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filma

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Alle erstellten Inhalte von filma

  1. Dann drücke ich Dir die Daumen, dass Du danach zwei brav funktionierende Kameras hast ;) Wo lässt Du reparieren?
  2. Lieber Stefan, von Boshaftigkeit zu sprechen, ist wohl doch etwas übertrieben. Das Versäumnis der Zweitkamer wurde ja schon beschrieben. Ich nehme an, Du hast Dich aus ästhetischen Gründen für 8mm entschieden? Wie gehst Du mit der „Optik“ des Films in Deiner digitalen Version um? Nur kurz: ich habe heute versucht, auf meinem Mac (!) ein m4v-Video (ein appleeigenes Video-Format!!) aus dem Netz zu betrachten in Safari (dem Browser von Apple!!!). Es ging nicht! Trotzdem schimpfe ich nicht und steige um auf Linux o.ä., sondern suche nach einem Weg, den Film auf Umwegen doch abspielen zu können. Und siehe da, es funktioniert.
  3. Ja, genau, das ist er!
  4. Muss das korrigieren: hab den Trailer nun nochmal gesehen und Dein Bild war leinwandfüllend (!) zu sehen, aber die Qualität war absolut in Ordnung! Vielleicht spielen sie ihn ja am Wochenende nochmal.
  5. Gibt es ggf. doch noch eine Möglichkeit, das Trenngerät zu justieren? Ich habe nämlich leider das gleiche Problem mit meinem.
  6. filma

    Fomapan-Entwicklung

    Silber? Ich nehme an, die „Entsorgung“ übernimmt der örtliche Juvelier nicht? ;) Vielen Dank für den Tip! Habe die Angabe „das hält ewig“ offensichtlich zu wörtlich genommen. Dann mache ich mal neues!
  7. Sprich doch mal mit den Festival-Machern. Die Kinoleute spielen Kopien davon bestimmt gerne ab (im nächsten Jahr?) ;)
  8. filma

    Fomapan-Entwicklung

    Gleiches Thema, anderes Problem: Ich hatte vor kurzem mit meinem Kaliumdichromat-Bleichbad nach Friedemanns Rezept das Problem, dass sich offenbar schwarzer „Splitt/Kiesel“ im Bleichbad gebildet haben. Das ist mir natürlich erst aufgefallen, nachdem das Bad in der Entwicklerdose war. Das Ergebnis der Entwicklung war (zum Glück!) in Ordnung. Kann mir jemand sagen, worum es sich dabei handelt und wie man damit umgeht? ps: das Bad hat ca. 10 Filme hinter sich.
  9. Die Bildqualität war absolut in Ordnung – soweit das bei ca. 2-3 Sekunden Bild zu bewerten ist. Leider finde ich den Trailer nicht im Netz. Dein Filmbild war Teil eines größeren Videobildes, also nicht komplett Leinwandfüllend, vielleicht so 1,5m x 2m? Aber ja, war leider wie der folgende Film auch nur digital, obwohl man damit groß Werbung für Film als Medium gemacht hat ;)
  10. Und er läuft nicht nur da Habe heute Abend in einem der Dresdner Programmkinos einen Trailer zu den Schmalfilmtagen gesehen und kurz große Augen gemacht, als einer der Bagger aus „Men At Work“ durchs Bild gefahren ist!
  11. Leicht OT: ähäm, der „Japaner“ ist Chinese, genauer gesagt aus Hong Kong und betrieb bis vor kurzem mit dem Briten Kai Man Wong zusammen den erfolgreichen (offenbar erfolgreichsten!) Foto-Video-Blog auf Youtube DigitalRev (ab und an auch „AnalogRev“) für einen Hongkonger Fotoversand. Er war meist der Kameramann. Seine Vorstellung der Kodakkamera hat mich überrascht, haben die beiden doch zu 99% jeweils das neueste der digitalen Welt vorgestellt (verständlich beim Auftaggeber).
  12. Sehr gut!!! Welche Kamera hast Du zur Aufnahme genutzt? Ich nehme an, deren Gleichlauf war natürlich ebenfalls sehr gut, so dass man den Ton im Vorfeld nicht großartig anpassen musste?
  13. Guten Abend, wie ist denn das Interesse hier im Forum an den Schmalfilmtagen in Dresden? Ich werde dort sein, ich nehme an, manche von Euch auch? 18. Schmalfilmtage Dresden, 19. – 21.01.2017 Schöne Grüße filma *oder wurde das an anderer Stelle längst erörtert und ich habe es übersehen?
  14. Wäre es nicht ggf. einfacher und „zukunftssicherer“, etwas wie einen Barcode zu benutzen? Das wäre technisch derart banal, das könnte sich jeder selber drucken (zur Not auf Adressetiketten etc.) auch noch in zig Jahren. Das nur so nebenbei ;-)
  15. filma

