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filma

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  1. Das ist (vielleicht bewusst 😉) etwas verwirrend: das Festival de Cannes/Filmfestspiele Cannes und Straight 8 teilen sich zwar Stadt und, glaube, auch Austragungszeit. Mehr Überschneidungen gibt es, soweit ich weiß (!), aber nicht. Straight 8 ist ja ein wirklich sehr schöner Wettbewerb mit knüppelhartem Konzept: Super 8 Kassette rein, Kassette belichten, entwickeln lassen und DIREKT ab auf die Leinwand. Kein Schnitt, nicht ein einziger! Das kann beim Dreh natürlich einiges an Aufwand nach sich ziehen! ENS8FF aus der Schweiz geht ja den gleichen Weg. Dieser obige Film allerdings, verfolgt ja ein eher banales Konzept: wahllose Bilder werden unterlegt mit einem Interview. Damit führt dieser Film das Straight8- und ENS8FF-Konzept ganz schön an der Nase herum. Im Vergleich zu den sonstigen qualitativ teils wirklich hochwertigen Filmen „aus Cannes“ würde ich diesen daher eher als reichlich mau bewerten wollen! So verschieden können Urteile ausfallen 🤷‍♂️ Dass das dort beschriebene Schicksal, sei es real oder fiktiv, für die Betreffenden natürlich tragisch ist, steht außer Frage! Hier kann man übrigens alle schauen: https://www.straight8.net/2023-livestream
  2. Drollige Bastelei: Bolex D8L bekommt einen Digitalsensor. Das Ergebnis ist, naja, vorhanden. Aber wieso haken die Videos (unten auf der Seite)? Seis drum, mir ist (nicht nur) Foma lieber in der Kamera 😉 https://altglasfieber.de/altglas/2024/08/30/bolex-d8l-goes-digital/
  3. Na klar, das erste „Aber“. Bin gespannt auf weitere. Aber (Nr. 2) nichts für ungut 😉 Aber (das dritte) im Ernst: wenn das wirklich das einzige Problem ist, lässt sich das mit etwas Übing sicher leicht aus der Welt zu schaffen oder, wenn nicht, mit einer zu bauenden Einfädelhilfe. Für Ergebnisse vorab wirf doch mal – falls noch nicht geschehen – einen Blick in dieses Video. Der Herr dort geht ja genauso vor wie Maikel Mechanisch:
  4. Ja, SEHR Geil! Gratulation! Auch, wenn das arme Schneewittchen sicher arg leiden musste so über die Kante gezogen zu werden. Das kann man mit etwas Übung sicher noch optimieren 🙂 Weißt Du, was derjenige, der das gedruckt hat, für einen Drucker hatte?
  5. Das wird Dir sicher weiterhelfen:
  6. filma

