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Spock

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Alle erstellten Inhalte von Spock

  1. Der Kontrastumfang des Positivfilms muß dann schon ganz gut ausgereizt sein. Bei extremen Gegenlichtaufnahmen müßte ein einfacher digitaler Scan vom Positiv aber deutlich absaufen.
  2. Spock

    Liveton aufzeichnen

    Argl - genau, was ich schon lange zum Vertonen meiner S8-Stummspielfilme suche. Leider hab ich keinen Mac. Für Linux oder Windows ist sowas nicht bekannt?
  3. Wie machen es diese fertigen Negativ-Scanner? http://www.radbag.de...-display-tv-out
  4. Spock

    Ton vom PC

    Und schon geht es einen Schritt weiter - nachdem ich nun ein handliches Abspielgerät für den Ton gefunden habe. Der MP3-Player für den Zigarettenanzünder - mit Funkübertragung zum Radio - klingt mir etwas zu schlecht für Musik, aber für S8-Projektionston müßte es reichen - hoffentlich. Da stellt sich die nächste techn. Frage: Wie genau ist der Startpieps (2-pop) auf S8-Filmen? Kann ich davon ausgehen, daß der bei 1kHz +/-15% liegt oder gibt es da unterschiedliche/abweichende?
  5. Je mehr Daten man hat, desto mehr Probleme hat man bei deren Archivierung (aus dem Grund widerstehe ich auch seit Jahren dem Trend, ständig größere Festplatten zu verwenden). Und je höher die Abbildungsqualität, desto mehr Daten. Das Dilemma ist weitgehend unabhängig von der Technik und der Art der Daten. Man kann sein Antlitz einfach der Nachwelt erhalten, indem man es in eine geeignete Höhlenwand ritzt. Da findet man es noch in 1 Mio Jahren, relativ unverändert. Will man es in Farbe, siehts schon wieder ganz anders aus - ganz zu schweigen von den heute üblichen Standards von HD und (mal wieder) aufkommenden 3D. Ich frag mich nur, was solls bringen und wer wills überhaupt. Technische Probleme seh ich da nicht.
  6. Hab ich nicht so ganz verstanden. Sollen wir unsere Filme jetzt besser von der Schallplatte spielen? :huh:
  7. Ja heute nimmt man nur noch Studioklasseprojektoren aber in der Hauptzeit waren die kleinen Standard. Im neuen bzw. gut gewarteten Zustand gibts mit denen auch kein Problem aber ich kauf dafür keine Ersatzteile mehr, die den Kaufpreis übersteigen.
  8. Ja das meinte ich mit "Einzugsspanner". Deshalb hatte ich den Projektor nur noch selten benutzt, und schon gar nicht durch den Kanal zurückgespult - was ja eigentlich der große Vorteil dieser Dinger ist. Auszuschließen ist es trotzdem nicht. Die "neuen" Laufstreifen, falls überhaupt neu, sind schwach und selten zu finden, da ist die Zuordnung schwierig. @travenon Wie hattest du das Problem behoben, war da was verstellt oder verschlissen an den Tonköpfen?
  9. Wenn/wo das Thema schon behandelt wurde, bitte Bscheid sagen. Mir scheint ich habe da einige neue Laufstreifen auf meinen Filmen gesehen - ganz sicher bin ich mir nicht aber da man die Dinger ja nicht mehr weg kriegt, möchte ich der Sache lieber nachgehen. Bevor ich nun planlos meine Projektoren zerhacke, hat da schon jemand mal was gefunden, insbesondere bei Bauer-Laufwerken wie T190, T525, also der letzten Generationen? Der T525 ist von der Gebrauchshäufigkeit bei mir eher verdächtig, obwohl der 190er wohl wegen seines schleifenden Einzugsspanners automatisch zum Kreis der "üblichen Verdächtigen" gezählt werden muß.
  10. Eine gewisse Blautendenz in der Rohabtastung hatte ich immer und dürfte normal sein, wenn mit neutralweiß abgetastet wird. Die Filme werden ja sonst mit einer Glühbirne (quasi Kunstlicht) projiziert, und sind vermutlich auch darauf ausgelegt(?) Ist ja relativ leicht im Player korrigierbar. Aber deine Kopie kommen mir eher grünlich und ungewohnt blaß auf den Schirm - naja muß mal wieder kalibrieren.
  11. Zum Gucken ganz nett, kommt aber auf den Bildschirm vergrößert eher grießig bis verschwommen. Kurz probiert und dann mit Papier bessere Erfahrungen gemacht, da das Licht sich in der dünnen Schicht sich nicht so stark verstreuen kann wie in der Glasscheibe. Ich glaube Hennek hat es auch kurz abgehandelt, unter den dutzenden anderen Abfilmverfahren.
  12. Wobei der beim Abfilmen von der Leinwand unvermeidliche Hotspot den ohnehin zu knappen nutzbaren Kontrastumfang der Aufnahme noch weiter beschneidet. Für manche Filmszenen allerdings gar kein Problem.
  13. Solche Geschmacksfragen gehören aber eigentlich in die Nachbearbeitung. Beim Digitalisieren geht es erstmal um eine möglichst exakte Kopie der Vorlage. Wem dann das Filmkorn zu grob ist, kann nach Belieben Rausch/Softfilter zuschalten. Ich finde da gibt es kein allgemeingültiges Maß für das Optimum.
  14. Dann hätte er nicht jede Achse kugelgelagert. Bauer-Projektoren laufen nur auf Buchsen und der Greiferantrieb über Plastiknocken läuft vermutlich auch nicht länger. Aber was soll man spekulieren. Keiner will sowas noch mal bauen. Die 35mm-Filme werden ja leider alle verbrannt.
  15. Wirkt, wie der Blaufilter, durch Verringerung des Rot-Anteils im Licht zugunsten des Blau/Grün-Anteils. Von daher sollte der Effekt, bis auf den Lichtgewinn gleich sein. Ich hab da schon einiges mit farbstichigen Filmen versucht. So eine korrektiv aufgesetzte Weißbalance verschiebt, um die Schatten zu korrigierren, immer auch die Lichter und das fällt doch meist unangenehm ins Auge. Besonders, wenn man einen großflächigen hellen Blaustich erzeugt, wirkt das Bild schnell unnatürlich und kalt. Da ist das Auge gegen den Rotstich in den Schatten besser gewappnet, weil es den ja quasi täglich nach Sonnenuntergang bewältigt. Das Auge hat vermutlich einen antrainierten automatischen Kunstlichtfilter, der Rotstich kompensiert - aber keinen für Blaustich. Vermutlich deshalb sind diese Blaufilter für mich eine Verschlimmbesserung.
  16. Tja ich würde mir das Wunderding auch gerne mal angucken aber wer weiß in welchem Keller der seit Jahrzehnten vor sich hinrostet. Und gerostet haben die Geräte der 70er ganz gut.
  17. Irgendein Skript läuft auf der Seite Amok. Belastet einen Prozessorkern ständig auf 50% und sorgt für ruckliges Scrollen.
  18. Ich glaube, manche Agfa/Revue-Moviechrome wurden schneller blau.
  19. Spock

