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filma

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Alle erstellten Inhalte von filma

  1. „Überholen ohne einzuholen“ Das einst von SED-Chef Ulbricht formulierte Ziel war für die Planwirtschaft unerreichbar. aus: https://www.saechsische.de/ueberholen-ohne-einzuholen-2004374.html Ulbricht? “Die Chinesen”? Nachbauten und fälschen? Ich verstehe leider nicht, was Du eigentlich sagen willst, @Benutzername Obige Dinger sind doch einfach nur Staubfänger zum Hinstellen. „Nachbauen“ kann man in China doch wirklich besser. Nur ein Beispiel, das wenigstens ansatzweise mit unseren Themen hier zu tuh hat: Kameradrohnen oder Kamera-Stabilisierungssysteme für den Privatanwender (sollen ja auch schonmal im Schmalfilm genutzt worden sein 😉 ). In diesem sehr speziellen Bereich hat das chinesische Unternehmen DJI international doch null ernstzunehemnde Konkurrenz. Die Zeiten, auf die Du anzuspielen scheinst, sind doch lange vorbei. Ratlose Grüße filma
  2. Das teuerste Modell ist eine "echte" Arri SR? Eine Nikon gibts auch. Aber Namensrechtliche Probleme oä gibts da nicht? China machts möglich? 😬
  3. Oh wei, oh wei, liebe Schuster (resp. Schmalfilmer) bleibt bitte bei Euren Leisten (resp. Schmalfilmformaten). Das ß inkl. des ẞ sind ja nun schon etwas älter als beispielsweise dieses moderne Medium „Film“, das sich übrigens nie durchsetzen wird (resp. so wenig durchsetzen wird wie das ß/ẞ in der Schweiz oder Liechtenstein 😉 ). Martin möchte ich dringend einen Blick in die letzte Ausgabe des GROẞEN DUDEN (oder auch des kleinen) empfehlen. Ansonsten freue ich mich aber auf das neue, kommende ẞUPER 8 MAGAẞIN 🙂
  4. Aber das und mehr lesen wir doch im neuen Magazin 🙂
  5. Also ich würde jetzt einfach mal die These aufstellen wollen, dass die Nutzer:innen der neuen Kodak Super 8 Kamera sowieso hauptsächlich mit externem Ton arbeiten werden. Das hat doch der engagierte Super 8 Amateuer auch stets gemacht, oder täusche ich mich? Und wozu 24bit, wenn man heute 32bit haben kann 😉 Aber das alles hat ja mit dem Bild-Aufnahmemedium wenig zu tun. Und, ganz ehrlich, die zwei kleinen Magnetpisten auf Super 8 können dank ihrer rasanten Geschwindigkeit ja eine wirklich beachtliche Klang-Qualität liefern! Aber ok, das ist heute leider alles Rand-Randgruppe. Zurück zum Eigentlichen: Rams mit Nizo, Titelblenden und nicht nur das beides klingt doch äußerst spannend! Da freue ich mich auf das kommende Heft!
  6. Was ist das denn für ein charmanter Probestreifen-Entwicklungstank, in dem sie im Labor Berlin die kurze Steenbeck-Szene entwickeln? Kennt den jemand?
  7. Danke für den Hinweis. Das ist ja ein wirklicher Leckerbissen!
  8. Hallo @jacquestati, beim Suchen im Forum bin ich mal wieder über diesen Beitrag gestolpert und wollte mal schauen, was die Herren mit den Stinkefingern (im PDF) anders machen, als man es sonst so macht. Jetzt war ich etwas überrascht, dass Du schriebst (s.o.), sie setzten das Bleichbad deutlich kräftiger an. Leider finde ich Dein Rezept für Fomapan nicht mehr (sehr ärgerlich!), Du hattest ja kräftig experimentiert. Wenn ich aber die Angaben aus dem PDF vergleiche mit denen von dem Rezept, das Friedemann mal verbreitet hat, finde ich bei ihm: „10g Kaliumdichromat + 20 ml Schwefelsäure konz. auf 1000 ml Wasser. Schutzmaßnahmen beachten!“ Im PDF von oben: 9,5g und 12ml (98%ig). Der Unterschied beim Dichromat ist wohl vernachlässigbar. Wo stehe ich auf dem Schlauch? Oder fehlt mir schlicht Dein Rezept? Falls vorhanden, freue ich mich über einen Link zu Deinem Rezept 🙂
  9. Das sind nachvollziehbare Gründe 🙂
  10. Das stimmt, haste Recht! Bezogen auf Super 16. Das Fernsehverhältnis 16:9 ist jünger. Ändert aber nüscht an meiner Frage. Vielleicht hab ich ja was übersehen 😉
  11. @Leander Willkommen im Forum 🙂 Hab gerade gesehen, dass Du ganz frisch dabei bist.
  12. Ich hab mir gerade gestern "8 Dosen Westwärts angeschaut" (Kurzfilm als Italowestern-Persiflage) gedreht auf beschnittenem Super 8! Die Bilder sind also WINZIGST, weil nochmal kleiner bzw. weniger hoch als das sowieso schon kleine Super 8 Bild! Trotzdem konnte ich in einer Szene eine Angelsehne sehr gut sehen (eine Schlangenattrappe sollte ihren Kopf bewegen: also transparente Schnur dran und ziehen; Klassiker – ok, der Klassiker wäre eigentlich eine schwarze und damit noch weniger sichtbare Schnur gewesen; geschenkt). Ich war jedenfalls äußerst überrascht wie ggf. die Filmemacher auch(?), dass dieses Schnürchen noch sichtbar war! Anders gesagt: warum willst Du Unsummen in den Umbau einer Kamera stecken, wenn man sie einfach nur günstiger warten lassen könnte und bei Bedarf einfach das Bild beschneidet? Auflösungsreserven bietet Film zur Genüge. Der Vorteil aber wäre, dass man sein Kameraschätzchen durch so einen Eingriff nicht unnütz "gefährdet" und sich die Möglichkeit erhält, auch mal zu projizieren. Außerdem muss man sich nie Sorgen machen, ob ein Objektiv auch wirklich das gesamte Sichtfeld ausleuchtet! Aber vielleicht verstehe ich auch nur den Reiz an diesem dubiosen Kompromissformat 16:9 entwickelt fürs Fernsehen nicht. Alles möglich 🙂
  13. filma