    Eilig 16mm Material

    In Stuttgart sitzt doch Silbersalz. Frag doch mal dort: SILBERSALZ FILM GmbH Goerzallee 311 14167 Berlin Germany +49 171 20 23 777 info@silbersalz-film.de
  7. Hab dieses zum Thema passende Video gefunden. Der Tank war auch mal wie hier besprochen ein KG-Rohr (der Tank ist liebevoll mit viel Werkzeugeindastz erstellt)! Und die 30m Spulen scheinen relativ „banal“ 3D-gedruckt (er erwähnt PETG). Der Videoersteller erwähnt am Rande auch einen Misserfolg mit H2O2-Bleiche. Die Emulsion schlug bei ihm Blasen (habe ich mit der Bleiche nicht erlebt, aber das nur am Rande). Vielleicht nicht uninteressant ist, dass Ricardo Leite in diesem PDF dazu schreibt, dass die H2O2-Bleiche bei 38°C zu verwenden ist. Ich schließe daraus, dass seine 3D geruckten Spulen das offenbar schaffen. Erstaunlich. Leider habe ich ihn nirgends sehen können, wie er den Film einspult. Aber dafür, dass der Herr dort eine leicht „zombieske“ Beaulieu nutzt, seinen eigenen GNAL-Tank und, naja, „Scanner“ gebaut hat und freilich auch selber entwickelt, sehen die Ergebnisse seine (gezeigten) ersten Versuchs erschreckend ok aus!
  8. Oh, das klang ja damals etwas einfacher, als Du davon schriebst. Jetzt hab ich ein ein wenig schlechtes Gewissen, Dich so lange aufgehalten zu haben. Ich glaub, Du hast ne Weinschorle gut in Deidesheim 😉
  9. Keine Frage! Also absolut richtig. Wenn es dann nur daran hapert, wäre das ja ein riesen Gewinn 🙂
  10. Hallo @Maikel Mechanisch Das klingt äußerst spannend! Von @Sandro Proske habe ich mal einen "Deckel" bekommen (Du meinst damit die 3. "Spule", die keine ist, ja? – im Foto offensichtlich das weiße Teil) für den 15m Tank allerdings. Der tut seinen Dienst perfekt! Kein Haken und stocken, 1A glatt. Vielleicht funktioniert die Methode auch für den 30m Tank? Dass gerissene Perforation mal hakt, kann ja auch am normalen Lomotank passieren. Bilder kannst Du übrigens hier einstellen ab dem 5. (?) Post, falls noch nicht bekannt.
  11. SO VIEL? Wirklich? Hätte angenommen, es sei bedeutend weniger!
  12. Nein, ich mag den Foma außerordentlich gern, sonst hätte ich ihn wohl kaum so penibel ausgetestet und die Ergebnisse hier vorgestellt. 🥰 Aber er läuft nicht in der (gewarteten) Bolex, … Echt? Wie das? Kurios! … mit dem Octameter zu filmen, feine Sache, … Neinein, keine Angst! OK, der FPP könnte eine Lösung sein. Aber wieder ein Film mehr zum Eintesten. Das ist wohl wahr!
  13. Foma ist Dir zu banal? Der macht im Hochsommer zwar auch nicht wirklich Spaß, aber ging bei mir zumeist 🙂 Verschlusszeit verkürzen ist ja auch noch ne Option. Ich hörte gerade gestern von einem Film von FPP, dem BW40, mit 40 ASA, den aber offenbar Andec leider nicht entwickeln kann (wieso eigentlich?). Für Selbstentwickler wie Dich natürlich kein Problem 🙂 https://filmphotographystore.com/collections/movie-film/products/16mm-film-double-perf-fresh-cine16-bw-reversal-100-ft
  14. Oh, das klingt ja vielversprechend! Welche sind das denn? Und gegen Dienstleister hätte ich nichts. Weißt Du mehr?
  15. Danke für die Tips!
  16. Ich habs schon im Kalender! Aus Hamburg haben sich "die Analogfilmwerke" auch schon angekündigt 🙂
  17. Da ist man fern der Heimat unterwegs und spontan löst sich die Schraube, die an meiner Bolex D8L die Objektivplatte, also den "3er-Revolvers" hält. Natürlich bekommt man nicht mit, wenn so eine M5er(?) … M3er(?) Schraube auf den Boden kracht. Zum Glück bekomme ich Ersatz von einem lieben Mitforenten. 🙃 Bis die neue Schraube und die Kamera vereinigt werden können, muss ich wohl erstmal sehr vorsichtig mit der Bolex weiterfilmen. Mist. Wenn sich die Schraube nun schon einmal gelöst hat, gibt es für den Ersatz ja keinen Grund, das nicht auch mal zu tun. Daher überlege ich, das Gewinde ("unsichtbar") mit einer Art Schutzlack zu bestreichen. Bei einer Fahrradschraube habe ich mal eine mit einer Art Gummibeschichtung bekommen. Natürlich war das eher eine M8er?! Wäre sowas sinnvoll für die Revolver-Schraube? Oder wäre so ein Lack viel zu grob? Habt Ihr Erfahrungen und könnt sogar ein Produkt empfehlen?
  18. Der Verwendungszweck ist doch eigentlich recht einleuchtend, oder verstehe ich Deine Fragen falsch? Es handelt sich einfach um eine frühe Bauform eines N8-Betrachters zum Filmschnitt. Leider ist mir das Baujahr nicht bekannt. Obiges Gerät sieht vom Prinzip her nicht viel anders aus als z.B. frühe Moviolas. Hier eine von 1932. Eine Mattscheibe hatte ja auch der Nachfolger (HKS Projektorette) von nicht, sondern hat auf eine kleine „Leinwand“ projiziert. Die Betrachter mit großer Mattscheibe sind ja weitestgehend „moderne“ Super 8 Geräte. Wie es ist, damit Film zu betrachten und zu schneiden, kann ich leider nicht sagen. Ich habe mir den Nachfolger besorgt 😉
  19. filma

