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filma

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Alle erstellten Inhalte von filma

  1. Übrigens (nicht nur) diese „Amateurkamera“ hat auch eine verstellbare Sektorenblende von 11-180°: ARRI 535 (s. Link) Ich erinnere mich an eine Autowerbung: der Fahrer fuhr vor einem Comicstrip vorbei aus Einzelbildern, die Kamera zoomte dabei langsam heraus vom Comicstrip auf den Fahrer im „echten“ Leben. Wenn ich mich richtig erinnere, haben sie dafür extra eine 1° Umlaufblende in die Kamera eingebaut. Vlt. finde ich ihn. Wir merken also: man wähle den Öffnungswinkel nach dem Verwendungszweck, gleich, ob Amateur oder nicht 🙂 http://www.lusznat.de/cms1/index.php/kinomuseum-muenchen/gerhard-fromm-s-sammelblaetter/arriflex-535-sammelblatt
  2. Ah, jetzt, ja. Der Lusznatartikel klärt gut auf. Lesen bildet 😉
  3. Eikarl 😄 Ei, e schi Fernserie is des, die Hesselbachs 🙂 Jetzt verstehe ich nicht ganz: die 1960er Hesselbachs wurden also mit Fernsehkameras aufgenommen – aber sicher bereits auf Magnetband, nur für das Archivieren war Magnetband damals ungeeignet und dafür setzte man dann doch auf Film? Sonst hätte man ja auch gleich auf Film drehen können, oder?
  4. Exakt! Das hast Du ggf vielleicht falsch gelesen? Erlebnis ist das, worum es ging, nicht das Ergebnis 😉 Es geht mir darum zu beschreiben, dass ein Farbabzug vom Negativ etwa so augenöffnend ist, wie das erste Mal ein projiziertes Dia zu sehen. Format spielt dabei keine Rolle. Klar, ich mache auch nur 18x24 oder größer. Rest, finde ich, lohnt nicht. Natürlich sind Abzüge aus der Drogerie Mist. Für mich sehen die „flau“ aus. Ein Farbabzug vom Negativ dagegen leuchtet! Das mag an meinen gewählten Filtereinstellungen liegen 😉 Kurz: Farbe abziehen kann man machen und wird erfreuen (Erlebnis!), muss man aber nicht. Es zwingt einen ja niemand. Ich zB filme praktisch nur schwarz weiß. Kaum Farbe. Und ein bisschen Farbe im Leben braucht man ja doch 😉
  5. Gern, allerdings, ähäm: Farbabzüge aus der Drogerie sind als netter „Kontaktabzug“ zum Vorabansehen nützlich, ja. Aber Farbabzüge selber zu machen, lohnt. Vergleiche das Erlebnis mit 9x13 Drogerieabzug im Gegensatz zu Dia auf der Leinwand. Das ist ein Unterschied. Ein mächtig gewaltiger 😉
  6. RA-4 gibt es seit Anfang der 80er Jahre. Kommt von Kodak. Soweit ich weiß. In hier weit verbreiteter Farb-Fotoliteratur der DDR ist der Prozess daher nicht vertreten. Jaja, sparen beim Probestreifen, ist es richtig, ist es falsch? Bei Farbe wirst Du mit Sparen nicht glücklich. Schaust Du Dir nur den einen Farbton in dem einen Ausschnitt ganz genau an, passt mit Sicherheit der andere woanders im Bild nicht. Viel hilft hier definitiv viel! Macht ja aber nichts, denn nichts ist (war?) so billig wie Farbpapier 🙂 Standardmäßig macht man einen Probestreifen für die Belichtung, einen für Magenta und einen für Gelb (über die Reihenfolge gibt es unterschiedliche Meinungen, welche Farbe zuerst). Theoretisch kannst Du mit drei oder (im weiteren Verlauf, wenn es nicht mehr das erste Bild am Tag ist) durchaus auch weniger Probestreifen glücklich werden. Durchaus auch mal mehr. Unsere Durchlauf-Entwicklungsmaschine ist leider recht langsam. Aber man kann entspannt in einer Stunde drei bis vier Abzüge hinbekommen, wenn man parallel zwei Vergrößerer nutzt. So meine Erfahrung. Für drei Vergrößerer wäre dann wiederum ich zu langsam. Aber jetzt schweife ich arg vom Thema dieses Forums ab 😉 ps: ja, Kontrast steuern wie bei sw geht nicht. Inwieweit das sinnvoll wäre, ist vielelicht eine andere Frage.
