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bdv

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Alle erstellten Inhalte von bdv

  1. bdv

    Ferrania

    Danke, den für DLSRs typischen matschigen Videobonbonlook brauche ich nicht, der aussieht, als wäre bei einem normalen Video einfach nur die Sättigung hochgedreht worden. Da kann mich nachwievor auch kein Pixelzählfetischismus überzeugen, der Pixelzahlen jenseits von SD für identisch mit Schärfe auf Wohnzimmerbildschirmen hält. Und früher war Video besser als heute, besonders Amateurvideo? Würde mich besonders bei der Argumentation wundern... Kommt drauf an. Das unkorrigierte Bild sieht nicht schlecht aus, abgesehen vom milchigen ORWO-Schwarzwert, der in der Abtastung immer runtergezogen werden muß. Dann ist der ORWO auch den Westmaterialien von Kodak und Fuji einigermaßen ebenbürtig. Außer, es herrscht Unterbelichtung. Wenn man das dann raufzieht, taucht aus dem Schwarz so ein unangenehm knallbuntes Geflimmer auf, nicht unähnlich dem RGB-Rauschen von 1-Chip-Kameras und schlechten FBAS-Verbindungen. Weil ich dutzende grottenschlecht aussehende Abtastungen vom E64T gesehen habe (Körner groß wie Golfbälle, Farben heftig gelbgrün und mit der Anmutung von Wachsmalkreide) und dann auch schon der E100D kam, habe ich insgesamt nur einen E64T verballert. Farben in meinem Einzelfall relativ unspektatkulär, und selbst Korn nicht sonderlich auffällig. Reichte dann aber bei weitem nicht an die traumschönen Farben vom E100D dran. RMS 13 des ScotchChrome macht mir definitiv Sorgen. Was die Farben angeht, die ich bisher vom ScotchChrome als KB-Dia gesehen habe, bin ich aber nachwievor optimistisch. Hoffe bei Erfolg aber auch auf weitere Entwicklungen. Kaufen und Daumen drücken!
  2. bdv

    Ferrania

    Nein, die Defizite von Video als Aufnahmemedium bleiben nachwievor ungeschmälert erhalten: Bei weitem geringerer Farb- und Kontrastumfang, so daß Video matschige Farben hat, oben sofort ausreist und unten sofort absäuft. Hinzukommt die für gewöhnlich unterschiedliche Verschlußgeschwindigkeit von einerseits 16-25p und andererseits 50i bzw. 60i. Umgekehrt bleiben die Vorteile von Film gegenüber Video nachwievor auf dem elektronischen Monitor erhalten. Was hier schon seit Monaten immer wieder geschrieben wurde. Und was genauso für die DVD oder BD vom 70mm-Klassiker gilt. Kuck' dir den Markt an: Anteile Kinokarten vs. DVD-Verkäufe bzw. Klickzahlen auf Streamingangeboten. Das entscheidet keiner von uns paar Hanseln hier im Forum nach seiner subjektiven Ästhetik. Wir können nurnoch dafür sorgen, ob die Leute ausschließlich Videomatsch oder soviel Film wie möglich auf ihren elektronischen Bildschirmen kucken. Alle anderen Konsumtionsformen des Bewegtbildes besitzen im Vergleich dazu volkswirtschaftlich eine Bedeutung nahe null. Und allein auf die kommt es an, wenn wir Filmsorten mit stabilen Verkaufszahlen haben wollen, damit uns der echte Film noch solange wie möglich erhalten bleibt. Wer heute noch das Abspielgerät elektronischer Bildschirm als Feind betrachtet, der schadet nur dem echten Film. Egal, was wir hier im Forum gelernt haben oder nicht. Wünsche sind momentan wohl am wirkungsvollsten hier zu äußern: https://www.facebook...errania?fref=ts Was Schwarzweißfilme angeht, macht's bei mir neben der Schärfe eher vor allem der Tonwertumfang bzw. das Verhältnis der sichtbaren Tonwerte zueinander, sowie vielleicht auch noch etwas die Körnigkeit. Was das angeht, entsprechen Tri-x und Plus-X viel mehr meinem Geschmack bzw. meiner subjektiven Vorstellung von: "richtigem" SW-Film als die meisten sonstigen momentanen Schmalfilm-SW-Sorten von Wittner, mit Ausnahme des ORWO N74 (bin mir aber nicht sicher, ob ich den ORWO UN 54 als Wittner B&W54 überhaupt schon gesehen habe). Bei den anderen habe ich irgendwie das Gefühl, es mit weichgespülten, seelenlosen Videoaufnahmen zu tun zu haben, die einfach per Knopfdruck auf S/W gestellt wurden. Viele Leute haben jedenfalls das Problem, die Überlegenheit von Film gegenüber Video im allgemeinen auf einen objektivierbaren Nenner jenseits des subjektiven Empfindens zu bringen. Das habe ich irgendwie bei den meisten SW-Sorten von Wittner. Aber genauso wie bei Farbfilm freue ich mich auch hier nicht über Häßlichkeiten oder Filmfehler wie Flimmern, Dreck auf dem Film oder Hotspot, im Gegenteil. Nur bin ich hier beim SW-Film ebenso sprachlos, was meine Kriterien angeht, wie die meisten weltweiten Anhänger des Analogfilms.
  3. bdv