    HKS Filmbetrachter

    Hallo Helge, die Klebepresse ist bei mir (momentan) eine Hähnel collmatic dual. Las bereits von geteilten Meinungen dazu. Bei mir arbeitet sie bislang brav. Zum Zählwerk: ganz generell treibt ja der Film, sobald bewegt, die Zahnrolle des Bildzählers an. Diese Wiederum ein großes Zahnrad im Innern des Gehäuses. Neu ist nun, dass auf dem Zahnrad eine geätzte „Platine“ klebt. Sie dient nur als Spiegelscheibe mit 16 Feldern analog der 16 Zähne. Darüber zählt eine kleine Diode indirekt die Felder/Bilder (mit Richtungserkennung). Umgekehrt kann ein Servo-Motor im Innern Zahnrad mit -Rolle und damit den Film antreiben. Geplant ist, über eine Synchrobuchse eine Kamera anzusteuern. Das ist allerdings noch nicht 100%ig gelöst. Denkbar wäre damit ein einfaches Digitalisierungs- und/oder Kopiergerät. Das war letztlich auch Ziel der Aktion, scheitert aber gerade noch an der Synchronisierung einer Digitalkamera. Interessant wäre zB Einzelbildbetrieb der im UHD-8mm-Scanner erwähnten Blackmagic PCC – habe ich aber (noch) nicht und laut Anleitung scheint Einzelbilfd gar nicht zu gehen? Aber das ist eine andere Geschichte.
  16. filma

    HKS Filmbetrachter

    Anbei wie versprochen zwei Bilder vom komplett aufgebauten Betrachter (fix auf dem Küchentisch vor Tapete … ). Auf dem Foto fehlt das Brett für und mit der Klebepresse (letztere ist leider nicht von HKS). Die gesondert besorgten Stäbe waren einfach zu kurz – von der Sinnhaftigkeit dieses Komplett-Aufbaus einmal ganz abgesehen (vgl. Broschüre von Joachim). Außerdem dabei waren noch zwei Anklemmleisten und ein „Lineal“, d.h. ein langes Stück Metall in der gleichen Optik, aber für welchen Zweck?! Den Bildzähler habe ich für meine Zwecke etwas angepasst – „denkmalpflegerisch“ mit möglichst kleinem Eingriff. Zum einen hat er ein bildgenaues, nun digitales Zählwerk erhalten und zum anderen einen kleinen Servo zum motorischen Betrieb (bei Bedarf). Ich hoffe, ich trete damit niemandem auf die Füße Schöne Grüße Jan
  17. Das klingt ja großartig! Ich wäre sofort dabei! Falls Du noch jemanden für das Gehäuse brauchst, bin ich gern bereit, das zu übernehmen! Know How ist da und Maschinen in greifbarer Nähe (für Holz und Kunststoff). Guten Rutsch!
  18. Angels share! Perfekt!
  19. Ich habe einen Pentax 8K Filmbetrachter … nie benutzt! Aber die Spulenarme sind super. Man kann sie rausziehen. Zusammen mit einem gebastelten Einfachst-Adaper (ein Plastik L-Winkel für die Spulenseite verklebt mit einem Plastik-4-Kant-Rohr für den Spulenarm) ist das das perfekte, ultrakompakte Reisezubehör! Dank der Übersetzung ist der Film im Handumdrehen umgespult. Einzig die Längenabmessung passt bei mir nicht. Am Ende bleibt immer etwas über (± 1m?). Wie macht Ihr das?
  20. filma