  7. Haha, wundervoll! Übermorgen gibts wieder einen Farb-RA4-Workshop bei uns. Der Prozess hat sich ja dezent gewandelt, aber im Prinzip ist ja alles gleich. Der Film wird jetzt auf jeden Fall Bestandteil des Workshops 😉 Interessante Werte, die sie da einstellen (CMY). Auch die Belichtungsreihe (5, 7, 9, 11): bloß nichts verdoppeln, oder gar nachvollziehbar nach Blendenskala belichten (ganze und halbe Blendenschritte? Nein, passte scheinbar nicht auf Agfa?). Diese Testtafel zum Abgleich sieht interessant aus. Ob das funktioniert hat? Sicher nicht so schnell wie im Film gezeigt 😉 Diverses Zubehör kam mir bekannt vor. Den Vergrößerer habe ich im Netz neulich mal gesehen, war mir bis dahin unbekannt (wie viele andere Geräte sicher auch). Danke fürs Teilen! Ich werde weiterteilen!
  8. Kannst Du das kurz erläutern? Vlt stehe ich auf dem Schlauch? Wahrscheinlich meinst Du S8 und nicht DS8? Aber S8 30m – gibt es das überhaupt? Doppelt perforiertes dürfte ja nie Probleme machen („linke Rand sichtbar ungleichmäßig“) Bei 30m Film (N8 oder 16mm) spule ich nach ja der 1. Hälfte immer um wie von @Michael1 beschrieben. Der Tip mit dem Rausziehen klingt interessant, wenn auch aus meiner Sicht nicht „ungefährlich“. Kurz: ich habe bislang nur gute Erfahrungen mit Umspulen der zweiten 15m gemacht. Es mag sein, dass ich bei 16mm nicht die Perfoseite in der Rille hatte. Bei N8 und DS8 sollte das ja aber egal sein.
  9. Da stimme ich Dir voll und ganz zu! Kenne es allerdings nur von FWU Filmen aus der Schule. Weißer oder schwarzer Vorspann ist mir von diesen Filmen (professionellen, wenn auch nicht in Akte geteilt) nicht bekannt. Mag es vielleicht gegeben haben.
  10. Wenn Acetat ausreicht: kann man nicht (wie hie vorgeschlagen) uralten Film klar fixieren aber den dann einfärben klassisch in rot und grün? Dann weiß man auch auf den ersten Blick, ob man faul war das letzte Mal und nicht zurückgespult hat 😉 Hat das mal jmd. probiert, oder ist das am Ende nur eine riesen Sauerei?
  11. Erinnert mich stark an Kodak Fotofilm. Mal da, mal nicht 🤪 Von dubiosem Geschäftsgebahren abgesehen ist es doch längst an der Zeit, uns zu verabschieden von dem Gedanken allumfassender und immerwährender Verfügbarkeit. Sei es nun Klopapier, Öl, Microchips oder Filme. Ich für meinen Teil freue mich immer, wenn ich in einem Fotoladen tatsächlich mal Schmalfilm vorrätig sehe. Oder Kodak Gold 😉 Oder überlegt doch mal Kaufrückabwicklung. Bei @Mich hat das doch auch funktioniert, wenn ich das richtig verstehe.