    Ferrania

    Wer von uns hat denn von einem Farbnegativfilm geredet? Darauf hatte ich schon in meinem letzteren längeren Post geantwortet. Es besteht keine unendliche Formbarkeit in Scan oder Abtastung. Und so, wie nur das auf dem Platz zählt, zählt heute im Chemiefilmbreich nur das, was am Ende auf dem elektronischen Monitor zu sehen ist. Das ist am heutigen Markt ausschlaggebend, der entscheidet, was lebt und was zugrundegeht. Noch ist es ja zum Glück nicht soweit. Weshalb man auch sagen kann, was einem gefällt und was nicht. Also, wenn ich: "unken" als: "beschweren" verstehen soll... Oder soll das hier: "Wahrsagerei" heißen? Wohlgemerkt: Es stand ja alles unter dem Vorbehalt des educated guesses, der Schätzung anhand von Erfahrungswerten (was kann maximal im Scan verändert werden) und Konventionen (welcher Bereich dieses maximalen Korrekturspielraums wird gemeinhin genutzt?), sowie der Einschränkung auf den gezeigten Look: Wenn Ferrania *DEN* rausbringt, *DEN* Look in S8, dann kaufe ich das. Letztendlich bleibt es Tatsache, daß das, was sich so für KB googeln läßt, der einzige Anhaltspunkt ist, den wir überhaupt haben, und der eben, wie gesagt, unter Vorbehalt steht. Natürlich kann man jetzt sagen: Alles mit Vorbehalt ist nur ungefähr und nicht 100% sicher, also überflüssig. Aber genausogut könnte man auch das Sichtfenster an Nicht-Spiegelreflexen abschaffen, weil nur ungefähr und nicht 100% sicher, also überflüssig. Und da ist mir persönlich eine wie auch immer ungefähre Vorschau lieber als garkeine.
  4. Eben. Bei deinen zwei Vergleichen ist schon mit halbem Blick auf deine eigene Abfilmung zu sehen, wieviel mehr Rot z. B. drinsteckt. Was darauf hinweist, wie einfach es in einer Abtastung wäre, neutralere Farben als F&T hinzukriegen. Wenn man kein automatisiertes System benutzt, liegt das eben ausschließlich am manuell arbeitenden Operator und wie gut dieser die technischen Vorgaben an Farbneutralität und broadcast legality einhält. Und ein automatisiertes, nichtdynamisches System mit einer einzigen Einstellung (an/aus), wie du es offenbar für F&T beschreibst, sorgt bei den extremen Unterschieden, die primär beim Amateurfilm und den zugehörigen Lagerbedingungen von Film zu Film, oft von Einstellung zu Einstellung bestehen, definitiv nur für eine Verschlechterung. Im Grunde wirkt so ein statisches System mit immergleicher: "Grundjustierung" nur wie ein Besenstiel im Lenkrad und ein Ziegelstein auf dem Gas: Sobald eine Kurve kommt, ist das Auto Schrott. Eine derartige absolute und undynamische Grundjustierung ist, wie gesagt, bei den Unterschieden von Amateurfilm, verschiedenen Filmsorten und Lagerbedingungen von vornherein Käse. Im Amateurbereich braucht es für die Abtastung eine weitaus größere manuelle Eingriffsmöglichkeit als beim professionellen und kommerziellen Film, was auch der Grund ist, weshalb statisch-undynamische (an/aus bzw. "Grundjustierung") und automatisch-dyamische Systeme (wie der automatische Farbabgleich und Autofocus am Camcorder beim Abfilmen) für diese extremen Unterschiede so gut wie unbrauchbar sind, und das nicht erst seit Einführung des 200D. Ich habe keine, aber ich hätte gerne eine. Ebenso, wie ich inzwischen schon gerne den Flashscan hätte, aber ich habe noch keinen (u. a., weil