    HKS Filmbetrachter

    Hallo Joachim, dem Fotowunsch komme ich im neuen Jahr gern nach! In diesem Zusammenhang und um hier beim Aufbau nicht gleich einen Fauxpas zu begehen: Wie genau nutzt man denn den Filmreinigungszusatz? Wickelt man von den Vorratsrollen einfach ein paar Windungen ab und zieht die nächsten Meter Film durch diese aneinandergepressten Stoffstreifen (ich nehme an, die Filmlaufrichtung geht natürlich in Richtung der Fasern, nicht dagegen?!). Von allein dreht sich da wohl nichts? Meint Ihr, man kann die Bänder nach einmaliger Benutzung waschen oder „reinigen“? Eine derartige Reinigung ist wohl pro Film spärlichst zu verwenden, nicht dass man sich die Aufnahmen zerkratzt? Zur Schmierung wurde mir von anderer Seite Teflonspray empfohlen – allerdings für Metallrollen. Das ging relativ gut, d.h. der Film springt nicht mehr. Die Plastikrolle in der Mitte oberhalb des Optikkastens ist bei mir allerdings aus Plastik, klemmt zwar, wird aber sowieso nicht genutzt. Ihr Zweck erschließt sich mit auch nicht recht. Schöne Grüße und eine frohe Weihnachtszeit filma
  21. Mal sehen, vielleicht bekommt sie zu Weihnachten einfach einen elektrischen Antrieb. Eine quarzgenaue Normal 8 Kamera … nächstes Jahr Weihnachten dann.
  22. In der Tat scheint der Aufbruch direkt ab Werk gekommen zu sein. Wie mir gesagt wurde, gab es das zu Normal8-Zeiten allerdings wohl weniger. Das Objektiv ist ein Schneider Makro-Tele-Xenar 2,8/75 mm und geht laut Skala bis zum Abbildungsverhältnis 1:2. Nicht schlecht; das etwas alltagstauglichere Schneider Variogon 1,8/8-48 mm war aber zum Glück mit dabei ;) Die Friktion wurde offenbar beim zweiten Mal nachjustiert. Leider weiß ich dazu nichts genaueres.
  23. filma

    HKS Filmbetrachter

    Ja, das habe ich mich auch gefragt! SOO dermaßen groß ist der Unterschied von Normal zu Super 8 ja nun nicht ;) Andere Optik? Vielen Dank für den Hinweis, leider habe ich ihn jetzt erst viel zu spät entdeckt! Das hätte perfekt gepasst. Mal schauen, was noch so in der Bucht treibt.
  24. Die Kamera war nun leider schon zweimal zur Reparatur aber ohne Erfolg. Nach Aussage von Herrn Munder macht das Uhrwerk zwar „seltsame Geräusche“ und die Feder hat an Kraft verloren, aber die Kamera solle gut laufen. Das kann ich leider nicht bestätigen. Die Bildfrequenz schwankt nach wie vor äußerst stark wie man hört und am Einzelbildzähler gut sieht. Muss man das als „Totalschaden“ bezeichnen? Oder gibt es ggf. die Möglichkeit, die Feder zu wechseln o.ä.? An dem Punkt hat Herr Munder leider kapituliert. Dafür braucht man offenbar mehr als zwei Hände ;)
  25. Hmm … die Thematik ist mir zwar fremd, dennoch: die Logmar-Menschen haben ihre Kamera ja als „DIY“-Projekt im besten Sinne begonnen und durchgezogen, nicht wahr? Gibt es nicht vllt. einen interessierten Optik-Ingenieur/in, der/die Interesse hätten an so einer Optik-Neurechnung? Nur als Beispiel: Vor kurzem erst habe ich einen Elektrotechnik-Studenten kennengelernt, dessen Diplomarbeit darin bestand, die Kontraststeuerung von Multigrade-Fotopapieren über eine Beleuchtung aus grünen und blauen LEDs zu steuern. Sein Interesse am Fotografieren war gleich null. Das Thema kam von seinem Lehrstuhl. (ich glaube, er hat bestanden – das ganze war 2015! ;) ) Da die Idee bislang sowieso schon abwegig klingt: warum nicht auch hieraus ein „DIY“-Projekt machen mit der Unterstützung von Student/Ingenieurin/etc …?
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