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filma

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Alle erstellten Inhalte von filma

  1. Dann ist ja gut 🙂 danke für die Erklärung!
  2. Ich habe von diesem Thema leider keine Ahnung, aber war das Problem nicht, dass es die richtigen Leuchtmittel für Super 8 schon lange gar nicht mehr gab (ESC?), sondern nur noch jene für 16mm Projektoren (haben die größere Glühwändel oä)? Oder werfe ich da was durcheinander?
  3. Guter Punkt. Ich sehe bei Wittner leider nur den sehr attraktiven Preis von 0,00€ 😉 Naja, bezogen auf die Filmminuten wird NC500 Normal 8 hoffentlich günstiger bleiben als 16mm. Der Rest (Umkopieren) sind ja Sowiesokosten. Ob man nun Normal8 oder 16mm umkopiert, wird wohl mehr oder weniger auf‘s selbe rauskommen? Natürlich nur, sofern das überhaupt angeboten wird, denn leider finde ich bei Andec auf die Schnelle nichts dazu. Aber mein Vorschlag ist eher „theoretischer“ Natur. Nimm ihn bitte nicht zu ernst! Denn, machen wir uns doch nichts vor: der NC 500 ist zum Scannen gedacht. Oder schießt Wittner noch Kopierfilm hinterher? Ich wage das zu bezweifeln. Auch wenn Simons Hinweis für mich viel interessanter ist (nämlich dass ein niedrig empfindlicher schwarzweiß Film angebrachter wäre – da würde ich auch zugreifen), finde ich es dennoch sehr interessant und begrüßenswert, dass Wittner bei Normal 8 ein Geschäftsfeld zu sehen scheint!
  4. Für alle, die projizieren wolllen, bietet Andec doch sicher Blowup auf 16mm an, oder? Projiziert sich sowieso besser als S/N8mm 🙂 Und für alle anderen ist es doch wunderbar! Jeder weitere N8 Film im Angebot macht das Format attraktiv! Ob man es mag, dass die Mehrheit analog dreht um dann zu scannen, muss jeder mit sich ausmachen. Ich mag echte Projektion auch lieber. Für alle anderen gilt: mehr ist mehr! Kann mir durchaus vorstellen, dass es Interessenten für den Film gibt. Der liefert wenigstens echten „vintage“ „Super 8“ Look 😂😜
  5. Ach, im Fall der Fälle hat die doch noch zwei weitere C Mounts 🤪😁 Aber ja, hab auch spontan überlegt, wie man am besten eine Schelle oä montieren könnte, damit schwereres Material nicht einfach abknickt. Das Leitz Elmarit 100mm zB soll ja auch für 16mm äußerst hübsche Ergebnisse liefern, wird aber, da nicht aus Kunststoff, deutlich mehr wiegen als das hier gezeigte Objektiv. In so einem Fall könnte man vielleicht an den Kompendium-Schrauben an der Front etwas Stabilisierendes anbringen? Einen Augenblick später fiel mir dann auf, dass mir kurze Brennweiten sowieso fiel lieber sind, und ich dieses Problematisieren schnell aufgeben sollte. Oder hatte Bolex das Problem längst gelöst?
  6. Das ist richtig aber ja auch anpassbar. Ich hatte mal was ähnliches vor mit einem dieser grünen Noris Ozaphan-Projektoren. Also die Zähne der Transportwalzen (das ist nicht das korrekte Wort?) an der Drehbank* einseitig abgedreht und Greifer einseitig weggefeilt. Seitdem habe ich einen weiteren, „ganz normalen“ 16mm Projektor (1perf). Über Bildstand reden wir hier lieber nicht, aber darum geht es hier wohl nicht. *feilen geht bestimmt auch, aber abdrehen ist halt sehr viel einfacher und genauer.
  7. Da bist Du nicht allein! Immerhin sind sie neben Foma der einzige „Konkurrent“ zu Kodak und überhaupt die einzigen seit … (wie alt ist der Ektar? 15?), die einen Farbfilm rausgebracht haben. Ich glaube, die meinen das schon Ernst mit ihrem Vorhaben. Aber wenn schon der gelbe „Riese“ es nicht schafft, den Markt mit Film zu versorgen, müssen wir uns beim „Zwerg“ Orwo wohl allemal in Geduld üben. Darum halte ich mich mit Erwartungen zurück. Die haben sie jetzt eh schon übertroffen! 😉
  8. Lieber Sebastian, Du, dieses Thema hatten wir nun wirklich schon zur Genüge. Ruf halt dort an, wenn Du das bezweifelst. Nummer findest Du im Netz.