das Büro, dessen Untermieter ich war, überstürzt für alle Mieter gekündigt wurde, und von daher erstmal eine langwierige neue Bürosuche und danach wochenweiser Umzug mit bisherigem Mobiliar, Akten und Geräten nötig war). Jedenfalls kann ich sagen, daß die 16mm- und Super8-Beispiele, die ich verlinkt habe, eher so aussehen, wie ich mir eine gute Abtastung vom Aviphot vorstelle, und wie ich sie mit meinen Beständen allenfalls mit extrem farbverschobenem (da vor Belichtung und Entwicklung 10-20 Jahre überlagertem) Moviechrome entfernt nachempfinden kann, den ich das letztemal vor ca. 2-3 Jahren in der Mache hatte.
  5. Was ich schon mehrmals gemacht habe. Und was am meisten bemängelt wurde (und zwar bei einer wesentlich schlechteren Vorlage als hier, da aufgrund des Alters bereits stark farbverschobenen Kontaktkopie, die den Korrekturrahmen aufgrund über Gebühr erhöhten Kontrast extrem einschränkte), sah genauso aus wie die Abtastung von Kubricks 2001 von MGM/UA, und zwar aus demselben altbekannten Grund, daß YUV für Fernseher und RGB für Computermonitore ganz einfach verschiedene Farbräume sind. Ein Problem, das einem Menschen unter Millionen aufgefallen ist, der solange, als wäre das meine Schuld, verbal auf diesem technischen Faktum rumgehackt und sich dann aus einer Anzahl von ca. 20-30 Bildern ein einziges, von mir im vorhinein selbst so bezeichnetes Extrembeispiel, das von vornherein aufgrund des genannten Zustandes der Kontaktkopie an dieser Stelle unkorrigierbar war, rausgepickt hat (und zwar, nachdem ich selber frei zugegeben hatte, daß es sich dabei um ein unkorrigierbares Extrembeispiel handelte!), um absichtlich so zu tun, als wäre dieses Extrembeispiel mit dem gesamten Rest derselben Abtastung gleichzusetzen, den der Genannte aus gutem Grund übergangen hat. Der Mensch hatte lediglich eines(!) meiner selbst als unkorrigierbar bezeichneten Extrembeispiele genommen, und dann so getan, als würde er nun selbst ein Urteil fällen, anstatt nur von mir abzuschreiben (nämlich das, was er vorher per PM aus mir rausbekommen hatte, wodurch das nach außen eben so aussah, als wäre ihm das ganz alleine eingefallen), in einer Manier, als sei er selbst darüber in einer von mir als insgesamt makellos bezeichneten Abtastung gestolpert. Ähnlich auch seine vorige Gegenüberstellungen mit meßbar schlechteren Ergebnissen als meinen, die er jenseits der Meßergebnisse mit infantil-schadenfrohem Sprachduktus und plötzlich gehäuften Rechtschreibfehlern als besser bezeichnete, weil: "sein Monitor das eben so anzeige" (ohne daß er meinen durch die globale Literatur gestützten Ausführungen über die Untauglichkeit von RGB-Monitoren etwas anderes entgegenzusetzen hatte als eben Verhohnepiepelung und passiv-aggressive Beleidigungen der Art, die im Englischen als belittling und patronizing bezeichnet werden, und die bei dünner werdender Argumantationsdecke nicht nur mir gewidmet werden), woraufhin kaum zwei, drei Minuten nach diesem seinem in derartiger Form erfolgten Post der Thread auch dementsprechend geschlossen wurde, um offenbar weitere derartige Entgleisungen zu vermeiden, noch ehe ich den Poster fragen konnte, ob sein Vater eigentlich wisse, daß er sich unter dessen wohl gehacktem Account hier im Forum herumtreibe.
  6. bdv

