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Stimmt. Aber es zeigt auch, dass die (an Museen nicht unbedingt reiche 😉 ) Stadt Marburg diese Sammlung durchaus ernst nimmt. Das ist doch schön zu wissen. Und danke, Jürgen, für den Hinweis auf das Jubiläum. Wenn ich das nächste Mal in Marburg bin, muss ich auch mal hin!
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JOBO stellt Spezialtank zur Entwicklung von Super 8 Filmen vor
filma antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Und es ist sogar noch Platz? 🙂 -
Hab ich was verpasst? "Früher" wurde man noch freundlich begrüßt hier im Forum. Oder habt Ihr drei einfach nur schlechte Laune?
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Danke für den Tip, ich schaffs aber leider auch nicht 🤪 Aber Glückwunsch!
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Hallo Henning, herzlich willkommen im Forum! Wenn es um amüsante Wege zum fertigen Filmbild geht, kann ich ja nur empfehlen, auf Schmalfilm zu drehen und das auf Video abzutasten (Betacam bzw. Betamax o.ä.). Dank der alten Technik holt man sich zwar tonnenweise technische Probleme ins Haus, aber das fertige Bild sieht aus wie aus dem Fernsehen der 80er oder 90er 😁 Ansonsten bist Du natürlich hoch aktuell unterwegs. "Videolook" sieht man seit einigen Jahren wieder sehr viel!
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Also bei Ferrania sind die Lichter ja schon lange aus 🥺 Wenn es wirklich mal dunkel sein muss, empfehlen Sich Nachtsichtgeräte und Infrarotlicht. Ohne diese "Brillen" auf den Augen ist es dann stock finster. Mit den Teilen vor den Augen sieht man alles wie taghell. Dem Film ists egal, der sieht das nicht. Nicht weitergeplappert sondern selbst ausprobiert bei einem Berlin/Brandenburger Fotomaterialienhersteller. Die Filme hier oben allerdings muss ich mir noch ansehen 😍
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@Benutzername Das ist ein Motorbetrachter zum Vertonen? Weißt Du mehr? Was es alles gab 🙂
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@Martin Rowek Die Meopta sind tatsächlich nett! Zwar leicht begrenzt im Funktionsumfang, aber dafür super flach! 🙂 Die Pentaflex 8wäre schon auch fein. Theoretisch! Aber ich noch von keiner funktionierenden gehört (nachdem man die Kassette gewendet hat, stockt scheinbar "immer" etwas, und man kann nicht weiterfilmen. Sehr ärgerlich!). Daher würde ich sie wahrlich nicht empfehlen! Da wäre wohl eher die Pentacon AK8 was. Hat ja auch Fixfokus, wenn ich mich nicht irre. Ist aber in allen Bereichen einer Bolex B/C/D8L unterlegen. Außer im Preis 🙂 https://www.zeissikonveb.de/start/kameras/ak8-und-pentaka.html
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Hallo MaBa (@Matthias Bätzel gibs zu, das bist doch Du, Du suchst nur "anonym" nach Kaufempfehlungen 🤪), aber im Ernst: willkommen im Forum. Und da schneidest Du ja ein großes Thema an! Also zu allen Deinen Punkten passend wäre zB Bolex L - ob nun mit zwei Objektiven oder dreien (B8L/D8L – jeweils mit "a" am Ende heißt, dass Weiteinkel-Zusatzlinse am Sucher direkt integriert ist; einklappbar – braucht man nicht zwingend), bleibt Dir überlassen. http://www.bolexcollector.com/cameras/b8la.html Vorteil: es gibt eine Wartungsanleitung, und Du kannst sie gut selbst warten. (Cinetinker). Der Sucher ist ein Nachteil, allerdings kann die Kamera sonst alles, was Du brauchst! Und als Spiegelreflex würde ich Dir eine Beaulieu TR oder MR empfehlen. Die Quellenlage ist schlechter als für Bolex, eine Reparaturanleitung ist mir nicht bekannt, der Sucher ist besser als der der Bolex, der Funktionsumfang gleich, zudem kannst Du Zoomen bei Bedarf. Beides sind Spitzenkameras. Ich wage zu behaupten: ein "schlechtes" Objektiv wirst Du bei N8 nicht erkennen in der Projektion, vielleicht im Scan. Und falls doch mal Batterie: Leicina 8SV (Zoom mit Reflexsucher, der Sucher ist gigantisch, der mit Abstand beste unter den dreien, dafür ist der Funktionsumfang sehr klein!). … ok, also schließe ich mich meinen super fixen Vorrednern an 🤣
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Damit sind wir doch schon einen Schritt weiter in der Rubrik: 16mm auf LED umrüsten 🙂 Dann schauen wir mal, was da eventuell noch für Neuigkeiten aus Spanien kommen.
