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Hm, ist doch "nur" Hobby. Da geht doch alles, was man mag. ZB 3D Drucken, währenddem man entwickelt 🙃
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@ruessel Spannend! Und Einspulen klappt soweit gut? Kannst Du mal ein Foto der Innenseite des Deckels machen mit seinem „Küherlgrill“? Der sorgte ja wiederholt für Rätsel. Und wenn ich Dich gleich noch weiter bitten darf: gerne auch eine Nahaufnahme der Rillen der Spirale 😄 Danke schonmal im Voraus!
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sogar inkl. ein ganz bisschen Video? 😂
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Gibt es ein gutes Buch über Film-Farbentwicklungen in der eigenen Dunkelkammer?
filma antwortete auf ruessel's Thema in Schmalfilm
… der Weg das Ziel, das klingt immer so nach Beschäftigungstherapie 😄 Ich persönlich etwa finde Dunkelkammerarbeit auch nicht gerade besonders reizvoll. Ist halt wie kochen: muss man machen, sonst gibt‘s nix zu essen. Schön, wenn man Freude daran hat 🙂 Natürlich darf man aber auch nicht vergessen – um im Bild zu bleiben – und darum machen wir das alles ja überhaupt, zumindest ich: selber kochen ist günstiger (und manchmal sogar besser), als dauernd essenzugehen. Und auch wenn Andec eine vorzügliche „Küche“ hat, ist sie (sicher absolut zu recht) alles andere als günstig. Also doch lieber selber kochen. @ruessel Das, was Dir @MFB42 aka M. Bartels aufgelistet hat, ist Gold wert und lässt mich weitere Recherchen einstellen. Mehr brauche ich nicht. Gold wert übrigens nicht nur wegen der bloßen Chemie-Infos, sondern auch, weil er preisgibt, woher seine Infos kommen: Bücher, Datenblätter, Youtube. Ich an Deiner Stelle würde jetzt sämtliches Buchbestellen sein lassen und erstmal die Rezepte von Malte ausprobieren 🙂 Ich hab sie jedenfalls inkl. Quellen in mein Dunkelkammer-„Kochbuch“ übernommen! Und wenn noch was fehlt: alles nötige wurde auch hier schonmal aufgelistet: https://www.filmlabs.org/technical-section/processing/ (aber selten deutsch) -
Aha? Vlt weiß da@nomasala mehr? Die Materialbeschaffung – also passenden Film – für so ein Gerät klingt nicht einfach!
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@MFB42 aka M. Bartels Es ist die große Frage, ob die Laufeigenschaften wirklich am 3D-Modell liegen oder doch eher am -Drucker. Ich habe zB schon mit einem aktuellen Prusa MK4 gedruckt für etwas über 1.000€. Mache ich nicht mehr. Für das gleiche Geld bekommt man fast zwei Bambu Drucker und die (zumindest meine!) Ergebnisse sind um Welten besser! Diese Erfahrung nur am Rande. Und klar, besser als das Original wird ein Druck sicher nicht werden.
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Gab es mal Filmkameras ohne Greifer und Filmperforation?
filma antwortete auf ruessel's Thema in Schmalfilm
Die Pentaflex 16 kommt auch mit Konfettifach. Einfach Film falsch einlegen und schon gehts los 😬 Ohne Perforation dürfte daher ohne Probleme funktionieren 🤔 -
Wie ist denn eigentlich der Bildstand bei so einem P26? Oder gibt es da bessere Geräte aus der Zeit bei ähnlich kompakten Abmessungen? Ich suche gerade nach einem kompakten Stummfilm-Projektor für 16mm. Lichtstärke und Objektiv sind eher zweitrangig, aber Bildstand sollte möglichst gut sein.
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Pic or it didn't happen … oder so 😉
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@Friedemann Wachsmuth Wäre das nicht was für Filmkorn bzw. dort möglich? [edit] Huch, überlesen. Also ja, was @Helge schreibt!
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Dann ist es vielleicht eine Regieanweisung? 🤔😜
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Hmm, irgendwie drehen wir uns hier im Kreis, oder? Das, was Du jetzt "herausgefunden" hast, war doch längst bekannt und gut dokumentiert, oder hab ich was missverstanden? Die eingestanzten Infos für Filmende o.ä. sind doch sicher bekannt, oder? "STOP" ist jetzt, zugegeben, nicht wirklich hilfreich. Hier "HALF EXPOSED" von Wittner:
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Was Friedemann sagen wollte, war wohl: man kann ihn nicht "einfach" zum Negativ entwickeln. Also natürlich kann man Foma auch zum Negativ entwickeln, bekommt aber furchtbar dunkle Negative, die man nicht (haha) projizieren aber relativ gut scannen kann (ggf inkl reichlich Tonwertverlusten). Perfekte, klare Negative wirst Du nur erhalten, wenn Du die Antistreulichtschicht (also das – in vielen Anführungszeichen – "Remjet" des Foma) vor dem Entwickeln bleichst.