    Ferrania

    Da ich oben nichtmehr bearbeiten kann: Ich denke da an einige KB-Aufnahmen von einer holländischen oder belgischen Einkaufspassage, mit Blick in die Schaufenster.
  7. bdv

    Ferrania

    Das war jedenfalls der Grund, den einige der Uploader für die Farbverfärbung angegeben haben, daß nämlich das Standard-E6-Verfahren nur eine Annäherung für den Scotch Chrome wäre. Zu deutsch: Es soll die Emulsion produziert werden, die 1998 von Ferrania eingestellt wurde. Weil das für den Start einfacher ist, als sich erst ganz was neues einfallen und entwickeln zu lassen. Beim Googeln nach dem Scotch Chrome 100 habe ich auch wiederholt einen 100-ASA-Ferrania-Diafilm gefunden, sowie die Aussage, daß 3M seine Originalformel für den Scotch Chrome schon nach kurzer Zeit an Ferrania verkauft hätte, so daß der Inhalt von Verpackungen mit der Aufschrift SCOTCH CHROME bis 1998 die meiste Zeit von Ferrania kam. Und nach Lizenznahme z. B. von Kodak oder Fuji klingt mir die oben zitierte Aussage auch nicht gerade. Ich bin ausgegangen, 1.) von meiner praktischen Erfahrung der maximal möglichen Korrigierbarkeit während und nach des Scans, sowie 2.) von dem Bruchteil dieses Korrekturspielraums, der für gewöhnlich ausgenutzt wird. Und wie ich hier auch schon irgendwo gesagt habe, zerstört auch keine 100% neutrale Farb- und Kontrastkorrektur nach Vektorskop und Waveformmeter (die man als im Bereich Farbkorrektur und Signalverarbeitung beruflich Schaffender kennen sollte, und zwar ähnlich wie ein Schneider Schere, Nadel und Faden) den ganz eigenen Look eines Materials. Sodann ist es wohl auch kein Zufall, daß einige professionelle Seiten (war das nicht auch Wittner selber?) und eben nicht nur Foren erstmal Scans vom Aviphot in 35mm rumgereicht bzw. vorgezeigt haben, als bekannt wurde, daß er nun in die S8-Kassette kommt. Und schlußendlich kommt es für mich persönlich nur darauf an, wie das Material auf elektronischen Monitoren aussehen wird, weil sich genau wie beim Kinofilm die Zukunft des Chemiefilms überhaupt dort entscheidet. Gibt es denn viele Filme, wo das tatsächlich nicht zutreffen sollte? Und auch das habe ich schon öfter wiederholt, nämlich als genau den Grund, weshalb es immer auf den einzelnen Operator ankommt, um den relevanten Bereich auszuwählen. Okay, sorry. Ich kenne den Film seit ein paar Stunden (habe aber das Logo mit der bunten Kugel vor s/w-gestreiftem Hintergrund beim Googeln aus Kindertagen wiedererkannt) und habe im obigen schnellen Post statt 400D und 640T eben 400T geschrieben.
  8. Selbst eine amateurhaft per Workprinter vom Aviphot in Super8 erstellte Abtastung (mit Fokus des Workprinters nicht auf der Filmebene, aber dafür offensichtlich mit starken Nachschärfungsartefakten und ungewöhnlich starkem Bildruckeln auf und ab) ist farblich noch besser geraten als die am Anfang des Threads gezeigte Abtastung: http://www.youtube.com/watch?v=5Yw_-r1JMWk
  9. Die am Anfang des Threads gezeigte Abtastung vom Aviphot ist farblich wirklich unterirdisch und erinnert an absichtlich flach abgetastetes Negativ; extrem grün und mit einer derart geringen Sättigung, daß ich mich frage, wie das bei Umkehr ohne nachträgliche Entsättigung überhaupt möglich ist. Hier zwei gute Abtastungen vom Aviphot in 16mm:
  10. bdv

    Ferrania

    Und zum Schluß noch einige Beispiele der 400T-Version vom Scotch Chrome, die aufgrund ihrer natürlich erhöhten Körnigkeit einen ungefähren Vorgeschmack auf Aussehen und Verhalten als Schmalfilm geben könnte: Achtung, ab hier Aufnahmen von Lomographisten, die offenbar absichtlich verwackelt haben: Also, ich würde den kaufen, wenn Ferrania den neu (also nicht überlagert) rausbringt!
  11. bdv