    Beaulieu

    Ist das ein Teaser für‘s neue Magazin? Oder vielmehr eine bahnbrechende Entdeckung für‘s Single 8 Buch? Der Prototyp von Beaulieu, der nie auf den (japanischen) Markt kam? 😉
  20. filma

    Adapter für D-Mount?

    Durchaus logisch, dass es neben den eher (oder zumindest mir) bekannten D- und C-Mounts auch A- und B- gegeben haben muss. Aber wo findet man die denn? Wenn ich google, finde ich zu A-Mount leider nur Sony und zu B-Mount immerhin Arri, steht da aber sicher für „Battery“.
  21. filma

    Ab in den Urlaub

    Hm, diese Diskussion dreht sich ein wenig im Kreis. Obiges Fazit möchte ich zudem korrigieren zu: Wer heute farbig S8 als Umkehr Film nutzen will, geht mM erhebliche Qualitätsrisiken ein, wenn er/sie Kamera und Film ungetestet verwenden. Beides ist bei rebafilm ja nicht der Fall, wenn ich die Diskussionen hier richtig deute. Daher bin ich etwas verwundert. Für gewöhnlich kennt man seine Kamera und seinen Film doch gut und kann das Ergebnis bei der Aufnahme sehr gut einschätzen. Aber vlt. bin ich da als Normal 8 Filmer auch einfach verwöhnt, weil Normal 8 nicht klemmt, und man (weitestegehend) eben nur ein einziges Material nutzen kann 😄 Ich kann @Ernst Wiegands Hinweis aber nur zustimmen: ein paar Bilder des Films wären schön und brächten sicher Licht ins Dunkel dieser Diskussion 🙂
  22. filma

    Ab in den Urlaub

    Ferndiagnose ist natürlich immer schwierig, aber das liest sich für mich wirklich nicht so, als sei der Film das Problem, wenn ich das so direkt sagen darf! Oder anders: liefert Blende 32 bei Super 8 überhaupt noch akzeptabel scharfe Bilder? Wenn der „Zeiger jenseits“ dessen war (das auch noch?), hast Du also offensichtlich stark überbelichtet. Und unterbelichtet später auch noch. Also ganz ehrlich, unter den genannten Bedingungen wäre ich äußerst vorsichtig, mögliche Unzulänglichkeiten beim Film zu suchen. 😉 Respekt, wenn er unter den Bedinungen noch akzeptable Bilder liefert! Und wenn es in der Projektion später trotzdem noch erfreut, natürlich um so schöner!
  23. @Jan-Marcus Poser Ist die S800 etwa aus der Reparatur zurück und läuft wieder? 😃 (dezent OT, aber ich bin neugierig)
  24. Sieht eigentlich nicht nach Nachholbedarf aus. Ich zitiere: »große Anzahl an Amateurfilmen«. Offenbar kann man die Datenbank online durchsuchen, aber das überlasse ich Dir 🙂 https://www.landesfilmsammlung-bw.de/onlinerecherche/
  25. Es wird sicher auch bei Dir etwas geben. In Sachsen zB gibt es das Projekt SAVE – Sicherung des Audiovisuellen Erbes. Die sind auch äußerst aktiv, so zumindest mein Eindruck. Ich würde mich bei Interesse einfach mal dort erkundigen, wie es in anderen Bundesländern aussieht. https://www.slub-dresden.de/entdecken/av-medien-mediathek/save-sicherung-des-audiovisuellen-erbes-in-sachsen
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