  9. filma

    Oppenheimer...

    Im IMAX hat das auf jeden Fall Spaß gemacht! In Prag (wie in jedem anderen IMAX auch?) aber vor allem wegen des Tons! Der war nicht unbedingt laut, sondern vor allem, sagen wir, voll umfänglich. Und, zugegeben, wenn so eine Bombe explodiert, darf man das aus meiner Sicht auch gerne mal in der Magengrube spüren. Das kenne ich so aus normalen Kinos nicht. Was mich sehr gewundert hat, war, dass die schwarz-weißen „kleinen“ 5/70er Szenen wirklich hart und körnig daherkamen im Gegensatz zu den 15/70ern. Die sahen natürlich aus wie feine Großforamtabzüge mit allen Tönen, die der schwarz-weiße „Regenbogen“ hergibt. Kopierwerksfehler ähnlich wie wohl damals bei Dunkirk? Alles in Farbe dagegen wirkte um Welten besser, ganz egal ob 5/70 oder 15/70! Ist denn eigentlich bekannt, wieso man sich für DoubleX entschieden hat? Da für dieses Format sowieso komplett neu perfortiert (etc.?) werden musste, hätte man ja auch beliebigen Fotofilm wählen können? Zurück zum (nicht ganz ernst gemeinten) Schmalfilmbezug: manche Schmankerl werden ja mit viel Aufwand nach wie vor auf Super 8 belichtet. Gibt es denn zufällig auch was von Nolan? Eine 20 Minuten Schnittfassung von Oppenheimer wäre natürlich der Brüller! Spannende Frage dabei: bliebe in den 20 Minuten von der Handlung wirklich viel auf der Strecke? 😉
  10. Ich glaube, wir schweifen ab von Feststellung „wenige Super 8 Filme im Wettbewerb“ und versuchter Begründung dafür zu generellem, eher gefühlsgesteuertem Bedaern der aktuellen Situation, wie sie eben ist. Funfacts am Rande: Weiterstadt und Bremen als >1 Super 8 Wettbewerb in Deutschland wurden ja bereits erwähnt. Weltweit gibt es noch einige S8 Wettbewerbe mehr und wenn wir uns auch 16mm öffnen, „explodiert“ die Liste. Funfact am Rande: Schmalfilm und VHS (oder besser Magnetisches in allen Variationen) sind nicht nur unter Studierenden, sondern auch z.B. in Musikvideos und ähnlichem seit Jahren zu finden. Immer wieder neu! In der Werbung sieht man das ja auch ab und an mal, aber dort ist das wohl zu billig und man wählt, wie ich von gut informierten Quellen mehrfach gehört habe, offenbar 35 und bishin zu 70 mm. Letzteres ist natürlich amüsant, mir aber unverständlich, dürften wohl 90% aller Werbung auf dem Smartphone genossen werden? 😉 Ich schweife ab.
  11. … wenn man darauf Lust und dafür Zeit hat und zB dieser Anleitung folgt 😉 https://www.filmkorn.org/voellig-vermessen-leicina-8sv-oeffnen-und-reparieren/ Ich gehe einfach mal davon aus, dass sowohl die SV als auch Deine Kamera, @fouracre, gleich aufgebaut sind. Die Beispielkamera hinter dem Link wurde ja mal umgebaut. Bei meiner Kamera fiel das im direkten Vergleich aber nur im „Kamerakopf“ auf. Viel Erfolg! Die Kamera macht auf jeden Fall Spaß.
  12. Ich würde das anders formulieren: so wie sich die Farben in den Kopien der genannten Filme mit der Zeit leider verändern, so ändern sich eben auch die Zeiten 😉 Wenn ich die Möglichkeit habe, eine Filmvorführung von Film genießen zu können, tue ich das und fahre dafür auch gerne weite Strecken! Die Gelegenheiten dazu sind übrigens gar nicht so selten. Aber wir wissen alle: im Kino um die Ecke sind die Zeiten lange vorbei. Leider. Und (das wurde hier ja auch oft genug geschrieben) beim Schmalfilm eben leider auch.
  13. … tja, und damit die Menge ihrer möglichen Einreichungen immens erhöhen 🤷‍♂️
  14. Was sagt denn das Filmfest Bremen dazu? Die haben/hatten doch auch (zweimal?) einen reinen S8 Wettbewerb – wobei der erste ja aus Filmen extra für diesen Wettbewerb gemacht bestand. Wird das fortgesetzt? Die Idee, einen reinen S8 Wettbewerb ausschließlich für projizierbare S8 Kopien auszuloben, beschränkt die möglichen Einreichungen halt leider enorm!
