Zum Inhalt springen

Theseus

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.815
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    38

Beiträge erstellt von Theseus

  1. vor 3 Stunden schrieb ReelToReel:

    Bei Badeszenen, bei denen man sich selber mit im Wasser befindet, kann das schon anstrengend werden. Da ist eine Actioncamera mit Bildstabilisator ganz klar im Vorteil (auch was die Kosten des unbrauchbaren Materials betrifft).

    So eine Nautica ist nicht wirklich „ein Klotz“ In der Zeit als sie produziert wurde war die Alternative ein druckfestes Unterwassergehäuse für eine normale Super 8 Kamera.

    Mir geht es im Endeffekt nur um Badeszenen und das wo man durch Luftanhalten hinkommt. Für die Ausbeute an brauchbaren Szenen ist die Nautica und was zum Vergleich andere, leichtere nicht wassertaugliche Kameras können, schon ein Klotz. Am Strand benutze ich lieber eine mit Plastiktüten geschütze Nizo 156 oder ähnliches.

    Vielleicht ist das sinnvollste eine Actioncam wie eine Gopro mitzunehmen, die brauchbaren Aufnahmen noch etwas digital aufzuhübschen, den Bildausschnitt zu korrigieren und durch Abfilmen vom Bildschirm zu analogisieren, speziell wenn man eh nur Schwarzweißfilm nutzt. So kann man wenigstens beim Kontrast in die Vollen greifen und hat nicht nur graue Suppe auf der Leinwand.

  2. vor 9 Stunden schrieb ReelToReel:

    Ich habe mit Eumig Nauticas einige Jahre in Deutschen Talsperren, Seen ........ bis hin zu Tropenmeeren gefilmt.

    Dann zeige doch etwas von deinen Aufnahmen. Ich habe eine Nautica. Mich interessieren brennend Beispiele, wie man gekonnt mit der Kamera umgeht. Meine ersten Versuche waren bei weitem schrottiger als Ignaticios Beispiel. Da die Kamera ein ziemlich schwerer Klotz ist, stellt sich vor allem bei Flugreisen die Frage, ob es sich überhaupt lohnt sie mitzuschleppen, wenn ich bei meinen Aufnahmen tatsächlich denke, schade ums Material und die Mühen.

  3. Ich glaube, Unterwasseraufnahmen muss man mögen. Für mich interessant, wie schnell Super8 sein kann. Ich finde es klasse mal etwas von der Nautica zu sehen. In gewisser Weise ist der Film ein Zeitdokument, da es nach zwei Monaten echtem eingesperrt sein, endlich richtig nach draußen gehen kann. (Phase III der spanischen Quarantäne).

     

    So viel zu Autor: http://mimundoensuper-8.blogspot.com/search?updated-max=2020-06-03T12:14:00%2B02:00&max-results=7

    Er hat nun wirklich nichts mit den kritisierten Super8-Hipster-Auswüchsen im Netz zu tun.

    Für Kodak war er einer der Referenznutzer für den neuen Ektachrome, die Vorserienexemplare getestet haben.

     

  4. vor 1 Stunde schrieb Helge:

    Je nach restlicher Führung könnte das gehen, der Film darf dann halt nicht irgendwo schleifen.

    Zusätzlich darf er sich nicht irgendwo beim automatischen Einzug wegen mangelhafter Führung stauen und zur Ziehharmonika geknüllt werden.

     

    Hier Bilder vom Eumig: https://www.van-eck.net/itable.php?lang=en&size=&cat=film&merk=57&type=Mark 502D

     

    Der Projektor ist zum normalen projizieren mit der Ochsenaugenlampe ziemlich duster. Ein Defekt der Lampe kommt einem wirtschaftlichen Totalschaden gleich. Ersatz ist vergleichsweise teuer.

    Man hat aber beim Umbau relativ viel Platz im Lampenhaus für eine eigene Led-Beleuchtungsmöglichkeit. Störend finde ich bei dem Projektor lediglich, dass die Antriebsachse offenbar nicht herausgeführt ist.

     

     

  5. Ich will ja nichts sagen, aber wenn ich mir den Schnitt der aktivsten "alten Haudegen" beim Filmertreffen in Deidesheim anschaue, dann haben nicht wenige die Aussicht auf 40-50Jahre Leben. Da ist es etwas früh keinen Umkehrfilm mehr anzubieten, weil die eh am wegsterben sind.

  6. vor 31 Minuten schrieb F. Wachsmuth:

    Da die Canon-Ingenieure gut waren, tippe ich, dass zwar der Schalter umgelegt wird, das Filter aber in Wirklichkeit draussen bleibt. Müsste man ja sehen können.

