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41. Filmbörse /CINEMATOGRAPHICA Termin für 2019
Patrick Müller antwortete auf Ritter, Michael's Thema in Schmalfilm
Ich kann erstmals nicht teilnehmen, weil ich dann in den Flitterwochen sein werde. ? -
Hier mein kleiner Film zum diesjährigen Deidesheim-Besuch, gedreht auf einer Kiew16U mit Fuji Eterna 250D. Viel Spaß!
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Ich werde es am Wochenende mal wagen und mit den "scharfen" Einstellungen testfilmen. Wenn das nicht funktioniert, dann lasse ich sie warten. Da der Gossen noch nicht da ist, möchte ich einen externen Belichtungsmeser nehmen. Deshalb noch eine Frage zur Bildfrequenz: Auf der Kamera sind ja Markierungen für 12, 16, 18 und 64 Bilder pro Sekunde. Aber wie sind hier die Verschlusszeiten, da es doch Reflexobjektive sind? Und auch seltsam ist: dass ich nicht auf 12 Bilder pro Sekunde schalten kann. Ist das umbaubedingte Absicht?
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Genauso ist es bei mir auch. Besonders auffällig ist das bei DS8, wo die untenliegende Seite verstärkt Löcher hat, und oben kaum.
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Das sehe ich auch so. Ich habe es aufgegeben, herauszufinden, wo diese Punkte herkommen. Allerdings kann ich mittlerweile damit leben, wenn man sich daran gewöhnt hat. Man könnte sogar sagen, dass sie dem Film einen besonderen Look geben. Es ist irgendwie die „Extraportion Korn!“ ;-). Wer sie nicht möchte, sollte in der Tat zu anderen Materialien greifen.
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Marco schreibt mir gerade, dass sich auch das Ausspiegelprisma verschoben haben könnte. Danke erstmal an alle ob der konstruktiven Hinweise!
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Dann wird es naturgemäß schärfer.
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Hallo Yan, Das Angebot ist sehr nett, allerdings sind die Objektive ja speziell für H8RX gemacht, das steht ja auch auf jedem einzelnen drauf. Dass das Schneider nicht für Rx geht, weiß ich, ich hatte es nur mal zum Testen davorgeschraubt. Aufgrund der Tatsache, dass alle gleich unscharf sind, Beziehungsweise man unendlich scharf nur bei einer falschen Meterangabe erreicht, denke ich tatsächlich, dass irgendetwas in der Kamera falsch eingestellt ist.
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Yan, es sind aber die drei Objektive spezielle RX-Objektive! Die sollten schon passen.
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Ich habe mal ein normales 150mm Schneider C-Mount drangeschraubt, und das ist auch bei unendlich unscharf, dreht man es aber zurück auf 2m, wird es scharf. Das Problem sind also nicht die Optiken, sondern die Kamera.
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Ich habe den Dioptrinausgleich korrekt eingestellt. Daran kann es, zumindest auf den ersten Blick, nicht liegen.
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Hallo, ich habe kürzlich eine schöne Bolex DS8 ergattern können, die offenbar von H.-D. Grebenstein umgebaut wurde. Zunächst einmal bin ich überwältigt, wie gut sich diese Kamera anfühlt: solide gebaut, kompakt und vor allem: sehr leise. Einfach wunderschön und zeitlos. Allerdings habe ich auch einige Probleme festgestellt, die ich nicht lösen kann. An der H8Reflex sind drei Objektive: Kern Switar 1,6/5,5mm H8RX, Kern Switar 1,3/12,5mm H8RX und Kern Switar 1,4/36mm H8RX. Nun sollte man meinen, dass, wenn man sie auf unendlich einstellt, sie dann auch scharf sind. Das Kern Switar 1,6/5,5mm H8RX ist bei einer Einstellung von 0,12m scharf Kern Switar 1,3/12,5mm H8RX bei 0,6m und das Kern Switar 1,4/36mm H8RX bei 4m scharf. Das stimmt doch etwas nicht. Weiß vielleicht jemand, was ich falsch mache und wieso das so ist? Im Kamerainneren ist ein Kondensator verbaut. Wofür? Vielen Dank im voraus!
