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Ein kleiner Filmkorn-Artikel über meinen Deidesheimbesuch: https://www.filmkorn.org/abenteuer-breitbild-eine-bauer-in-deidesheim/
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Durch meine Deidesheim-Filmbörsenfilme ist mir aufgefallen: IN DEIDESHEIM IST IMMER FRÜHLING! Eine schöne Vorstellung. Die Stadt ist für mich so mit der Jahreszeit der Filmbörse verknüpft, dass ich mir keine andere Jahreszeit dort denken kann.
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vor 6 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:
Wirklich sehr schön geworden. Und ich bin sehr erstaunt, wie scharf N8 noch ist, selbst, wenn man es in die Breite zieht.
Ein großer Einfluss ist hierbei aber auch das hervorragende Filmmaterial, in diesem Fall WittnerVision 50D (aka Kodak Vision3 50D). Da es so feinkörnig ist, eignet es sich hervorragend für anamorphotische Aufnahmen. Ein großes Dilemma war ja lange Zeit, dass kein feinkörniges Material verfügbar war. Gerade bei den "kleinen" Doppel-8-Kamera ohne verstellbare Sektorenblende ist ASA50 perfekt. Ich wünsche mir mehr ASA50-Material. Ich konnte hier z.B. alles mit dem integrierten Belichtungsmesser der Bauer88F filmen, das: es ist wirklich eine große Freude, so zu filmen können, wie es einst angedacht war.
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Mein neuer Deidesheim-Film, diesmal in Breitwand! Die Bauer 88F und das Iscomorphot waren zuverlässig, bis auf wenige Nahaufnahmen ist alles gelungen. Erstaunlich, wie scharf WittnerVision 50D und Doppel8 sind. Viel Spaß bei diesem kleinen Erinnerungsfilmchen.
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Ja, war super dieses Mal. Schön auch, dass im Gegensatz zum Vorjahr auch wieder verstärkt Kameras feilgeboten wurden, eine gute Mischung. Auch wenn ich letztlich nichts gekauft habe, es war wunderbar, alle so gut gelaunt wiederzutreffen. Mein kleiner Breitwand-8mm-Film, den ich in Deidesheim mit der Bauer 88D gedreht habe, ist nun bereits im Entwicklungsbad, bald hier mehr.
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Vielen Dank! Noch unklar ist die Einstellung der korrekten Entfernung. Aus einem Youtube-Video, in dem ein Iscomorphot vor ein Digitalkameraobjektiv montiert wurde, konnte ich erfahren, dass man da das Kameraobjektiv auf unendlich stellt und alle Entfernungseinstellungen mit dem Iscomorphot macht.
Ein befreundeter Kameratechniker riet mir hingegen, jeweils bei Iscomorphot sowie dem tragenden Kameraobjektiv die gleiche Entfernung einzustellen.
Jetzt bin ich unsicher, was stimmt, tendiere aber zu letzerem. Was meint ihr?
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Hallo, ich will mit der Bauer 88D mal mit dem Iscomorphoten filmen. Leider habe ich zu dem Iscomorphot aber keine Ableitung, deshalb mal einfach gefragt: Stelle ich die Kamera auf unendlich und dann den Iscomorphoten auf die jeweilige Entfernung oder wie muss ich die Entfernungen einstellen? Muss die Blende angepasst werden, weil ich ja einen Weitwinkelaufsatz habe? Die Anleitung sagt dazu nur wenig und verweist auf die Iscomorphotenanleitung. Hat jemand eventuell sogar eine Anleitung zum Iscomorphot-8? Vielen Dank!
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Eins muss man ihr lassen: sie ist viel schmaler als die Logmar S8 damals. Sie ist eben eine Schmal-Filmkamera. 🙂
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Das ist ja cool. Perfekt für Deidesheimkellerfilmer.
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Ja, die Preise der AK8 sind seit vielen Jahren ähnlich niedrig. Allerdings müssen sie alle meiner Erfahrung nach gewartet werden, damit man damit filmen kann, da sie mittlerweile meist verharzt sind. So war das zumindest bei meinen Modellen. Ich mag auch diese kleinen Festbrennweitenkameras.
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Schön, dass jetzt alles geklärt ist. Ich persönlich mag Deidesheim, weil IMMER das Wetter schön war. Vermutlich bläst der Saumagenbräter zuverlässig die Wolken weg. 🙂
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OK, ich muss also Mitglied werden, um einmal jährlich drei Stunden an der geselligen Zusammenkunft im Keller teilnehmen zu können? Leider habe ich auf der Homepage des 3F-Museum aber nichts über private Mitgliedschaften gefunden, nur fördernde Firmen, Verbände etc. Bitte sagt mal, wie das geht und ich ziehe es in Erwägung.
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vor 11 Stunden schrieb Helge:
Ich habe von einigen „Regelteilnehmern“ noch nichts gehört.
Wie ist es z.B. mit @k.schreier, @Schokoprinz, @Regular8, @Joerg oder @Patrick Müller?
Könnt Ihr Euch schon festlegen?
@Helge Ich und meine Frau sind gerne auch beim Essen am Freitag dabei.
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Das Material sieht schon mal besser aus als das, was Kodak gepostet hat. Schöne Aufnahmen. Die Qualität ist so, wie Super-8-Qualität aussieht. Das ist ja baulich bedingt, es fehlt eben die Andruckplatte. An Single-8- oder DS8- oder der Logmar-Schärfe kommt es nicht ran. Für den Großteil der Kundschaft muss es das aber auch nicht, man erkennt den Unterschied nur, wenn man den Vergleich hat.