    Ferrania

    Da das hier noch keiner gemacht hat, habe ich mal auf die Schnelle einige Beispiele für den Scotch-Chrome-100-Umkehrfilm gegoogelt, den Ferrania im Newsletter zusammen mit der Aussage ankündigt, auch in Schmalfilm liefern zu können, sofern denn ausreichender Bedarf vorläge. Laut http://www.labeaurat...tch/scotch.html handelt es sich um: "fine-grain film", was schonmal hoffnungsfroh stimmt. Zum Teil sind die Beispiele wohl etwas Magenta bzw. Türkis (letzteres besonders bei E6-Entwicklung, was nicht das korrekte Verfahren ist), aber laut der jeweiligen Uploader liegt das dann vor allem an der Überlagerung (z. T. bis zu 15 Jahre), da der Film z. Zt. seit 1998 nichtmehr hergestellt wird.
  12. Das wird solange utopisch bleiben, wie jedes Digital- und Videoformat (auch 8:8:8 RGB; und umkomprimiert heißt übrigens nicht entweder zeitlich oder räumlich unkomprimiert, wie hier bisher einige Male vermutet wurde) nur einen Bruchteil des Farb- und Kontrastumfangs vom Chemiefilm aufnehmen kann. Es kommt daher nachwievor aufs Können des einzelnen Operators an, der den richtigen, d. h. relevanten Spektrenausschnitt wählt (was in 99% der Fälle der nach Vektorskop und Waveformmeter neutrale und broadcast legal sein wird). Diese Korrekturmöglichkeit wird umso wichtiger, je stärker der Film aufgrund von Alterserscheinungen und/oder Defiziten der Aufnahmesituation von diesen neutralen Werten abweicht. Was mit einer vor die Leinwand gestellten Kamera natürlich unmöglich ist. Was beim Deshaking vieler Anbieter meistens unmöglich aussieht, ist der Umstand, daß das Vollbildmaterial (Volldbild, da Film) zumeist in einem Halbbildprojekt stabilisiert wird. Abgesehen davon, daß bei nichtdeinterlacenden Monitoren dann Halbbildzeilen auftreten, sieht das dann bei deinterlacenden Monitoren eben so aus, als wenn mit einer Halbbildkamera auf dem Vollbildmaterial rumgeschwenkt und -gezoomt worden wäre. Ganz zu schweigen davon, daß die Stabilisierung meistens zu einem Zeitpunkt erfolgt, wo 1 Filmbild schon nichtmehr = 1 Videobild (wenn das bei der jeweils verwendeten Methode überhaupt jemals der Fall war), was für zusätzliche Irritation des Auges sorgt. Da muß ich schon fragen, ob du die Abtastung bei Screenshot, mit der du offenbar zufriedener bist, in 25fps (also 1 Filmbild = 1 Videovollbild als PsF, wodurch die Bewegungen beschleunigt sind) oder Aufnahmegeschwindigkeit bestellt hast? Und, zweite Frage, ob du das Material von Screenshot überhaupt schon in FCP hattest.
  13. Also, bei mir war das immer eine Mischung aus der Tatsache, daß schon um 2000 der K40 ziemlich teuer für mich war, und meiner Neugier an der optischen Vielfalt der verschiedenen Marken/Materialien, die dazu geführt hat, daß ich über die Jahre hunderte alter originalverschweißter S8-Filme (Agfa, Porst, Perutz, Revue, sogar ein paar farbige ORWOs aus der DDR, obwohl das Kassettenformat im Ostblock doch so selten war) für 2-6 EUR/Stück auf eBay ersteigert habe, die spätestens ab Erhalt im Kühlschrank gelagert wurden. Natürlich nicht die Vielfalt durch Alterserscheinungen, sondern idealiter einfach aufgrund der verschiedenartigen Materialien, wobei immer zu hoffen war, daß das Material sowenig wie möglich gealtert war. Und über die Jahre habe ich mich einigermaßen mit dem Verhalten der verschiedenen Materialien unter verschiedenen Lagerbedingungen vor der Belichtung/Entwicklung vertrautgemacht. Zusätzlich habe ich immer die komfortable Korrekturmöglichkeit der Abtastung, da ich seit Beginn meiner S8-Karriere an eigentlich immer nur für den Monitor filme; alles andere ist nur Vorschau, um zu kucken, ob's überhaupt was geworden ist. Kurz: Frank Bruinsma hat in mir seit Jahren einen treuen Stammkunden. Nur leider geht nach mittlerweile 20 Jahren der letzten Chargen von Agfa so langsam das Zeitalter der eBayfilme dem Ende entgegen. Das wird einerseits dadurch ausgeglichen, daß wir mit dem Aviphot quasi den Moviechrome wiederhaben, andererseits bereitet nur eben der moderne Preis Bauchschmerzen. Also, bei meinen Experimenten war immer die nur ein Jahr Mitte der 80er erhältliche Generation in der roten Verpackung, dem einen blauen Streifen und dem weißen AGFA-Logo die vor Belichtung/Entwicklung haltbarste. Das Problem sind beim Farbpumpen der 35mm-Klassiker die damals schlechte Kopiertechnik und die Alterserscheinungen der minderwertigen Kopien. Wenn sich beim Original die einzelnen Farbschichten auflösen, dann zumeist im Zeitverlauf gleichmäßig. Außer halt, man hat Kinemacolor (bzw. eines seiner zahlreichen Derivate, da das Verfahren ab 1915 gemeinfrei war) oder die erste