  15. Hagelartige Körner, die wie Heuschrecken aussehen? Das klingt toll! Ab Deinem 3. oder 5. Post (?) hier kannst Du ja ein Bild posten. Bin schwer interessiert! Das ist ja die „Ricardo-Bleiche“ von Ricardo Leite aus Porto. Die Bleiche ist bekannt aus Filmen wie „Bin ich reich…“ von Dagie. Wird da auch beschrieben. Wenn ich mich richtig erinnere, stand Ricardo zu Kaffenol sogar mit Kodak in Kontakt … usw. Zu Kaffenol kann ich nichts sagen, das hat mich nie interessiert. Die Bleiche aber funktioniert wie hier gezeigt sehr gut – wenn man sich an Ricardos Rezept hält. Wenn man davon abweicht (glaube, habe mal den Zitonensaft/Säure vergessen, das war dumm!), kann man spannende Dinge erleben wie z.B Hagelkörner auf dem Film. Nicht die feinen sondern Tennisball groß 🤪 Rezept steht alles hier drin: https://www.filmlabs.org/docs/citric-hydrogen-peroxide-bleach.pdf Wenn man das möchte, kann man das probieren und ich kann es nur empfehlen. Hier im Forum wird Dir zu Kaliumdichromat geraten. Auch damit kann man gute und schlechte Ergebnisse erhalten. Man muss sich in beiden Fällen an erprobte Rezepte halten und muss beachten, dass alle Bleichbäder begrenzt haltbar sind. Viel Spaß beim Experimentieren!
  16. Da steht er doch: https://www.foma.cz/en/catalogue-fomapan-r-100-detail-273 »The film is manufactured in the following sizes: – 16 mm one-edge perforated / 30.5 m – 2x8 mm (standard) /10 m – 2xSuper 8 mm (DS 😎 /10 m – both-edge perforated 35 mm film in 135-36 cartridge for 36 slides of 24x36 mm or as bulk length goods in customary lengts« Hat er ne neue Verpackung? War die nicht immer blau? Oder täusche ich mich?
  17. Hatte @k.schreier nicht mal was passendes dazu veröffentlicht auf Filmkorn? Hatte er da nicht mal so ein Experimentier-Kit? Oder täusche ich mich? Ich find’s leider nicht.
  18. Geht das nicht um die Ecke herum? Statt Fliesen zählen im Schwimmbad dachte ich auch eher an packende Einblicke in das Leben von Goldi und Fischi, Lurchi und Kaulquapp oä 🤪 Spaß bei Seite: ich kenne mich in der aquatischen Filmerei leider gar nicht aus, aber könnte mir vorstellen, dass für gewisse Tierfilme im Studioaquarium Szenen sicher einfacher nachgestellt werden können, als das in der freien Wildbahn möglich wäre. Und da könnte so ein Zubehör vielleicht Vorteile haben? Ich fische im Trüben mit Vermutungen.
  19. Wie praktisch. Reicht zwar nicht bis zur Titanic runter, aber wer immer schonmal sein Aquarium von innen filmen wollte, wäre mit dieser Periskop-Unterwasseroptik perfekt ausgestattet. Es wird ua verwiesen auf das Kern Switar 10mm. Wie dieses Zubehör damit funktionieren soll, erschließt sich mor leider nicht (Projektion des Bildes auf eine interne Mattscheibe vielleicht und Macro-Objektiv im Periskop filmt die ab? Wohl weniger?) https://www.ebay.de/itm/204315479757
  20. Soweit mir bekannt, ließ Lomo Filme über die Jahre übrigens immer wieder frisch gießen. Bestimmt wurde auch mal Altmaterial neu eingetütet. Aber wie kommt Ihr auf den Gedanken, es sei der gleiche Film wie der Orwo? Oder habe ich das missverstanden?