    Filmtip: LOLA

    Ja, gestern zufällig entdeckt und angeschaut. Hat sich gelohnt 🙂
  14. filma

    Filmtip: LOLA

    Mir scheint gänzlich unter dem Radar (logisch: es handelt sich um ein Spielfilmdebut) hat sich kurz nach Weihnachten 23 ein kleines Filmschätzchen in die Kinos geschlichen und zwar LOLA des Irischen Regisseurs Andrew Legge. Eine Erfinderin und ihre Schwester blicken mit einem steampunkigen Fernseh-Rundfunkempfänger in die Zukunft, sehen den Angrif der Deutschen auf Groß Britannien voraus, warnen, werden ertappt und eine rasante Geschichte in äußerst angenehmen 78 Minuten entwickelt sich, eskaliert, aber kriegt ganz galant die Kurve. Wem das eventuell als etwas zu wild erscheint, der und dem will ich dieses Filmchen ganz besonders empfehlen! Denn der Regisseur führt in schönstem schwarz weiß sicher auch ein bisschen verliebt ins Filmen selbst durch die Geschichte, verbindet historische Archiv-Aufnahmen gekonnt mit den neuen des Films. Wir finden eine die Schwestern unterhaltende Moviola, viele Filmrollen, einen Steenbeck (wahrscheinlich?) und nicht zuletzt elementar für diesen Film sind die Aufnahmen eines ulkigen Arriflex 16 ST (?) „Camcorders“, mit dem die Schwestern ihr Leben dokumentieren. Gedreht wurde das ganze auf 16mm und 35mm Double X und (für die dunkleren Szenen?) 500T – naja, wenn es nichts hochempfindliches in sw gibt, muss man es eben im Nachhinein konvertieren. Kurz: Viel Vergnügen 🙂 https://lola-der-film.de
  15. Ein interessantes Teil in der Tat! Und das stand mal in einem "Super 8 Kino"? Ich verstehe den Sinn und Zweck ehrlich gesagt noch nicht ganz, sicher könnt Ihr helfen: bei diesem riesigen Aufwand, der hier investiert wurde, wäre es nicht deutlich einfacher gewesen und günstiger, sich zB zwei damalige Elmo zu besorgen (ggf. die Spulenarme zu verlängern, wenn unbedingt nötig)? Einen musste man ja sowieso opfern für den "Elmens" (schöner Begriff). Man hätte damit zwar keinen so bezaubernden Projektor gehabt, aber zwei genügend langlebige Geräte. Oder nicht? Kurz: wo genau liegt der Nutzen in diesem Umbau? Die Feuerschutztrommeln sind hier sicher Staubschutz? Könnte sich ein derart versierter Techniker ja auch für einen damaligen Elmo bauen 🙂
  16. Klingt interessant! Fomapan R als Dia sieht ja durchaus gut aus. Fomapan (non-R 😉 ) hab ich als Dia leider noch nicht gesehen. Der Träger ist leicht bläulich, oder? Führt das zu einem angenehmen Weiß statt des üblichen Diaprojektor-Halogen-Gelb bei sw?
  17. Das ging über den filmlabs.org-Mailverteiler und sieht so aus, als könne das durchaus was werden.
  18. Geht bestimmt irgendwie – mit finanziellen Anreizen sicher erst Recht?! Nur zur Info: Richard Tuohy, der australische Filmemacher und Betreiber zweier Labore, steht offenbar gerade in Kontakt mit Foma. Dort will er Fomapan 100 bestellen als 16mm Negativmaterial. Die Mindestabnahmemenge liegt bei 450 x 30m Rollen. Ohne Versand und Steuern wären das wohl so knapp 15.000€, die er nun versucht, u.a. durch Vorbestellungen zusammenzukriegen. Der Vorteil ist natürlich, dass Fomapan 100 bereits existiert. Wenn ich das richtig sehe, hat(te) Filmotec leider keinen 25ASA Film im Angebot. Dementsprechend müsste man den oben genannten Betrag wohl „etwas“ aufrunden, um einen Entwicklungsanreiz zu schaffen 😉 Realistisch betrachtet also wohl doch eher mal – wie Du schon schreibst – bei Ilford nach deren Pan F fragen und damit bei Wittner anklopfen zum Perforieren. Viel Erfolg 🙂