    So kenne ich es auch von Canon. Evtl. wird der Filter vor die Messzelle zur Empfindlichkeitsanpassung geschwenkt, aber das Bildfenster selbst bleibt frei. Ich hatte mir das bei einer zerlegten 310 extra angeschaut, wie sich eine Tageslichtkassette auswirkt.

  7. Agfa Movexoom 10. In der fest einrastenden +-Stellung misst sie 100ASA. Beli braucht keine Queckies. Leicht mögliche manuelle Belichtungskorrekturen. Die Kameras sind zuverlässig. Man hat deshalb gute Chancen sehr preiswert ein funktionsfähiges Exemplar zu bekommen.

  8. vor 54 Minuten schrieb mono:

    bandmaschinen ist es wurscht, wie sie stehen

    Die sind dafür konstruiert. Jedes Gerät hat erlaubte Betriebslagen. Z.B. darf man Festplatten nicht auf dem Kopf betreiben, weil dann in kurzer Zeit die Lager kaputt gehen. Bei Bandmaschinen oder besser gesagt bei den Tonbandgeräten gibt es etliche, die nur für den Liegendbetrieb geeignet sind. Die Lager sind so gestaltet, dass die Schwerkraft die Achsen in den Lagern halten muss. Stellt man sie auf, haben die Lager viel zu viel Spiel. Ein transportables Tonband wie ein Uher Reporter hat viel mehr erlaubte Betriebslagen als eine stationäre Teac Bandmaschine. Bei Öl kann es sein, dass es nicht nur herausläuft, sondern auch nicht mehr die Schmierstellen erreicht.

  9. vor 24 Minuten schrieb MFB42:

    Ist es also möglich, mit den Entwicklungszeiten zu arbeiten? Friedemann empfielt 6' FD für Foma R-100 bei ISO 100, was ja bekanntlich auch super klappt.

     

    Wäre es einen Versuch wert, einen Überbelichteten R-100 einfach mal 8'-8.5' erstzuentwickeln und dann normal zu verarbeiten? Oder liege ich da völlig falsch???

    Da liegst du vollkommen falsch. Mit längerer FD-Zeit pushst du. Du bekämst extrem helle ausgefressene Ergebnisse.

     

    Du musst kürzer FD entwickeln. Allerdings kann es dann sein, dass die Lichter nicht mehr ausreichend geklärt werden und ein Grauschleier bleibt.

     

  10. vor 8 Minuten schrieb Stereominister:

    Nur erschliesst es sich mir nicht, 100-fach optimierten E100D für 40Euro die Kassette zu verballern, nur um ihn dann auf C=64 Qualität einzuscannen. Von Negativfilm braucht man dort garnicht zu sprechen.

    Das ist auch nicht die Hauptzielgruppe des Scanners. Die Zielgruppe sind Besitzer von 8mm-Filmen aus den 50er-Anfang der 80er, die keinen funktionsfähigen Projektor mehr besitzen. Sie können mit dem Teil unkompliziert die Filme wieder zugänglich machen. Netter Nebeneffekt ist, dass sie jedem der Abgebildeten eine Kopie schenken können.

  11. vor 13 Stunden schrieb Tomaro:

    Van Eck habe ich mal kurz reingeschaut, schaut hilfreich aus. Was ich verstanden habe, ist dass ich eine sogenannte herausgefuehrte Projektorachse brauche bzw. will.

    Schaue dir oben den von mir verlinkten Thread an. Dort siehst du im Video, wie leicht ein anderer Motor an eine herausgeführte Projektorachse angeschlossen werden kann.

    Bei 1-2fps würde ich einen Schrittmotor mit Arduinosteuerung als Antrieb wählen. Der Antrieb könnte dann während der Bildaufnahme stehen. Im Prinzip brächte man dann nicht mal die Sektorenblende entfernen, da man eine Achsenposition wählen könnte, wo das Bildfenster frei ist.

    vor 13 Stunden schrieb Tomaro:

    Was mir noch eingefallen ist - der Projektor sollte in der Lage sein, auch lange Spulen abzuspielen. Habe irgendwo gelesen dass viele nur kleine Spulen abspielen koennen, wodurch jetzt z.B. laengere Dinge wie Derann-Spielfilme nicht moeglich sind ohne sie in Stuecke zu schneiden.

