 4g KSCN/l plus 50 mg KJ/ l, 7 min Erstentwicklung, K2CR2O7 Bleiche. Kommt erstklassig. Bislang liefen die Filme anstandslos durch, meine aktuelle Charge ist 020376-02. Trocknung auf dem großen Holzgestell, Friedemanns Entwurf aus Filmkorn nachempfunden.

    Hast Du die Chargennummer , die nicht richtig läuft, noch zur Hand?

  7. Ok Simon, morgen kaufe ich also Autohartwachs mit Carnauba und probiere das an einem Testfilm aus. Bin gespannt wie ein Flitzebogen. Muss aber auch mitteilen, dass die ersten auf der Lomo-Spirale im Trockenschrank warm getrockneten 16mm Filme schlechter laufen als die später locker auf Friedemanns Trockengestell getrockneten - da scheint auch eine unterschiedliche Schrumpfung eine gewisse Rolle zu spielen (!?) Mann, ist Schmalfilm komplex! Vor allem die  Filmtrocknung hat es irgendwie in sich, und ich denke immer noch darüber nach, wie analog zu PE- SW- Papier eine Trocknungsmaschine mit Quartzstrahler auf Infrarotbasis realisiert werden könnte: bei den Durchlaufentwicklungsmaschinen  muss das doch auch so laufen!

  8. Hmm. Im P7 und P8 läuft den Fomapan  R100 deutlich besser als im Siemens, der Bildstand vertikal ist ruhiger, nicht ganz perfekt, horizontal finde ich auch eine gewisse Unruhe. Der Tri-X ist in allen Projektoren perfekt (aber auch fast 3x so teuer). Außerdem mindert der graue Träger doch deutlich die Projektionshelligkeit. Was tun, sprach Zeus?

  9. Den P6 gibt es in der Bucht oder bei den Kleinanzeigen reichlich, defekt manchmal auch schon für 30 Euro. Werde mir also mal einen gönnen, schlachten und die Blende transplantieren. Sollte nicht allzu schwierig sein, simple Mechanik. Der Selecton ist sicher traumhaft, aber für 600 - 750 Euro bekomme ich fast 30 Rollen Fomapan im Foma-Onlineshop (aktuell 25,70 Euro pro Rolle ), jede Menge Spaß in der Dunkelkammer und: was nützt mir der Traumprojektor, wenn mir die (selbst gedrehten) Filme fehlen! :14_relaxed:

     

  10. vor 19 Minuten schrieb FilmCurlCom:

    Die grüne Einfädeltaste bei mir hat übrigens kaum einen "Weg", die fühlt sich immer gedrückt an, die kann ich nicht sonderlich weit nachdrücken.

    Sollte die hör-/fühlbar einrasten mit einem Klick und wann wieder "aus"rasten?

     Die grüne Taste muß zurückspringen, wenn man am Film zieht, wenn er "hinten" herauskommt. Wenn man das Objektiv abklappt, findet man an der Kante zum Lampengehäuse eine Rolle, die bei Zug am Film nach hinten gleitet und den Mechanismus entsperrt. Die ganze Filmführung muß, wie Simon schreibt, sauber sein, die aufklappbaren Filmführungen zum Entnehmen des Films in der richtigen Position , d.h. geschlossen sein, manchmal ist der Kanal verschmutzt durch Abrieb oder verharztes Schmiermittel. Lieber nicht mit Film testen, sondern erst mal unter einer hellen Lampe den Filmkanal von der Einlaufrolle bis zum Ausgang genauestens inspizieren...

  11. ...oder umbauen auf Phasenanschnittsteuerung, hab' ich hier mal kurz beschrieben. Mit 1000 VA und 120 V fließen da aber etwas mehr als 8 Ampere, aufpassen, dass der regelbare Vorwiderstand  am Einschaltknopf nicht abraucht... (nicht der steckbare am auf dem Kermiksockel)

    Gibt's da eigentlich eine Typenbezeichnung oder einen Hersteller ? Philips, Osram?

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