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Auch wenn ich mich nicht jede Kamera aus dem Heft interessiert, das Heft kaufe ich. Ein schönes Sammlerstück im Regal, wie die ganze Reihe.
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vor einer Stunde schrieb Benutzername:
Hmmm… Interessant! Du nimmst dann vermutlich den „shutter priority“ Modus, oder? Welche „Kino-Belichtungszeiten“ unterstützt denn das Gerät?
Das übliche: 1/20, 1/25, 1/30, 1/40, 1/50, 1/60, 1/80 bis 1/8000. Für die meisten analogen Filmkameras reicht das und wie du selbst schreibst, haben das andere Belichtungsmesser auch nicht detaillierter. Man könnte das alles genauso mit dem Smartphone machen, aber hier hat man ein schickes kleines Gerät direkt auf der Kamera. Fühlt sich alles besser an.
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Ich habe nach einer für mich brauchbaren Lösung gesucht, die Belichtung bei bei meinen Bolex-Kameras zu messen und bin auf den Lime II von Hedeco gestoßen. Mehr auf Filmkorn: https://www.filmkorn.org/mehr-licht-der-lime-ii-belichtungsmesser-und-die-bolex/
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Das passiert, wenn man den Nippel durch die Lasche zieht… 🙂
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vor 10 Stunden schrieb Helge:
Schönes Plakat! Mit der Brownie habe ich dieses Jahr erstaunlich viel Freude in Deidesheim gehabt. Obwohl die Kamera wie eine leichte Blechbrotdose wirkt, bedeutet das keinen Kompromiss bei Bildqualität: Bildstand und Schärfe sind wirklich gut. Und nachdem ich meist die große Bolex mitschleppe ist es eine Wohltat, diese sehr leichte Kamera im Gepäck zu haben. Hier der Film, dennoch damit gedreht habe:
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vor 30 Minuten schrieb jacquestati:
Wie segensreich wäre es, wenn die neue ein Firmenenblem von Leica hätte, dann wären die ganzen Diskussionen vom Tisch. Dann wäre es einfach nur eine neue Leicina. Und alle wären begeistert. Und der Preis ginge auch in Ordnung.
So ist es, verglichen mit der neuen Leica M11 für 8.750,–€ ist die Kodak ja fast ein Schnäppchen 🙂 Ich war vor einigen Jahren mal im neuen Leica-Museum in Wetzlar, da war von Leicina überhaupt keine Rede mehr. Das fand ich damals sehr schade. Sic transit gloria mundi, eben. Von daher gleicht es einem Wunder, dass Kodak es nochmal wissen will.
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vor 12 Stunden schrieb Lichtspieler:
Wenn das Handy in der Hosentasche anfängt zu brennen, hat man aber höchstens angekokelte Haut, oder angekokelte Libido.
Wenn erst mal der Akku in einem Elektromobil brennt, hat man auf jeden Fall einen Totalschaden des Fahrzeuges, bei Ohnmacht nach Unfall eventuell Tote, beim Brand in der Garage mit signifikanter Wahrscheinlichkeit sogar den Komplettverlust eines oder mehrerer Häuser, und dabei eventuell mehrere Tote, auch wenn der Brand erst mal fern von Menschen ausbricht.
Dann doch lieber Nostalgie á la Kodak, als Fortschritt á la Brandbombe.
Ja, E-Autos können brennen, aber es werden in dem Zusammenhang oft die Verhältnismäßigkeit verkehrt. Laut der deutschen Versicherungswirtschaft (das sind die, welche die Schäden bezahlen) brennen Elektroautos 40 bis 100fach (!) weniger als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. Da ich beruflich mit dem Thema zu tun habe, kann ich das voll anhand meiner persönlichen Erfahrung bestätigen.
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Und hier noch mein Loblied auf die wunderbar ganz umklappbare Andruckplatte bei den Bauer-Kameras. Einfach wunderbar gelöst. Die Ingenieure haben damals wirklich sehr schöne Lösungen gefunden.
Hat denn schon jemand eine Idee, wie man den Sucher entnehmen und reinigen kann?
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Ich kam kürzlich an eine Bauer 88D, jene grün-blaue Hammerlackkamera mit dem Charme einer Gottesanbeterin. Und besonders schön: Ich kann mein Iscomorphot-8 problemlos damit verwendet, da die Kameras sogar Markierungen im Sucher dafür hat.
In der Praxis ist diese ungewöhnliche Kamera recht einfach nutzbar und enorm solide und dabei ein wahrer Handschmeichler. Außerdem konnte ich mit wenigen Handgriffen sie wieder zum Leben erwecken. In das Innenleben gelangt man einfach durch das Lösen der Schrauben im Innenraum.
Der Sucher ist zwar benutzbar, aber obwohl Anfang und Ende sauer sind, wirkt er beim Durchblick etwas milchig. Deshalb wollte ich irgendwie den Sucherschacht ausbauen, komme aber nicht weiter.
Weiß jemand, wie man da zu Werke geht? Denn dreht man am äußeren Okkular, kann man nur die Dioptrinausgleich einstellen, ihn aber nicht gerausdrehen, wie bei anderen Kameras.
Für den nächsten Deidesheimfilm komme ich aber definitiv mit dieser Kamera. Grün passt auch gut zum Frühling. 🙂
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Ein kleiner Filmkorn-Artikel über meinen Deidesheimbesuch: https://www.filmkorn.org/abenteuer-breitbild-eine-bauer-in-deidesheim/