    Ton vom PC

    Entwickelten Tonfilm hätte ich auch noch schnipselweise aber reichlich vorrätig, ebenso nachbespurten Vorspann. Schade, daß ich das Projekt momentan aus Zeitgründen aussetzen muß - aber es wird weitergehen.
  20. Und sowas läßt sich nicht für ummm sagen wir mal 20€/Kassette machen - selbst bei ummm sagen wir mal erheblicher Nachfrage? Ich meine die ollen K40 Kassetten scheinen ja noch reichlich(?) rumzufliegen und wenn man da gleich den entsprechenden Push - oder wie das heißt - anbietet, um die Alterungseffekte zu mindern, könnte man doch sicher so einige Leutchen glücklich machen, die (noch) mal just-for-fun ein bischen Drehen wollen.
  21. Man sollte sich da auch nicht unbedingt auf irgendwelche hingeworfenen Links von 6 Jahre alten und längst überholten Artikeln verlassen. Gerade im Medien- und Urheberrecht gibts da ja alljährliche Novellen und Verträge laufen nicht ewig. Das einzige, was einen da vor der Abmahnmeute und teuren Unterlassungserklärungen meist noch schützt, ist die Anonymität von Portalen wie yt. Da sollte man sich nichts vormachen. Von wegen "alle in DEUTSCHLAND bei der GEMA lizenzierten Musiktitel von YoutubeUsern benutzt werden dürfen" - nope http://www.youtube.com/watch?v=-vsNQE-I6E4
  22. Das ist wohl sinnlos, da du ja offenbar nicht mal liest was du von anderen zitierst, sondern lieber irgendwas Passendes aus den Fingern saugst und unterstellst. Wo steht z.B. was von einem "staatlichen Bußgeld"? Aber gut, der genannte Rechtsanspruch auf Unterlassung und Schadenersatz leitet sich schon ganz allgemein von §1004 Abs.1 S.2 BGB und aus §823 Abs.2 BGB .V.m. §22 KUG ab, speziell für Urheberrechtsverletzung noch §97 UrhG, wie ein einfaches Nachschlagen schnell offenbart. D.h. in der Praxis bei einer unerlaubten Veröffentlichung kann (und häufig wird) der Rechteinhaber eine Unterlassungserklärung gegen den Verantwortlichen erwirken, wobei diesem erstmal die Kosten auferlegt werden. Kommt es dann doch noch zum Gerichtsverfahren, wird es richtig teuer. Viel Glück bei einem Rechtsstreit mit deinen Kenntnissen und Ansichten. ;-)
  23. Ändert sich spätestens dann, wenn er mal so eine "gegenstandslose" Abmahnung nebst anwaltlicher Kostennote in 3-4-stelliger Höhe in die Hand bekommt. Da der Rechteinhaber in diesem Falle zweifellos sein Recht auf Unterlassung einklagen könnte, was die Abmahndienstleister meist gerne i.A. übernehmen, und er als Unterlegener die komplette Gerichtskostenzeche zahlen würde, würde er die Abmahnkosten + evt. Schadenersatz nach anwaltlicher Beratung ohnehin zahlen. Gesetzt ist Gesetz.
  24. Auf sowas warten die Abmahn-Abzocker nur und die Rechteinhaber geben nach meiner Erfahrung nicht den winzigsten Schnipsel "ihrer Werke" ohne dicke Verträge frei. Irgendwelches Kunstverständnis ist in der heutigen Musikindustrie leider nicht mehr zu finden.
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