  12. Also falls Ihr Infos habt, die alle anderen hier offenbar nicht haben (oder nur ich nicht?), teilt sie gern. Ich habe letztes Jahr mehrfach Kopierfilm und Aufnahmefilm bestellt bei Orwo online (16mm). Kann mich MFB42 also nur anschließen. Für alle Farbfilminteressierten sieht die Welt wohl anders aus. Mich interessiert der weniger, drum hab ich auch keine Probleme. Und was das Ableben angeht: Schmalfilm ist doch seit 20 Jahren tot und Super 8, hui, noch VIEL länger. Das wissen hier doch alle 🤪
  13. Nicht schlecht! Glückwunsch! 🙂 Falls es sich ergibt, mach doch mal ein Video vom Einspulen.
  14. Wohl wahr 😄 Allerdings ging es hier ursprünglich ja nicht um den Tricktisch (der auch äußerst spannend ist!), sondern um die Kopiermaschine. Aber erstmal muss sie laufen! Noch ist das eigentliche Problem, dass das Objektiv sich nicht lösen lässt, noch immer nicht, ähäm, gelöst. Bekam aber neben den hier genannten Tips zudem noch den, Arm und Obejtkiv (-Rest; ohne Linse versteht sich) über Nacht in Kriechöl einzulegen Am nächsten Tag solle es hoffentlich funktionieren mit dem Rausdrehen.
  15. Bei diesen ganzen Masken müsste es doch eigentlich auch mal irgendwo Stellen geben mit „Schatten“, also kleinste Bereiche, bei denen sich Maske und Zeichnnung nicht zu 100% decken. Naja, das „versendet“ sich wohl. Schön aber zu sehen, dass wenigstens ILM einen Staubschutz (Acrylglas?) an seinen Magazinen hat (an dem großen optischen Kopierapparat). Bei Crass war das weder beim Projektor noch beim Projektor-Magazin vorgesehen. Sieht man gut auf meinem Foto oben: alles offen. Der Projektor mag es eventuell ermöglichen, einigermaßen staubdicht verschlossen zu werden, wenn man anfängt, sich etwas passendes zu basteln. Es werden aber immernoch Öffnungen bleiben müssen und sei es für die Peesen! Die Vorrichtung, die den Projektions-Film aufnimmt, ist schlicht nicht staubdicht verschließbar. Dafür müsste man Aufnahmefilm-Magazine verwenden. Scheinbar war man früher SEHR reinlich 😉
  16. Im Wesentlichen ist das ein „banales“ Kopiergerät, das einen aber von den Beschränkungen des reinen Kontaktabzugs (also 1:1 Kopie) befreit. Im Prinzip ist es nichts anderes als ein Vergrößerer aus der Foto-Dunkelkammer. In den Projektor kommt der zu kopierende Film (quasi das Negativ) und in die Kamera kommt der Aufnahmefilm (also das „Fotopapier“). Wie beim Vergrößerer werden so z.B. alle erdenklichen Ausschnittsvergrößerungen möglich, auch BlowUps können so gemacht werden. Da wir ja aber hier Film machen und keine Fotos, kann man zudem die Geschwindigkeit beeinflussen (zB 16/18 BpS zu 24 BpS, Zeit raffen oder oder und und). Masken werden so natürlich auch möglich. Die Analogie zum Vergrößerer liegt bei diesem Crass-Gestell nahe. In den meisten (?) Fällen ist aber wohl nicht der stehende, sondern ein liegender Aufbau gewählt worden wie zB beim JK Optical Printer oder bei diversen Hollywood Geräten. Aber hier kann ich nur aus den wenigen YouTube Videos und Artikeln im Netz schließen. Vielleicht gibt es da andere Menschen im Forum, die damit sogar mal professionell gearbeitet haben und mehr sagen können? Hier das Gerät mal (fast) in Gänze. Unten hängend der Projektor (blickt nach oben), oben bei dem großen Loch würde die Kamera stehen und nach unten Richtung Projektor blicken (wird bei mir wohl eine Bolex werden, da mir eine originale Crass fehlt; Adapter in Arbeit). Es fehlt zudem noch der Unterbau, damit alles auf bequemer Arbeitshöhe steht. Den muss ich als nächstes „entstauben“.