  19. Glückwunsch zur Rezension! (Nicht nur) für die Schweiz wäre die Camera dank deutsch-englisch ja perfekt geeignet. Ich drück die Daumen, dass die Abonnentenzahlen dort jetzt steigen! Dass der Name offenbar noch mehr Schweiz-Bezug hat, war mir gar nicht bekannt.
  20. Das war durchaus spannend!
  21. Und unter der Decke kann es auch gar nicht einstauben (also der Film trocknend vlt. etwas, aber das Gestell verstaut verstaubt kaum) 🙂 Sehr gut!
  22. Naja, zugegeben, dieses Video finde ich ja auch etwas ulkig. Aber das macht ja nix. Und eigentlich passt dieses irgendwie unangenehme (uncannige – hüstel), radebrechende ja leider gut zu dem, was unter dem vormals großen Namen Rollei heute vertrieben wird. Insofern: „voll ok“. Was ganz anderes: hatte hier im Forum nicht jemand danach gefragt, Objektive zu adaptieren an C-Mount, gar Anamorphoten? Hier bei „Rollei“ (oder Vilrtox? 🤷‍♂️) gibt es sogar ein Dreierpack Anamorphoten direkt für PL Mount. Das lässt sich im Ggs. zu Sony E o.ä. sogar an C-Mount adaptieren! Und mindestens das 35mm Weitwinkel könnte ja für 16mm durchaus spannend sein. Einzelpreis allerdings 2.5000 €. Aber wenn man‘s mag 🙂 https://www.rollei.de/collections/video-objektive/products/viltrox-anamorphic-objektiv-set-35-50-75mm-11076
  23. Nanu, dass die Kodak leider keine Einzelbilder kann, ist ja durch @Jürgen Lossau-s Hinweis allen aufgefallen. Bei den Ansatzmotoren der Bolex übrigens war das wohl das gleiche [1]. Einzig der MC 17, so behauptet es diese Website [2] und diese [3] soll auch Einzelbild können. Bolex selbst aber schreibt in seiner Anleitung zum MC 17 Motor: »Einzelbildschaltung ist nicht ratsam, weil die Belichtungszeiten bei jedem Motor verschieden sind« (wir kennen schweizer Genauigkeit; das lässt natürlich nur einen Schluss zu: der Motor muss aus deutscher Produktion sein 🤪). Da ich der Aussage des Herstellers eher vertraue als Internetquellen, schließe ich: das Problem Einzelbildschaltung ist schon etwas älter. Zurück zur Kodakkamera: sie liefert also kein Einzelbild, aber 18, 24, 25, 36 BpS, davon aber ausschließlich bei 24 und 25 BpS quarzgenau? Interessant! Ich hätte angenommen, das wäre heute bei allen Gangzahlen Standard! Sollten Quarzgenauigkeit und Einzelbild heute nicht eigentlich ein lösbares Problem darstellen? Naja, meine Frage erübrigt sich wohl, denn sonst wäre es ja anders gelöst worden. Oder Kodak schiebt bald ein Update nach. Ist ja gemeinhin so üblich in der Branche. Zum Vergleich Logmars Gentoo: »User programmable frame rates up to 48fps with crystal synchronization - perfect for music videos, documentaries etc..«. Also sogar stufenlos 🙂 ps: Quarz war bislang noch kein Thema hier, oder? Ich hoffe, ich kaue jetzt nicht wieder, was hier längst besprochen wurde! [1] http://www.bolexcollector.com/accessories/motor60.html [2] https://www.pacificrimcamera.com/rl/02105/02105.pdf [3] http://www.bolexcollector.com/accessories/motor50.html
  24. Sie ist sogar ein #1 Seller bei B&H – mit anderen Worten: in der Produktkategorie Super 8 Kameras ist die von Kodak die (bei B&H) am besten verkaufte! 😁🤪
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