    Das können nur ganz wenige Projektoren wie Elmo ST1200 oder GS1200 für 360m Spulen. Benutzer anderer Projektoren konstruierten Teils Armverlängerungen. Viel Sinn sehe ich aber nicht bei der Digitalisierung von Derann-Spielfilmen, wenn man die Filme auch aus anderer Quelle bekommt. Digitalisierung von Schallplatten lohnt sich eiegntlich auch nur, wenn man die Stücke nicht auf CD und Co. bekommen kann bzw. eine CD-Version qualitativ stark wegen einer anderen Abmischung gegenüber der Schallplatte abfällt.

  12. vor 14 Minuten schrieb mono:

    das mitder bandmaschine war ernst gemeint.

    alle filmscanner, die ich je sah, haben den film kontinuierlich transportiert.

    Das mag sein, aber im Bau ist so ein Scanner die Königsdisziplin, zumindest wenn das Konzept seine Stärken gegenüber einem Scanner auf Projektorbasis ausspielen soll.

    Es erfordert eine ganz andere handwerkliche Geschicklichkeit und höheres technisches Verständnis.

  13. vor 13 Minuten schrieb Rolando:

    -Werkzeug: Flex! (du musst wohl die Umlaufblende 'entflügeln', viel Spaß 😉

     

    Da würde ich eher einen Dremel oder ähnliches Feinwerkzeug ansetzen.

     

    Bei dem Ersatzteillieferanten Van-Eck findest du von vielen Projektoren technische Daten und Innenaufnahmen, so dass du einen Eindruck bekommst, wie übersichtlich oder verbaut die Mechanik ist. 

     

    Ich verweise gerne auf das Projekt hier im Forum:

     

    Für die Montage eines eigenen Motors ist eine herausgeführte Projektorachse hilfreich, besonders wenn sie nach hinten ausgeführt ist. Dort kann man die Achse verlängern und einen Motor anflanschen. Außerdem kann man an der Achse einen Synchronkontakt anbringen. Die neueren Eumig Stummprojektoren finde ich ungeschickt, da sie ziemlich verbaut sind und die Achse nicht herausgeführt ist.

    Aber der Eumig Mark aus der Ersatzteilbörse könnte was sein, wenn er noch nicht entsorgt ist. Die älteren Eumigs wirken übersichtlich und die Achse schaut hinten heraus:

     

  14. vor 51 Minuten schrieb Carena48:

    Die Canon 814 XL electronic habe ich auch selber. Die ist ja gut, keine Frage.  Die Preise für diese Kameras sind aber enorm gestiegen. Soweit ich mich erinnere, habe ich 25.-€ für meine bezahlt- voll funktionsfähig. 

    Die 814XL ohne S bekommst du immer noch preiswert. Da hat sich nicht viel verändert. Ich denke, das liegt an den fehlenden 24fps, die die 814XL-S dagegen bietet.

     

    Ich finde die Preise für die 814/1014XL-S auch erstaunlich. Es gibt eben ein paar Kameras, die aus der Masse herausragen, so dass sich viele darauf stürzen und die Preise treiben.

  15. vor 54 Minuten schrieb Carena48:

    Canon 814 XL 186.- € bis 280.-€       Canon 814-S mit unnötigem, aber attraktivem Mikro drauf 249.-€ bis 734.-€ (!!)  Canon 1014-S  429.-€ bis 700.-€

    Dabei sind diese Kameras gar nichts extra Besonderes.  Plastikbomber mit Tonteil, wenn "-S" am Namen dran hängt.  Da frage ich mich wirklich, wie  die Leute auf derart überzogene Preise kommen.

     

    814/1014XL-S sind mit die modernsten Kameras, die man kaufen kann. Sie können sämtliche heutige Filmmaterialien inkl. Vision3 500T richtig belichten. Plastikbomber finde ich, wird den Kameras nicht gerecht. Die Kameras haben eine ganz andere Solidität als die 310/514XL(-S). Die Kameras sind relativ zuverlässig. Andere Top-Modelle wie Nizo 6080 sind da viel anfälliger. Canon ist in manchen Märkten wahnsinnig gefragt. Flagschiffe einer Modellreihe sind oft ganz überproportional teurer als die zweite Liga. Wenn jemand die Kamera professionell nutzen will, ist der Kamerapreis mit der kleinste Posten.

     

    Ich finde dieses Beispiel für eine 1014XL-S mit V3 500T-Film ziemlich überzeugend.

     

     

    Ich hoffe, ich bekomme meine 1014XL-S aus dem Ersatzteilthread bald zum Leben erweckt.