  17. Der Film lief zuerst auf Arte und jetzt im Kino? Steckt da eine neue Auswertungs-Strategie dahinter, oder habe ich da nur was missverstanden? 🤔
  18. CHabs mit Heizkörper aber auch Fön (normaler Haartrockner) versucht. Leider hatte ich damit noch keinen Erfolg. Caramba Schmieröl (soll angeblich gut kriechen) hab ich auch schon probiert. Leider hatte ich kein extra als Kriechöl ausgezeichnetes Öl. Vielleicht probiere ich mal WD40.
  19. Bei Meopta-Projektoren gibt es das auch und ist schlicht ein Bedienungsfehler: wenn man die Taste zum automatischen Filmeinlegen nicht lange genug gedrückt drückt hält, tritt das Problem des zitternden Tons auf. Bei Bauer ist das ähnlich. Ich kenne Deinen Projektor leider nicht, aber ist ggf. auch hier der Film einfach falsch eingelegt? Das ist wohl das, was @Gizmo auch sagen wollte, nur anders formuliert?!
  20. Nur nebenbei nur als „Ergänzung“ zur eigentlichen Frage von oben (Habt Ihr Tips, wie man das Objektiv aus seiner Aluminiumhalterung lösen könnte?) noch vorher-nachher Bilder. Es macht doch ganz schön viel Arbeit so ein „banales“ Gestell wieder zu reanimieren! Anbei das Crass-Gestell kurz nach Ankunft, ein Detail vom Objektiv (noch gesamt) in seiner Halterung und der XY-Ausgleich vor und nach Reinigung. Als Berliner Unternhmen hat die Crass-KG übrigens freilich nur auf andere Berliner Unternehmen zurückgegriffen 😉 diverse Elektrik: AEG Objektiv: Kopier-Tachar 1:3 97mm, Astro Berlin Mehr weiß ich leider über Crass nicht. Schade. Eine Crass-Kamera habe ich nicht. Vielleicht findet sich ja mal eine! Bis dahin werde ich irgendwie die Bolex adaptieren müssen.
  21. Vor kurzem habe ich bei Ebay-Kleinanzeigen eine „Kamera zu Dekorationszwecken“ entdeckt. Naja, die „Kamera“ ist ein Einzelbild-Projektor, der ist nicht gerade dekorativ aber wahnsinnig praktisch, denn derr war mal Bestandteil einer Crass-Kopiermaschine. Und ich bin gerade dabei, eine Kopiermaschine für 16mm zu bauen (angedacht ähnlich dem JK Optical Printer). Dafür habe ich fast alles nötige zusammen wie z.B. einen obligatorischen Arduino zur Steuerung (Programmierung in Arbeit), diverse Motoren, ein feines Schienensystem als Linearführung, aber ich scheiterte noch am XY-Ausgleich für die Feineinstellung der Optik und, naja, für den Projektor habe ich bislang nur eine nicht wirklich brauchbare Lösung. Der Crass-Projektor kommt also genau richtig, ebenso wie der – welch ein Zufall! – zugehörige „Tisch“ bzw. das Gestell, das elementarer Bestandteil einer Crass-Kopiermaschine ist, nicht Bestandteil des Angebots war, aber noch im Keller des Verkäufers stand. Seit Jahren. In einem Zustand, wie man es sich vorstellt, wenn man eben feine Mechanik in einem feuchten Keller abstellt mit absandendem Putz – oder sehr, sehr grobkörnigem Staub. Beides, Projektor und Gestell, aber ist nun mein. Juchei! Also erstmal alles warten und schmieren. Die Crass-Geräte sind zum Glück wahnsinnig leicht zu Warten. Es gibt keine fiesen Mini-Schräubchen, fliegende Federn oder springende Kügelchen, nein, selbst mit Sprengringen hielt man sich zurück. Wundervoll. Es