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filma

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Alle erstellten Inhalte von filma

  1. Das ist ja interessant! Dass er auch 35mm gemacht hat, war damals in den Technischen Sammlungen gar kein Thema im Ggs. zu den Makrofilmen. Hat er die 35er 3D Kamera denn erst nach der Wende gebaut? Wobei es sicher auch in den 90ern gleichermaßen für „Wessis“ wie „Ossis“ äußerst kompliziert (bzw unmöglich?) gewesen sein dürfte, an eine 35mm Arri zu kommen, oder täusche ich mich? Dazu kommen ja noch die 35mm Materialkosten. Auch noch doppelt, da ja 3D. Mir war gar nicht bewusst, dass man sich sowas als Privatmann geleistet hat.
  2. Ich glaube vor der Pandemie wurden die damit gedrehten Filme im museumseigenen Kino vorgeführt. Wenn ich mich richtig erinnere, sogar über mehrere Tagen mit wechselnden Themen. Es war schon spannend zu sehen, was sie alles so mit der Kamera und ihrem 16mm „Vista Vision“ getrieben haben. In einer Szene wurde zB ein Drechsler bei der Arbeit gezeigt. Anders als offenbar üblich ließ der Drechlser die Holzspäne extra lang (und natürlich auch Richtung Kamera fliegen). Das ganze zusätzlich zum 3D in Zeitlupe. Starke Fotolampen waren also nötig für viel Licht. Es gab wohl ab und an Löschpausen, wenn sich mal wieder ein Span an den Lampen entzündet hat 😉 Einziger Wermutstropfen war die digitale Projektion.
  3. Am Samstag Abend kam ja in Dresden mit einem halben Dutzend Forenten vor Ort wirklich ein bisschen Deidesheim-Stimmung auf. Danke für Euren Besuch! Und allen, die nicht kommen konnten, aber vielleicht wollten, sei natürlich Facebook oder Instagram ans Herz gelegt. Die Festivalmitstreiter:innen haben dort ja eine ganze Reihe Höhepunkte reich bebildert festgehalten. Viel Vergnügen! https://schmalfilmtage.de
  4. filma