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Wegen solcher Details (also Dejustage oder Leuchtmittel sind hier sicher nicht das Problem, und zum wilden Raten und Spekulieren soll dieser Thread bitte nicht dienen, das haben wir hier genug 😉 ) hatte ich gehofft, dass dazu vielleicht etwas auf Facebook oder woanders geteilt wurde. Vielleicht findet sich ja noch jemand, der/die mehr weiß. Oder – das wäre allerdings der schlimmste Fall – wir müssen warten, bis der versprochene Blogeintrag dazu geschrieben wird 🙄
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Das glaube ich Dir gern 😄 Na, vielleicht weiß ja jemand anders mehr.
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Hallo in die Runde, ich wurde heute aufmerksam gemacht darauf, dass José Luis – der galizische Lichtzauberer (Quelle: s.u.) – offenbar einen Fumeo 9271 auf 150W LED umgerüstet hat und damit ein helleres Bild erzeugt hat als ein zeitgleich getesteter Projektor mit Xenon. https://mimundoensuper-8.blogspot.com/2025/08/xenon-500-vs-led-in-fumeo-16-mm.html?m=1 So weit so wenig verwunderlich. Aber das war‘s dann halt auch. Leider. Weiß jemand mehr darüber?
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Mnache Fundstücke darf man auch einfach zurück ins Meer werfen 😜
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Ok, also wenns ordentlich sein soll, schlägst Du Fedex vor. Damit sind zumindest meine Unklarheiten beseitigt 🙂 Danke für den Tip! Die Frage ist freilich: hätte Titorelli seinen Verkäufer bewegen können, derart zu versenden. Naja, vielleicht hilft ja Fedex beim nächsten Mal.
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Ich als Kunde kenne jene Zusteller, die eben jeder kennt (DHL, UPS, DPD …). Die kosten alle in etwa gleich viel. Was meinst Du daher mit "eine Frage des Geldes" und "you get what you pay for"? Vlt. missverstehe ich Dich, aber es klingt für mich danach, als sei der Kunde "Schuld", weil er/sie zu wenig zahlen will. Daher nochmal meine Frage: welchem Zusteller darf ich mehr bezahlen, bei dem ich dann davon ausgehen kann, dass meine Sachen auch ankommen? Sprichst Du von Kurieren? Titorellis Rolle wurde ja auch durch DHL "zugestellt". Also nehme ich an, kannst Du DHL nicht meinen. Oder steh ich einfach auf dem Schlauch 🤔 Kann auch sein 🤷♂️ Das gute Verpacken, das Du angesprochen hast, ist allerdings in der Tat eine sinnvolle Sache, die man unbedingt beherzigen sollte.