bleibt leider nur ein wirklich großes Problem: ich kann das Objektiv aus seiner Halterung nicht lösen. Es deutet alles auf ein M39 Objektiv hin: es ist ein Vergrößerungs- bzw. „Kopierobjektiv“, die Öffnung, in der es sich befindet, hat einen Durchmesser, der ein M39 Gewinde zulässt, das Objektiv selbst ca. ø41mm … aber es lässt sich nicht herausschrauben! Es sitzt FEST! Das Objektiv steckt in einem Arm aus Aluminium. Ein M39 Gewinde müsste – soweit ich das sehen kann – in das Aluminium geschnitten sein. Klingt irgendwie kurios, oder? Habt Ihr Tips, wie man das Objektiv aus seiner Aluminiumhalterung lösen könnte? Eigentlich wollte ich dieses verbeulte und über die Jahre mit (Bau-?) Staub verdreckte Objetkiv vorsichtig reinigen, vielleicht sogar reanimieren, um es später mal zu nutzen. Mittlerweile gehen meine Gedanken eher in Richtung ø39mm Forstner-Bohrer, wahlweise auch Sprengstoff o.ä. Anbei ein Bild des Objektivs am Haltearm zur Info. (das Objektiv ist schon soweit möglich demontiert. Noch ließe es sich problemlos wieder zusammensetzen. Der Ring in der Hand war ursprünglich als Manschette um das Objektiv gelegt, die Funktion ist mir nicht bekannt. Einfach zusätzlich als „Hosenträger“ zum „Gürtel“? Das Objektiv zeigt eine fiese Kerbe am Ende nahe der Frontlinse. Vielleicht ist etwas mal dagegengestoßen und nun hat es sich verkeilt im Gewinde?)
  22. Vorab: wäre das nicht eigentlich was für den „Neulich auf Vimeo“-Thread gewesen – Youtube hin oder her? Danke für‘s Teilen! Den gab es doch bei einem der (oder dem?) letzten Berliner Treffen „in echt“ zu sehen, wenn ich mich richtig erinnere. Ein schöner Leckerbissen auf jeden Fall!
  23. Welch feine Bilder! So sah das also aus in rot 🙂 Wir waren ja im Volkshaus Cotta, ein Ort, der nicht gerade als zentrumsnah zu bezeichnen ist. Das Volkshaus selbst wurde in den 1920er Jahren durch Spenden der cottaer Arbeiterschafft gebaut und bekam später sogar einen eigenen Kinosaal. Eine von sicgher mindestens zwei originalen Pentacon „Schauöffnungen“ mit Ernemannturm-Logo ist noch vorhanden (wie heißen diese Fenster vom Projektions- in den Zuschauerraum, die, wenn ich das richtig verstanden habe, bei Filmrisses automatisch zufallen?). Da der Teil des Gebäudes aber noch renoviert wird, waren wir etwas improvisiert in einem Gebäudeteil im noch Vor-Umbau-Status. Vielleicht klappt es ja nächstes Jahr im alten Kinosaal. Dennoch: das war soweit ein gut besuchter Abend mit 16mm, Dia und Grammophon – ok, ein bisschen digitale Projektion war auch dabei.
  24. Das mag sein. Ich kann nur für die Zeit Sprechen, seitdem digital vorherrscht. Da spielten sie ja eher eine untergeordnete Rolle aber wurden immerhin gekauft. Wie wir alle wissen, endete das nicht so glorreich wie etwa bei Minolta (heute Sony), sondern eben eher in der Randgruppe. Ich würde auch vorsichtig behaupten wollen, dass Pentax wahrscheinilch nicht der Verkaufsschlager bei Click&Surr ist, oder? Aber ich finde es äußerst interessant, dass sie sich jetzt mit Film SLR zurückmelden könnten 🙂
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