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Das Schlimme ist, dass man sich ganz schnell an die falschen Farben gewöhnt, während man schneidet. Manche spielen ja auch auf einem verstimmten Klavier, ohne es noch zu bemerken. Man muss da immer versuchen, objektiv ranzugehen. Das Problem habe ich auch gerade, als ich den Deidesheimfilm korrigieren will.
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single 8 Single 8 Kassette öffnen und wiederbefüllen
Patrick Müller antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
Hallo Sandro, wirklich die beste und am besten zu verstehende Anleitung zum Selbstbefüllen, herzlichen Dank dafür! Ein sehr gutes Video. -
Und mal wieder etwas Logmar und Vision3 50D. Ein Dreamteam!
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Sehr schön! Ich wollte schon immer mal wissen, wie diese Arri funktioniert.
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Ja. Aber was da bei dir das Problem ist, kann ich aus der Ferne auch nicht sagen.
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Beides!
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Ja, sicher.
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Wofür braucht man ein Objektivgewinde, wenn man fünf passende Festbrennweiten und ein Varioobjektiv zur Verfügung hat, die keine Wünsche offen lassen? Und der Hecklader ist ein Argument, ich hatte aber weder damit, noch in Nizos keine Probleme. Einfach ausblasen, mit dem Pinsel säubern und fertig. Meine Kamera ist aber auch in Top-Zustand. Ich kann verstehen, dass eine so eng gebaute Pentaflex sehr große Schwierigkeiten bei der Wartung bereiten kann, wenn sie verdreckt ist. Da hast du als Filmtechniker sicher mehr Einblick als wir Laien, die hauptsächlich Spaß beim Filmen haben.
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Es gab für die Kamera übrigens ein wunderbares Kompendium. Von Zeit zu Zeit findet man eines auch gebraucht. Wenn man damit filmt, kann man die Kamera auch mit der Hand wunderbar verwackelfrei halten und zahlreiche Tricks ausprobieren. Hier mal ein paar Fotos.
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Ich hatte nur einige Zeit anfangs das Problem, dass der Abwickeldorn einer Kassette fest war. Dadurch schaffte es die Kamera nur unzureichend den Film zu bewegen. Nachdem ich das Problem erkannt und behoben hatte, lief sie aber problemlos. Wenn sie beim Filmen keine komischen Geräusche macht, kann man davon ausgehen, dass alles OK ist. So ist das eben bei alten Geräten.
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Ich kann nur über meinen DS8-Umbau sprechen, aber einiges aus meiner Erfahrung berichten. Die Kassette ist überhaupt nicht kompliziert, im Gegenteil! Man legt den Film ein und fädelt ihn in die andere Spule ein. Dann filmt man eine Seite, zieht die Kassette raus, dreht sie herum und filmt die andere Seite. Das ist genial. Der Sucher ist wunderbar hell, die Zeiss-Festbrennweiten extrem scharf und das Pentovar war damals eine Meisterleistung, ein wunderbar kompaktes Zoom. Der Bildstand meiner Kamera ist perfekt. Ich muss noch ergänzen, dass Gewicht und Größe optimal sind, um verwackelungsfrei aus der Hand zu filmen. Lediglich der Selenzellenbelichtungsmesser dürfte bei den meisten Kameras runter sein. Ich nehme aber dafür ohnehin die iphone-App Cinemeter und erziehle perfekte Resultate. Kurzum: Ich halte die Pentaflex für ein kleines, technisches Wunderwerk, dass seinem Besitzer viel Spaß macht. Das einzige, was mich an der Pentaflex stört, ist, dass ich sie nicht täglich nutzen kann, weil Film teuer ist. Ich kann unumwunden zugeben: ich habe mich in sie verliebt!
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Bei mir ist es einfach gesagt: Gelegenheitsschnappschüsse fotografiere ich mit iPhone, mehr brauche ich nicht. Auf Reisen oder bei speziellen Motiven oder Veranstaltungen kommt die analoge Kamera zum Einsatz. Weil ich es liebe, die Technik zu benutzen und selbst zu entwickeln, scannen oder Abzüge zu machen. Filmprojekte mache ich hingegen nur analog, aus den selben Gründen wie beim Fotografieren. In der Tat mag ich den Zwang zur Kürze und das Zelebrieren der Projektion im Familienkreis. Die erzwungene Kürze beim analogen Filmen war für mich nie ein Nachteil, eher ein Vorteil. Denn da machen die Filme viel mehr Spaß, wenn man sie anschaut.