NTSC-Generation, bei den beiden war die sequentielle Farbe Standard. Frank hat mir darüber schon mehrmals Auskunft gegeben; im Gunde hat K. Schreier schon das wesentliche dazu gesagt. Frank geht mit modifiziertem E6 hier nach derselben Methode wie Andec mit alten Ektachromes vor. Die alten Filme machen sehr viel Dreck im Entwicklerbad und erforden speziell angepaßte Entwicklung und Mischverhältnisse, weshalb Andec und Frank die Filme solange sammeln, bis eine gewisse Menge zusammengekommen ist, die die Anrührung eines Extrabads rechtfertigen, und dann wird alles, was zusammenpaßt, auf einen Schlag entwickelt. Wenn ich mich recht erinnere, hatte Frank Anfang der 2000er noch eine Auftragsbearbeitungsfrist von ca. 2-4 Wochen. Mitte-Ende der 2000er waren das schon 2-4 Monate. Und inzwischen gibt er den Kunden bei neuen Aufträgen schon garkeine voraussichtlichen Fristen mehr im vorab bekannt. Was alles daran liegt, daß die Aufträge für diese alten Filme eben immer seltener werden.
  14. Bei mittlerweile über einem halben Jahrhundert Synchrontätigkeit sehe ich kaum jemals, daß sich auch nur halbwegs an den Lippenbewegungen orientiert wird, solange der Mund nicht in Großaufnahme zu sehen ist. Aus dieser enormen Masse an jahrzehntelanger Synchronarbeit ist deutlich ersichtlich, daß es sich bei der angeblichen Lippenorientierung um eine faule Ausrede für faule und unfähige Übersetzer handelt. Das einzig wichtige scheint mir (und den Synchrontätigen gewesen) zu sein, daß Sprechanfang und -ende einigermaßen hinkommen, definiert mindestens als Pause ab einer gewissen Länge. Weitaus enger ist im allgemeinen die Orientierung an der Körpersprache in Mimik und Gestik, die in die emotionale Tonlage einfließt. Ärgerlich ist oft die falsche Satzmelodie und Silbenbetonung, wenn sie gedankenlos aus der Originalsprache übernommen wird, obwohl es die Körpersprache garnicht verlangt, oder eine im Deutschen einigermaßen weiterhin natürlich wirkende (in gewissen Grenzen zu haltende!) Umstellung der Satzglieder anhand besonders auffälliger Körpersprache bzw. eines speziellen Schnittrhythmusses des Bildes zweckdienlicher wäre.
  15. Er hatte eine Leitz Leicina...geerbt. Bei Erbfall sofort in den Keller: "zu dem andern Geraffel", und mehr wußte er davon nicht.
  16. Die erste Kamera, mit der ich so um 2001/'02 angefangen habe, war die Leicina Special. Alles meistens unterbelichtet, weil noch keine Ahnung von Belichtung, und die Kamera war versehentlich auf 500 ASA gestellt. Bis dahin hatte ich nur Hi8 in der Hand gehabt. Und mein Onkel, der die Leicina geerbt hatte, meinte, das mit der ständigen Unterbelichtung läge wohl an der: "falschen Frequenz" von Tageslicht, das deshalb für den K40 als Kunstlichtfilm ganz einfach: "unsichtbar" wäre. Das letztemal habe ich die Leicina so Anfang 2005 für ein Zeitlupenprojekt eines Mitstudenten verwendet. Kurz danach hat mein Onkel sie wieder zurückverlangt, weil er sie auf eBay verkaufen wollte. Keine Ahnung, ob er das gemacht hat oder ob sie immernoch bei ihm im Keller liegt.
  17. Ja, die Trailer! Ein Trailer eines Fernsehsenders ist immernoch besser als nichts. Den Trailer eines Films brauche ich immer als unmittelbare Einleitung, um in Stimmung zu kommen. Leider gibt's immernoch zuviele Labels, denen Trailer für den Film vollkommen egal sind und die sie deshalb nicht mit draufpacken. Oder fast genauso schlimm: Bei Sammlereditionen mit mehreren DVDs einfach den Trailer auf eine andere DVD packen als den Hauptfilm! Viele Labels machen sich auch den Scherz, hinter der klickbaren Schaltfläche Trailer einfach Trailer für andere Filme zu verstecken. Mit anderer Bezeichnung (z. b. Icestorm-Programm, Andere Filme aus unserem Programm, o. dergl.) wäre das ja noch ganz sinnig, wenn nur die Leute, die solche Trailershows für andere Filme zusammenstellen, wenigstens halbwegs Ahnung vom Geschmack ihres Publikums und davon hätten, welche Filme überhaupt miteinander vergleichbar sind bzw. das jeweilige Publikum miteinander kompatibel ist. Man mag jetzt antworten, daß der Inhalt dieser Trailershows vom Katalog des jeweiligen Labels abhängig sind, welche anderen Filme das Label also im Programm hat; aber trotzdem kenne ich's bisher nur so, daß so ziemlich null auf Vergleichbarkeit zum jeweilgen Hauptfilm geachtet wird, ob also das Publikum dieses Films überhaupt realistisch an diesen anderen Filmen interessiert werden kann. Stattdessen kommt auf jede DVD des Labels einfach haargenau dieselbe Trailershow aus DVD-Bestsellern, Blockbustern an der Kinokasse oder jener Filme, die bei der Kinoauswertung die besten Kritiken hatten. So macht das kaum Sinn, weil die Trailershows einfach nicht zielgruppengerecht ausgewählt werden und deshalb nur Platz auf der DVD für Trailer von Filmen wegnehmen, an denen die jeweilige Zielgruppe eh kein Interesse entwickeln wird.