  16. vor 4 Minuten schrieb mono:

    Kurbel! Klar geht super8 Kassettenwechsel schnell - aber wie sieht oder sah die Realität denn aus? Die meisten Amateurfilme sind doch maximal zwei Kassetten lang - wenn überhaupt! Wenn ich es recht überlege, dann war Super8 ja auch von den Kameras her ein totaler Fehlgriff - alleine diese Pistolengriffe! Die sind für das ganze verwackelte Zeug erst verantwortlich!

     

    Nach Murphys Gesetz ist die Kassette immer voll, wenn gerade wichtiges passiert. Ich bin froh um den schnellen Kassettenwechsel. Ich finde das bei D8 oder DS8 höchst unpraktisch mit den Spülchen rumzuhampeln.

     

    vor 5 Minuten schrieb mono:

    Eine erweiterte Magazinladung hätte auch für technische Anwendungen (Verhöre, Therapien, Interviews, etc) Sinn gemacht. und auch kleinen TV-Stationen (USA natürlich - in Europa gabs nur staatlichen Propagandafunk) einen haufen Geld ersparen können.

     Für solche Anwendungen zeichnete sich Mitte der 60er schon Video als Lösung ab. Erste Amateur-Videorekorder kamen zeitgleich mit Super8 auf den Markt. Diese waren wegen des Preises allerdings eher nur für institutionelle Anwender und nicht für den Heimgebrauch interessant. In mancher Schule findet sich noch in irgendeiner Ecke vergessen eine Videoanlage mit Sony CV2100-Rekorder und passender Kamera. Ab Anfang der 70er gab es auch Geräte für betuchte Heimanwender.

    Für diese Verhöre, Therapien und viele Interviews braucht man nicht die optimale Bildqualität, sondern die einfache Aufnahme mit synchronem Ton, lange Spielzeiten und die sofortige Abspielbarkeit. Fürs Farbfernsehen wurde Ende der 60er 16mm als als qualitativ grenzwertig eingestuft. Die Farbfilme waren damals im Vergleich zu den SW-Filmen ziemlich grobkörnig. 8mm war indiskutabel. 

    • Like 1
  17. Man hätte sich doch einfach nur auf eine leicht vergrößerte Single8-Kassette einigen müssen. Leicht vergrößert, damit 15m Film auf Acetat-Basis hinein passen. Grundsätzlich hätte man bei den Super8-Kassetten aber auch beim Bildfenster eine Aussparung für eine kameraeigene Andruckplatte vorsehen können.

     

  18. Hier ist die Langversion des Werbespots:

     

    @Simon: Du kannst davon ausgehen, dass der Film nicht analog geschnitten wurde, so dass es keine Klebestellen gibt. Die Filmemacher sagen im Schmalfilmheft, dass die Blend-Bildeffekte analog beim Dreh entstanden sind. Der Menschenbaum wurde in der Postproduktion ausLayern zusammengebastelt. Außerdem hat sie einige Mühe gekostet Rigs für die Kameraführung zu bauen. In dem besagten Heft kannst du genau nachlesen, welcher Produktionsschritt bei welcher Firma erfolgte.

     

    Das Video steht schon seit 9J. auf Vimeo. Deshalb hat es max. 360p Auflösung. Da verschwindet das Korn weitgehend und bei der geringen Datenrate entstehen Digitalisierungsartefakte. Wir sind heute von HD verwöhnt.

    • Like 2
  19. vor 39 Minuten schrieb Simon Wyss:

     

    Das habe ich noch nicht so genau angeschaut, aber heute seh’ ich’s: kein 8 mm, sondern wohl 16, wenn überhaupt Film.

    ehm, ich habe doch oben geschrieben, dass ich heute zufällig über den Spot gestolpert bin.

     

    Ich empfehle dir die Schmalfilm 2/2011 auf Seite 6 aufzuschlagen. Dort ist ein Bericht mit Fotos der Dreharbeiten. Der Spot wurde mit Bolex B8/C8-Kameras gedreht. Dabei gingen 70 D8-Röllchen Wittnerchrome 100D drauf.

  20. Schaue mal in den Projektor hinein, ob alle Riemen in Ordnung sind, bevor du großen Aufwand bei dem Kabel treibst. Wenn du den Projektor offen hast, kannst du auch schauen, ob sich die Strombuchse wechseln lässt. Bei einem Diaprojektor von Braun habe ich kurzer Hand die alte zwei Pol-Buchse gegen eine heutige 3-polige Kaltgerätebuchse gewechselt, so dass sich jedes PC-Kabel mit dreieckigem Stecker nutzen lässt. Das war kein großer Aufwand, da die Befestigungslöcher (Position, Größe) der alten Buchse genau der neuen Ersatzbuchse aus dem Elektrofachhandel entsprach.

×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.