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Du weißt es, einen neidisch zu machen 😂
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Im Juli 2023 ist Christophe Goulard gestorben. Der Franzose hat u.a. für L'Abominable diverse Gerätschaften erdacht und repariert ebenso wie zahlreiche Kameras. Zu seinem Andenken ging nun folgende Website online mit durchaus interessantem Zubehör zum Nachbauen von 30m „Lomo-“ Spulen bis zum modernisierten Eclair ACL Motor: https://www.l-abominable.org/en/in-memoriam-2/christophe-goulard-2/ Außerdem gab es 2019 offenbar eine „Bolex conference“. In zwei Videos (frz. mit engl. UT) spricht er dort über viel Bekanntes aber auch manches Unbekannte zu Bolex & Co. Für das Forum sicher am „brisantesten“ ist das Video 2, wenn er nach ca. Minute 40 kurz über andere Kameras spricht etwa die Canon Scoopic, die perfekt geeignet ist zur Deko von Lofts, wegen der fünf-null Regel (keine Ersatzteile, keine Dokumentation, kein…) zum Filmen, so er, aber leider ungeeignet, oder die Beaulieu R16, ebenso ungeignet, weil sie eine katastrophale Mechanik haben und nur dank aberwitzigem Werbe-Blabla an den Mann gebracht wurden. Im Ggs. dazu steht die, so seine Ansicht, vielleicht beste S8 Kamera, die je geabut wurde, die Beaulieu 4008. Aber auch die Eumig C16 kommt recht gut weg. So kurz, so polemisch mein Hinweis auf jene zwei Videos, die – wiederum aus meiner Sicht! – zu betrachten sich lohnen 🙂 Part one (Vimeo) Part two (Vimeo)
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Und welchen Zweck hat das Rädchen nun? Oder habe ich was überlesen? 🤔
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Ist es denn etwa so weit und es kommt? Wie fein! 🥳
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@ruessel wo bestellst Du? Ich hab mir mal einen speziellen Drahtauslöser hier (neu 🙂 ) bestellt: https://gebr-schreck.com Hat seinen Preis, aber hält dafür ja auch lange, und bei mir gab's keine Alternative.
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Das ist ja der Wahnsinn! 😮
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Der englische Wiki-Artikel steckt ja auch voller interessanter Randnotizen wie etwa dass nur 50% der Besucherschaft unzufrieden waren mit dem Film und ihr Geld zurückforderten. Aber @Der rosarote Panther »about ten people stayed for the entire film. "They talked to each other, drank beer, slept, and agreed it was a fine movie."« Wer hätte das gedacht 😉
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Laut Wikipedia berichtete Jonas Mekas eine Woche nach dem Dreh in der Village Voice darüber: https://news.google.com/newspapers?id=5W8QAAAAIBAJ&pg=5754%2C2019465 Vielleicht steht es dort? Hab‘s nur sehr grob überflogen. Aber warum nicht einfach die Magazine wechseln? Wie lange dauert das, wenn man es vorher übt? 30 Sekunden? Eine Minute? Das sind doch vernachlässigbare Zeiträume angesichts des Gesamtwerks ;ö) Nicht hauen, aber ich glaube, Ihr geht da VIEL zu verkopft an die Sache 😉 Ich zitiere in dem Zusammenhang (gewagt) frei den Kameramann eines „Skandalfilmemachers“ des jungen, deutschen Nachkriegskinos, den ich hier mangels Quellennachweis nicht nenne (finde es gerade nicht 😕 muss ich schuldig bleiben): „Natürlich hatten wir alles an Equipment, was man sich vorstellen kann. Natürlich hätten wir Fahraufnahmen realisieren können. Aber wissen Sie, was so ein Dolly wiegt? Wer soll das denn schleppen? Da gehen Sie lieber auf eine statische Kamera und bezeichnen das dann später als künstlerisches Mittel.“ Und, war‘s schlimm? Hat‘s den Szenen und Filmen geschadet? Nö. Ich kann mir vorstellen, dass Warhol da ähnlich rangegangen ist, und aufallen wird es am Ende sicher niemandem 😉
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Hm, neinein, nicht böse 😉 Aber gerne wiederhole ich nochmal: »Es handelt sich […] nicht um einen Spielfilm. Viel eher ist [es] ein Gemälde…« Ich habe übrigens gehört, dass Leute während John Cages Konzert in Halberstadt in der Kirche einfach aufgestanden und lange vor Ende des Stücks gegangen sind! Schlimmer noch: John Cage selbst hat nur einen Bruchteil dessen gehört und ist lange vor Ende des Stücks verstorben! Schlimm. Ich kann da nur sagen, dass es doch wirklich nicht zu viel verlangt ist, einfach mal ruhig sitzen zu bleiben. Für 639 Jahre. ORGAN²/ASLSP @Friedemann Wachsmuth Die Aufnahmezeit waren aber nur sechseinhalb Stunden bei 24 BpS. Die Wiedergabe bei 16 BpS dagegen hatte die 8:05 Stunden. Ich glaub, Du musst nochmal rechnen 😱
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Ähäm, hüstel. Wer lesen kann und so … danke für den Hinweis 🤦♂️
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@Film-Mechaniker Meinst Du Fotoverschlüsse, wie sie etwa in Großformatobjektiven eingebaut werden (kann man ja auch ausschrauben)? Interessante Idee! Oder gab es da extra Zubehör? Und bezüglich Langlebigkeit der Bolex-Mechanik gibt es keine Probleme? Auch nach dem 5. Animationsfilm läuft sie wie am ersten Tag? @Helge Ich bin sehr gespannt. Schonmal Dank im Voraus!
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Korrekt. Anbei Schnappschuss meiner Reflex inkl. jenem Langzeit-Drahtauslöser-Anschluss: Das mit dem Wechseln der Objektive ist so eine Sache. Soweit ich weiß, mussten alle Objektive angepasst werden (Auflagemaß?). Also aus heutiger Sicht muss man sagen: nein, man kann die Objektive der B2 leider nicht wechseln (wenn man nicht Monate und Jahre nach passenden Sucht). Ich hatte auch mal eine Reflex inkl. Sucherrevolver aber Auswechselbarem Tele. Hier waren die beiden oberen Objektive gekoppelt. Es gab also offenbar eine ganze Reihe verschiedener Modellen? (Das Bild ist etwas schwierig. Die Kamera ist lange verkauft. Sie kam mit einem viel zu langen Tele!)