    Siemens P800

    Ich hab (erstmal nur kurz) ins Innere des P800 geschaut und die Umlaufblende entnommen. Das istja wirklich angenehm einfach möglich. Zu sehen ist eine Menge Fett (und ein Schmierfilz?). Wäre das Fett verharzt, müsste es doch (logischer Weise) eher fest sei, oder? Die Konsistenz der Fette in meinem Projektor machten erstmal einen guten Eindruck wie frisch aus der Tube. Sehe ich das richrtig: die blanke „Welle“ (s. grüner Pfeil) sorgt für die Bewegung des Greifers? Wenn, dann könnte höchstens hier etwas verharzt sein? Ich stehe gerade etwas auf dem Schlauch, wo ich am besten anfangen sollte mit dem Reinigen. Zum Auseinandernehmen fehlt mir gerade die Zeit und wild mit Bremsenreiniger sprühen (das war auch sicher nicht gemeint) will ich auch nicht unbedingt. Ich hoffe, in Kürze etwas mehr Zeit zu finden, vielleicht klären sich meine Fragen dann auch von allein. Für Hinweise bin ich natürlich dennoch dankbar!
  5. Einreichungen auf Film sind immer gern gesehen! Sie werden nur leider selten.
  6. Hallo Klaus, ich glaube, Deine Frage ist unfreiwillig komisch formuliert 😉 Für Auskünfte dieser Art verweise ich natürlich gern auf unser Programm. Von der Kunst des Kürzens läuft am Samstag, 22.15 Uhr, nach dem Wettbewerb in der Runden Ecke schräg gegenüber der Motorenhalle. Ich nehme an, Du meinst mit „Nebenveranstaltung“ eher etwas wie „weiterer Höhepunkt“? So klingt es ja in Deinem ersten Posting. Die meist samstäglichen Trashabende nach dem Wettbewerb haben ja schon eine längere Tradition. Nur der Ort ist seit der Pandemie ein anderer geworden.
  7. Und nicht nur das, auch das Programm für den… • Internationalen Found Footage Wettbewerb neue Filme aus und mit altem Material … am kommenden Donnerstag und die Musiker:innen, die am Freitag auftreten beim • Livevertonungs Wettbewerb neue Musik zu alten Streifen … wurden bereits veröffentlicht. Drumherum gibt es natürlich auch dieses Jahr wieder ein feines Programm aus erlesenen Beiträgen. Und das startet schon diesen Sonntag mit dem Präludium in der Diakonissenhauskirche. Dort vertont René Plath Buster Keatons The Navigator. Gezeigt wird der Film natürlich als 16mm Kopie. Natürlich ist noch zu erwähnen, dass ja auch @blackpeace mit dabei ist in seinem Programm Von der Kunst des Kürzens mit diversen Super 8 Kurzfassungen am Sasmtag Nacht!
  8. @F. Wachsmuth Ok, das war eine unnötige Info von mir, denn der Elmo hat ja nur wiedergegeben. Aufnahmegerät war ggf. Bauer Studioklasse? War übrigens mit Trompete. Leierte nicht 😄 Aber war, wie gesagt, auch kein Liveton! @Helge Danke für die Richtigstellung!
  9. Zum Vergleich ein echter S8 Tonfilm. Klingt eigentlich erstaunlich gut. Dafür, dass die Kassette offenbar 45 Jahre nach dem Dreh entwickekt wurde, würde ich schon eher sagen, S8 war HiFi 😄 … das nur zum Richtigstellen: Theseus' Video also soll Qualität us-amerikanischer Regionalsender zeigen, abgefilmt von der Leinwand, dieses Video jedoch kann zeigen, wozu Commag zumindest in S8 offenbar fähig ist / war. Darüber hinaus kann ich nur z.B. von einer Projektion berichten von Michael Sommermeyers Film Fifty-Fifty, Super 8, Magnetton, projiziert mit einem Elmo GS 1200: der Klang war beeindruckend gut! War aber natürlich auch kein Liveton, sondern nachträglich bespurt und bespielt.
  10. Ich habe nie Tonfilm genutzt in S8, in 16mm schon gar nicht, aber von diesem Video auf Tonfilmqualitäten zu schließen, ist doch weder so gemeint gewsen, noch richtig, oder sehe ich das falsch? Für mich sehen die beiden ersten Teile auf Schmalfilm gedreht so aus wie von der Leinwand abgefilmt. Der Ton klingt exakt wie falsch eingelegt in den Projektor. Hatte diesen Fehler selber schon bei Meopta, einem bekannten (langjähriger Projektionist) ist es bei Bauer passiert. Bei Bell & Howell & Co kann man das sicher genauso falsch machen 😉 Kurz: wie klang Tonfilm Commag eigentlich wirklich? 😄
  11. Um der Explosionsgefahr unter Tage aus dem Weg zu gehen (verstehe ich das richtig?) hat man dann … mechanisch gefilmt? Kannst Du das erläutern?
  12. Und der Träger ist bei beiden gleich „gut“ geeignet für Umkehrpositiv, also nicht unbedingt 100% klar, sondern leicht gräulich? Mein letzter Foto Tri X ist Jahre her, mein erster 16er liegt noch vor mir. Dass es zwei verschiedene Produkte mit aber gleichem Namen gibt bei Kodak (ok, den TriX gibt/gab es ja auch noch als 320er, nicht wahr?) hat sicher historische Gründe?
  13. filma