  18. Soweit ich weiß, sind die Hasselblads von den bemannten Flügen von den Astronauten wieder mit runtergebracht worden. Daher die eindrucksvollen Mittelformat-Kodachromedias von Armstrong und Aldrin, die u. a. auch vollkommen streifenfrei sind. Für den Hin- und Rückflug durch den inneren und äußeren Strahlungsgürtel befanden sich die Filme extra in strahlungssicheren Metallkisten.
  19. Ja, ich weiß, aber die Bänder sind ja gerade nicht die Originale, sondern nur die Scans, die zur Erde gefunkt werden konnten. Da es im Laufe der Mission zu Klemmern im Transport des Scanmechanismus kam, dürften auf dem Mond noch Bilder liegen, die die Erde nie erreicht haben. Und vor allem: Die Originale auf dem Mond sind von Haus aus streifenfrei, usw.
  20. Ich persönlich wünsche mir ja die Kamerapreise von heute und die Filmpreise von früher... (12 DM für einen Moviechrome! Das wären heute 6 Euro! Mit Entwicklung!)
  21. Meine obige Unterscheidung, die du angesprochen hast, bezog sich aber nicht auf Consumer vs. Professional, sondern auf VHS als Kamera- vs. als Storagemedium. Auch VHS-Kassetten, die man selber aus dem Fernsehen aufgenommen hat, sahen ja schließlich besser als die Bilder aus einer VHS-Kamera aus.
  22. Zeilenauflösung auf der Mattscheibe? Meinst du jetzt von Super8 oder von VHS? An dem Gerücht sind Peter Jackson und George Lucas schuld, die bei neueren DVD- bzw. BD-Veröffentlichungen intensive Denoisefilter bis zur Matschigkeit und totalen Wachsartigkeit eingesetzt haben. Als Storagemedium braucht der heutige Endkunde keinen Film mehr, da kommt heutiges Video schon ran, weshalb er für den fertigen Spielfilm auch nicht mehr Geld ausgeben muß als für die gewöhnliche DVD. Die Drehpreise sind zumindest im Schmalfilmbereich aber wirklich langsam mörderisch. Die heutigen Prosumer werden aber, sobald sie mal eine professionelle Abtastung und nicht bloß immer seit Jahrzehnten dieselbe Abfilmerei gesehen haben, hauptsächlich von der umständlichen Handhabung (mit Entwicklung und Abtastung, bevor regulär in PremierePro oder FCP geschnitten werden kann) und nicht zuletzt vom umständlichen Bestellvorgang von Wittner abgeschreckt. Der Hauptgrund besteht erstmal seit rund einem Vierteljahrhundert in billigen Marketingtricks für Video, wie z. B. daß heute kaum noch ein Mensch weiß, wie Schmalfilm wirklich aussieht und alles immer nur an den Look billigster Abfilmerei von der Leinwand denkt. Wäre der Absatz wieder höher, könnten die Preise auch wieder sinken. Video als Aufnahmemedium müßte doch erstmal technisch wenigstens an Film rankommen. Und allein schon, was die technische Qualität angeht, sind wir da noch lange nicht, geschweigedenn bei irgendeiner absichtlichen: "Ästhetik" von Video, die aus etwas anderem als häßlichen Defiziten besteht. Das bedeutet dann halt, daß DV etwas lichtempfindlicher ist. Na und? Was bringt mir das, wenn das ganze Format immernoch gleich beschissen aussieht, weil in der Kamera, egal ob Hi8 oder DV, nur ein statt drei Chips stecken? Was wesentlich schwerer wiegt als der marginale Unterschied im Rauschabstand. Es existiert kein einziges Consumer- oder Prosumervideoformat, ob in SD oder HD, das nicht mit Color subsampling arbeitet, bei uns hier in PAL-Country nämlich entweder 4:2:2 (YUV, Y/C und FBAS; auch auf DVDs und BDs) oder 4:2:0 (DV), was übrigens auch Betamax, BetaSP und DigiBeta tun. Auch das Fernsehsignal, das bei dir zuhause aus dem Kabelanschluß oder der Schüssel kommt, ist 4:2:2, und zwar unabhängig von der Auflösung und ob digital oder analog. Und auch die professionellen Fernsehstudios produzieren bis heute ihr Programm in 4:2:2 YUV, mit Ausnahme eventuell einiger aufwendigerer Postproeffektgeschichten und Spielfilmen.
  23. Laut http://en.wikipedia....Orbiter_program und der einzelnen Unterartikel sind alle fünf Lunar-Orbiter-Sonden mit den Originalfilmen zwischen Herbst 1966 und Anfang 1968 wie geplant auf dem Mond zerschellt. Laut der einzelnen Unterartikel hat der Kamera- bzw. Scanmechanismus fast aller fünf Sonden im Laufe der einjährigen Mission irgendwann irreparabel gestreikt, so daß nur ein Bruchteil der geplanten Photos gemacht bzw. zur Erde übertragen werden konnten. Trotzdem, mich würden die Originale mal interessieren. Da es auf dem Mond keinen Sauerstoff gibt, kann es beim Aufprall wohl auch nicht zu Bränden gekommen sein. Das einzige Interesse, daß die NASA bisher an den Wracks gezeigt hat, bestand bislang darin, sie im neuen Jahrtausend mal per Teleskop im einzelnen aufzuspüren.