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Dachte immer, Di-Äitsch-El (also Ex-Post) sei der qualitativ hochwertigste Versender in Deutschland. Musste mittlerweile erfahren, dass das leider von Ort zu Ort schwankt und von den dortigen Gegebenheiten abhängt. Aber wenn ich tatsächlich mehr ausgebenn könnte für einen ordentlichen Service, an wen genau müsste ich mich dann wenden? Es ist ja jetzt nicht so, dass es einen extra Spar-Tarif gäbe. Bei welchem Anbieter auch immer. Daher lässt mich "you get, what you pay for" etwas stutzen. Quasi Täter-Opfer Umkher 😂🤪
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Tatsächlich habe ich mir so etwas ähnliches schon gebaut. Das Experiment läuft schon etwas länger. Hatte gehofft, auf einen Streifen Kopierfilm scharfzustellen. Das hat leider nicht funktioniert. Ich werde es mit dem mattgeriebenen Blankfilm probieren. Die Fokussierhilfe übrigens enthält eine Lupe aus einem Bolex Cadro und einen Spiegel aus einem Pentax 8 Betrachter von Pentacon. Der Rest ist 3D Druck. Wird aufgeschoben auf die beiden Stifte, die in der Meopta die Andruckplatte halten. (Im Bild eine nicht C-Mount Admira).
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Ja, sinnlos. Die Frage ist freilich: sagt er das, weil er es besser nicht weiß, oder nimmt er diesen Begriff aus "Rücksicht" auf sein Publikum? Da er offensichtlich weiß, was er tut, nehme ich an, ersteres ist nicht der Fall 🤷♂️
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Es geht darum mit einer kostengünstigen Kamera (in dem Fall Meopta Admira 16; C-Mount) Titel zu filmen. Ist für Workshops gedacht. Da ist es oft sinnvoll, Teilnehmenden nicht gleich eine teure Bolex oä vorzusetzen. Werde dann wohl einfach eine der Meopta Optiken wählen und versuchen, die Schärfe vorab ordentlich einzustellen. Die genaue Schärfe werde ich dann wohl nur über Film-Probestreifen ermitteln können. Oder hast Du evtl eine bessere Idee? Immerhin muss man die Entfernung nur einmal einstellen 🤷♂️ Eine (ggf?) günstige Non-Reflex Bolex mit Fokussierhilfe wäre sicherlich die bessere Alternative. Hab ich aber nicht.
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Interessant! Mir gehts allerdings tatsächlich ums Scharfstellen.
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Das ist jetzt Kamera Nummer … (?) aus dem 3D-Drucker? Schon erstaunlich! Ja, der Bildstand dieser DIY 16mm Kamera scheint nur brauhbar, weil er nach dem Scan stabilisiert wurde. Viele weitere Infos gibt der Australier Henry Kidman im obigen Video auch nicht, es ist halt Unterhaltung. Aber am Ende schafft er es, eine nicht wirklich hübsche wenngleich funktionsfähige 16mm Kamera zu "drucken", die womöglich recht leicht ist (ist ja alles Plastik) und offenbar auch ohne Greifer auskommt. Das macht die Konstruktion sicherlich deutlich einfacher. Kurz: eine weitere, 3D-gedruckte Kamera. Mehr Infos scheint es hier zu geben: https://cinematography.com/index.php?/profile/99902-henry-kidman/
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Für ein kleines 16mm Experiment mit Non-Reflex C-Mount Kamera suche ich nach einem Objektiv mit externem Sucher. Für die Bolex (und da nicht Reflex für alle C-Mount Kameras?) gab es ja zB diese Pan-Cinore mit "Dackelfuß", also externem Sucher. Andere, ggf heute auch günstigere Anbieter hatten doch ähnliches sicher auch im Programm, oder? Habt Ihr einen Tip? Optische Qualität und Brennweite sind erstmal zweitrangig. Zumindest bei den Pan-Cinoren scheinen Ebay und Kleinanzeigen leergefegt.
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Ach, die sind doch VIEL zu klein und zu transportabler 🤪
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Warum nicht mal was ordentliches für zu Hause? Ein Paar 16mm Meoptaprojektoren (Preis pro Stück). https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/antiker-16mm-filmprojektor-meopta-2-stueck-/3110209865-240-23789