  21. Ich stutze. Lomography dauerversorgt uns doch seit weit mehr als 20 Jahren nicht nur „stabil“ mit ausgefallenen (manchmal sogar Schmal-) Filmen sondern auch mit Kameras! Und zumindest aus Sicht der Lomografie machten körnige Filme bzw. Fotos natürlich den „Look“ der 90er aus: das billigste Material wurde beim Discounter gekauft, entwickelt und die 9x13 oder 10x15 Abzüge (natürlich aus der Drogerie um die Ecke – extra Korn „gratis“) zu großen Fototapeten an die Wand gehängt mit diesen lustigen, teuren Klammern von Lomography. Das war doch der ganze Spaß daran! Ist das etwa alles in Vergessenheit geraten? Dazu noch ein interner Blitz – noch mehr 90er/ganz frühe 00er ist aus meiner Sicht wirklich nicht möglich 🤷‍♂️ Ok, doch: unbedingt crossentwickeln! Ob vom Dia oder Negativ ist vollkommen egal, die 90er sind wild! Noch wilder geht‘s nur noch mit Revolog! Die kommen auch aus Wien, aber sind erst 5 Jahre alt? Weiß ich leider nicht genau.
  22. Bleibt nur noch die Frage des Preises. Der PF2 war ja nach Aussage erfahrener „Kopierer“ zuletzt schlicht überteuert (Abdec nutzte den daher auch nicht mehr). Naja, teuer ist natürlich nicht wünschenswert, aber immer besser als weg!
  23. »Christian Lukas dagegen bezeichnete den Film … als „ein einziges Desaster“ und kritisierte das Fehlen jeglichen Gespürs für Spannung … .« Ist doch positiv: er hat gemerkt, Filme produzieren ist nicht seins, als versucht er es jetzt mit der Produktion von Filmen 😜 Naja, abwarten, was kommt. Vor kurzem hat jeder noch gelacht über die Idee, neuen Farbfilm produzieren zu wollen. Ferranie 2.0 war auch mein erster Gedanke. Aber heute ist er da! Die ersten Polaroid Impossible-Project-Filme waren unzumutbar teuer und technisch ein Desaster. Das mit dem Desaster ist Geschichte. Ob das mit Orwos Produkten auch so wird (und ob das überhaupt sinnvoll ist; man denke nur an Fotoimpex' bzw. Adox' Color Implosion: ein furchtbarer Film, der ihnen aber aus den Händen gerissen wurde!), wird sich zeigen. Bis dahin sagt mein Bauchgefühl nur eins: Hunger. damit nicht in Verbindung stehend: Hoppla: https://de.wikipedia.org/wiki/Polaroid_(Film)
  24. Die Frage nach PF2 lässt sich vielleicht leicht beantworten: ist denn bekannt, wer heute noch Kopierfilm verarbeitet gleich ob Farbe oder schwarz-weiß? Kodak ist auf dem Markt ja weiterhin aktiv bzw. bietet Material an. Kinokopien gibt es wohl praktisch keine mehr. Filmotec schrieb früher ja immer von Archivmaterial. Ist das wirklich ein attraktiver Markt?
  25. Bauchgefühl ist ja immer so eine Sache. Ja, von Orwo gibt es derweil keinen Film, das ist ja bekannt, abgesehen vom neuen Farbfilm (übrigens dem ersten neuen Farbfilm seit wieviel Jahren?). Kontakt zu Filmotec hatte ich mehrfach Anfang des Jahres (Februar/März) und im letzten Jahr telefonisch und per Mail. Du auch? Bei mir klangen sie am Telefon recht lebendig 😉 Beim analogueNOW! Photoweekend Anfang Juni in Berlin war ja ein Vertrer von „Orwo“ zu Gast – Anfürungszeichen: also dem Seal-Firmenkonglomerat, das ja offenbar nun namensrechtliche Probleme hat. Er berichtete mir u.a. von diversen Startschiwerigkeiten mit den Kleinbildpatronen vom neuen Farbfilm usw., aber da habe man nun eine Lösung gefunden. Wenn ich ihn richtig verstanden habe, eine dauerhafte. Ich fragte ihn natürlich auch nach UN54 und er sagte, er rechne damit „später in diesem Jahr“ (das ist natürlich *Zwinkersmiley* ein Kodak-Zitat; ich hoffe, dass man im Ggs. zu Kodak wirklich innerhalb dieses Jahres liefert). Vielleicht weiß @Jürgen Lossau mehr und darf das auch sagen? Er hatte doch gerade Besuch von drei „Orwo“-Vertretern, die wohl auf Rundreise durch diverse Fotogeschäfte waren. Das klingt für mich eher nach etwas wie „Marktforschung“, und das wiederum klingt sehr lebendig 🤷‍♂️ Stimmt das Dein Bauchgefühl um? Achso: Filmotec ist übrigens seit langem und bis heute Sponsor der Dresdner Schmalfilmtage. Daran hat sich auch trotz Seal nichts geändert. (s. in dem mäßig übersichtlichen Feld rechts hier: https://schmalfilmtage.de )
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