  24. Die wichtigsten zwei Unterschiede bestehen für mich da nur zwischen einer Ein-Chip- (interpoliertes Debayering) und einer Drei-Chip-Kamera (Prisma zur optischen Farbtrennung) und der Tatsache, daß DV als Datenstrom 1:1 von jedem Rechner eingelesen werden kann, ohne wie Hi8 erst digitalisiert zu werden, was erstens noch weiter zeitaufwendig und zweitens sehr qualitätsabhängig vom einzelnen Encoder ist (ganz zu schweigen davon, daß der gewöhnliche Endkunde bei der Digitalisierung seiner alten Aufnahmen sogar noch zumeist direkt in MPEG capturet). Ansonsten sehe ich keinen großen sichtbaren Unterschied zwischen DV und Hi8. Der Schritt von Ein-Chip zu Drei-Chip entspricht für mich dabei qualitativ dem von Drei-Chip zu Film; Fragen der Pixelauflösung sind hier für mich vernachlässigbar, solange man nicht auf Leinwand projiziert, weshalb nach Deinterlacing des Materials für mich auch kein großer Unterschied z. B. zwischen einer Canon XL1s und einer RED besteht. Und der Tatsache, daß bei Drei-Chip-Kameras statt Debayering eine optische Farbtrennung per Prisma wie bei Three-Strip-Technicolor erfolgt, entspricht auch der Umstand, daß Material von Ein-Chip-Kameras ähnlich grottenschlecht aussieht wie Zwei-Farb-Technicolor oder Zwei-Farb-Kodachrome; hat man dann bei der Ein-Chip-Kamera noch einen Wackelkontakt im Cinchkabel oder -stecker, bekommt man auch das entsprechend alternierende Farbflimmern wie bei Kinemacolor. Festplattenrecorder wiederum sagen nichts über die Qualität aus, die stattdessen vom Format an sich und der Chipanzahl in der Kamera abhängt. Man spart sich halt nur den Einlesevorgang vom Band.
  25. War das die einhellige Meinung vor oder nach deiner Präsentation? Das wäre nämlich schon wichtig zu wissen... Und nochmal: Es sind keine subjektiven Sentimentalitäten oder unbelehrbare Verbohrtheiten aus nostalgischer Liebe zur begrabbelbaren Häßlichkeit, die den Film nachwievor zur überlegenen Technik machen. Mit diesen hier immer wieder angeführten subjektivistischen Argumenten über die Liebe zu unvollkommener Häßlichkeit und puritanischer Selbstquälerei (die Wittner mit seiner Kundenquälerei durch Preise, dürftiges Erscheinungsbild im Web und Umständlichkeit der Bestellung offenbar noch bedient) macht man sich nur als vermeintliche Spinner angreifbar und den Chemiefilm auf dem Markt wahrlich nicht attraktiver, im Gegenteil! Die auch technisch eindeutig meßbare Überlegenheit des Films als Aufnahmemedium beruht nachwievor auf dem weitaus höheren Farb- und Kontrastumfang und ausschließlicher Vollbildaufnahme. Das, was Video so cleanisch und: "crisp" aussehen läßt, ist keine Perfektion, bei weitem nicht! Sondern die typischen häßlichen technischen Defizite, Defekte und Nachteile, die Video als auch deutlich meßbar unterlegene Technik nachwievor hat. Wo Video als Aufnahmemedium nicht einer intensiven Nachbearbeitung unterworfen wird, bedeutet seine schlechte Qualität besonders im Consumerbereich fast schon Körperverletzung! Der Rest ist Gehirnwäsche durch Marketing, das sogar dazu führt, daß seit den 90ern auch die meisten Filmproduktionen durch Farbkorrektur in der Post (Entsättigung, hirnrissige Kontrasterhöhung zum Ausreißenlassen der hellen und Absaufenlassen der dunklen Bildbereiche) auf Teufelkommraus unbedingt wie Video aussehen wollen. Daß davon kein Vidiot zu überzeugen ist, ist klar. Was VHS angeht, sollte man zwischen den Ein-Chip-VHS- und -VHS-C-Kameras der 80er einerseits und kommerzieller VHS als Bandmedium für professionelle Abtastungen von 35mm andererseits unterscheiden. VHS als Trägermedium für kommerzielle Filme war zumindest in den 80ern wenigstens noch erträglich, die Bilder von VHS-Kameras schon damals nicht. Und bei VHS als Trägermedium wiederum muß man auch sowohl zwischen 1.) den damaligen analogen Abtastern und der heutigen digitalen Abtastung, als auch 2.) zwischen der damaligen Sitte, für gewöhnlich nur eine abgenudelte x-te Kopie und heute die Kameraoriginale abtasten zu lassen, unterscheiden. VHS als Trägermedium (genau wie Beta in derselben Funktion; die meisten kommerziellen VHSsen waren sowieso nur eine Kopie von Beta als eigentlichem Zielmedium der Abtastung) konnte weder was für die primitiven analogen Abtaster der damaligen Zeit, noch für die damit abgetasteten abgenudelten x-ten Filmkopien. Was aber nichts daran ändert, daß mit Einführung der DVD die Zeit von (S-)VHS auch als bloßes Trägermedium abgelaufen ist.
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