    Siemens P800

    Hallo @uhuplus, danke für Deinen Scan! Ich hab den mal fix abgezeichnet und etwas unkonventionell ein paar Maße drangeschrieben. Falls Du zufällig einen Messchieber o.ä. zur Hand hast, kannst Du ja mal schauen, ob ich auch keinen Unsinn gemacht habe. Ich hoffe, es passt soweit! Und die Flügelblende für die jüngere Version entspricht der Blende (größtenteils?) nur eben gekröpft? Siemens P800 Zweiflügelblende.pdf
  14. … und wenn von ebenjenem VNF oder sicher auch anderen Materialien etwas übrigbleibt im Magazin der Kamera, haben wir Shortends oder Reststücke. Und diese Reste scheinen eben oft abgegeben worden zu sein. Im Filmlexikon der Uni Kiel steht dazu: »Short end nennt sich das Stückchen Film, das bei Aufnahmen in der Kassette unbelichtet geblieben und zu kurz für eine weitere Aufnahme ist. Normalerweise wird dieses Material im Kopierwerk beseitigt. Insbesondere No-Budget-Produktionen haben aber short ends vor der Entwicklung abgeklammert, wieder zu voller Länge zusammengeklebt und so kostenlose unbelichtete Kassetten gewonnen. Louis van Gasteren z.B. hatte für seinen Dokumentarfilm Hans – Het Leven voor de Dood(1983) Filmreste aus anderen Produktionen gesammelt und zusammengeklebt; darum wechselt mitten in der Einstellung der Farbmodus, und auch die verschiedenen Farbfilm-Materialien sind unterschiedlicher Herkunft, so dass ständig mit Farbbrüchen zu rechnen ist.«
  15. Warum ist diese Maschine denn so furchtbar groß? Ich dachte erst, es sei ein Table-Top Gerät mit eingebautem Tisch, aber das scheint nicht der Fall. Eine Schnittzeichnung oder einen Blick ins Innere hat wohl niemand zur Hand? 😉 Zum Scheitern des Geräts: offensichtlich wäre ein zerstörungsfreier Filmtransport bei so einem Gerät sinnvoll, ja. Aber ist der Grund des Scheiterns am Ende viel banaler? Ich habe das Gefühl, das war für einen professionellen Markt gedacht, der schlicht nie interessiert war an Super 8. Gerade in der Medizin geht es doch eher um Bildqualität als um niedrige Materialkosten. Im TV oder bei Reportagen hat doch Super 8 auch keine wirkliche Rolle gespielt, nicht wahr? Ich bin auf dem Gebiet leider wenig bewandert und kann nur vom Hörensagen weitergeben: ein US-amerikanischer Filmemacher berichtete mir mal, dass in den USA Super 8 rein im Hobby-Bereich eine Rolle gespielt hat. Selbst an vielen Kunst- und Filmunis hat man mindestens auf 16mm gedreht (ist ja vielfach heute noch so). Viel Material ging damals offenbar auch kostenlos z.B. als Shortend von Fernsehanstalten an Filmschaffende oder Künstler:innen.
  16. filma

    Siemens P800

    Naja, Kino hatte doch auch 48 Hz, nicht wahr? Ich mag auch den hellen Hokushin mit seiner 2-Flügelblende. Bei Normal 8 freut man sich ja über jedes bisschen Licht! Zum Hellsektor kann ich Dir erst später etwas sagen. Zwischen Projektor und mir liegen gerade 200 km Distanz. Vielleicht kann jemand aushelfen?
  17. filma

    Siemens P800

    Das ist eine gute Idee, @jacquestati! Wenn Du, @uhuplus, zufällig einen Scanner oder scannenden Kopierer zur Hand hast und die Umlaufblende am besten zusammen mit zwei Euromünzen oder einem Lineal scannst (dann kann ich den Maßstab prüfen), kann ich gerne eine Vektorgrafik davon zeichnen. Die Geometrie ist ja „überschaubar komplex“. Bei der gekröpften Variante wird das natürlich schwieriger. Leider weiß ich gar nicht, was für einen Siemens ich habe. Er wurde umgebaut auf Halogen. Dort, wo hier… http://www.olafs-16mm-kino.de/siemens1.htm … der Vorwiderstand sitzt, befinden sich bei mir die Schalter, die man mit dem Drehrad bedient. Wo sind die denn bei der Vorwiderstands-Variante? Damit hätte ich dann wohl einen Kuhaugenprojektor mit gekrpöfter Blende? Mist. Ich werde Ende der Woche wieder nachschauen können. Man müsste wohl die Dreiflügelblende aus dem Projektor entnehmen, den Winkel der Kröpfung davon abnehmen und sich dann eine einfache Form bauen zum Kaltformen des Bleches. Ich hoffe, das (Alu?) Blech ist dünn. Ob sich der Aufwand lohnt? Bringt das spürbar mehr Licht auf die Leinwand? Danke Euch!
  18. Sehr gerne! Danke schonmal vorab!
  19. filma

    Siemens P800

    Danke für den Tip, das schau ich mir mal an! Ganz nebenbei: ich las in der Betriebsanleitung, dass offenbar alle P800 auch eine Zweiflügelblende zum Auswechseln hatten. Verwahrt wurde die am Boden. Ist das richtig? Bei meinem fehlt sie leider. Da Ersatz zu finden, wird sicher schwer, oder?
  20. filma

    Siemens P800

    Hallo zusammen, ich hab einen Siemens P800 N8 Projektor. Ein solides Stück Werarbeit. Er macht den Eindruck, unkaputtbar zu sein. Zumindest im Vorwärtslauf. Im Rückwärtslauf zieht er leider immer die obere Schlaufe! Greifen rückwärts etwa die Greifer nicht? Also mal von Nahem betrachtet, Film rausgenommen, Objektiv aus dem Filmkanal geschwenkt und langsam am (lt. Anleitung) „Bedienungsknopf für Bildfrequenzverstellung“ gedreht (also der Drehknopf, der sich mitdreht beim Filmlauf) in Richtung „Vorwärts“: Die beiden Transportgreifer tauchen ab und kommen danach gut sichtbar wieder hervor, um nach den Perforationslöchern zu greifen. So wie es eben sein soll. Aber wenn ich den Bedienknopf in Film-Rückwärtslaufrichtung drehe, kommen die Greifer viel weniger weit raus. Man sieht gerade mal die Greiferspitzen. Also Rückwärts greifen die Greifer tatsächlich nicht 🤷‍♂️ Gibt es hier Siemens-Nutzer? Ist Euch dieser Fehler sogar bekannt und habt Ihr vielleicht eine Lösung? anbei ein Foto nach Rückwärtslauf mit den Schlaufen, wie sie NICHT aussehen sollten:
  21. In einerWelt wie der heutigen gilt doch selbst 8x10 schon als Sonderanfertigung. Aber 8x10 ist doch mehr so ein Kleinformat 😉 Ich hab zB eine 30x40 Kamera (Holz; und natürlich cm, ja!). Mit Fotopapier gut zu bestücken. Dann gibt es doch auch diverse Kameras aus früherer Zeit aus dem Bereich Zeitungsdruck und nicht zuletzt die großen Polaroids (Format sowas wie 50x70cm? Keine Ahnung). Aber ja, klar, das ist alles Sonderformat. Dafür gibt es doch den ULF-Tag, zu dem Ilford Sonderformate schneidet. Direkt von Linhof gab es Vergrößerer. Hab mal einen Diffusor Vergrößerer gesehen. Im Prinzip eine Linhof mit Leuchte aus Richtung der Mattscheibe. Auf die Schnelle finde ich gerade nur diese Kondensorlösung (wahrscheinlich der Welt einzige Vergrößerer mit Sucher und Handgriff 🤪): https://www.ebay.de/itm/304800853698?mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&campid=5338722076&customid=&toolid=10050 Darüber hinaus gibt es einen erstaunlich kompakten Liesegang Kondensor-Vergrößerer 4x5 mit integrierter Perspektivkorrekturmöglichkeit. Sehr attraktiv, alles nur schwarz weiß freilich … aber ich schweife ab.
  22. Zahpasta ist also ein wahres Wundermittel? Nicht nur radioaktives Thorium wurde ihr dereinst beigemenkt, … Doramad, Berlin: https://de.wikipedia.org/wiki/Doramad … sondern also doch auch Asbest: »Während des Zweiten Weltkriegs wurde Asbest zur Herstellung von Getränkefiltern, Postsäcken, Fallschirmen für Bomben und sogar von Zahnpasta verwendet.« https://www.rathscheck.de/magazin/wie-asbest-eingesetzt-wurde-und-wo-er-noch-zu-finden-ist/ Na, ob ich heute Abend Zähneputze, muss ich mir mal ganz stark überlegen!
  23. Hihi, meinst Du, weil so viele Stellen frei sind? https://filmotec.de/jobs/
  24. Ach, ich dachte, es sei eine „richtige“ Seilbahn mit Gondel etc. Hab ich wohl wohl die Aussage nicht richtig gelesen oder den Film icht richtig geschaut 🤪 Dann nehme ich das wieder zurück! Du scheinst aber eine Menge Spaß zu haben an Social Media? Aber warum machst Du das dann? 😉
  25. Kein Ding. So ist das nun mal. Dem/der einen gefällt‘s und dem/der anderen gefällt‘s nicht, dass es Dir nicht gefällt 🤪
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