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Theseus

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Beiträge erstellt von Theseus

  1. vor 24 Minuten schrieb jacquestati:

    Vielleicht  helfen  euch  ja einige Richtwerte für Dokumol 1+7  und A71, die ich für mich ermittelt habe, alle bei 20 Grad  und mässiger  Dauerbewegung:

    FOMAPAN R 100, [....]

                                 belichtet wie 200 ASA, A71                                                                                4 min FD

                                 belichtet wie 100 ASA, A71                                                                                3 min FD

    Um diese extrem kurzen Zeiten zu vermeiden, kann es sinnvoll sein, mit der Temperatur auf 15-16°C runterzugehen. Da bin ich aber noch dran.

  2. vor 8 Minuten schrieb filma:

    2. Möglichkeit: Durchlicht-Testkeil

    @Theseus: kannst Du das genauer beschreiben? In meinem Kopf passen bewegter Film und Durchlichttestkeil noch nicht zusammen (also stelle mir gerade vor, man müsste den Graukeil zwischen Film und Objektiv klemmen, aber das geht ja kaum – oder doch?).

     

    Ich würde den Graukeil in ein Kompendium vor das Objektiv setzen und das dann gegen eine helle,flächige Lichtquelle richten. Kontaktabzug wie bei Plan- oder Mittelformatfilmen geht leider nicht. Es geht darum, dass man einen definierten Kontrastumfang im Bild hat. Anschließend entwickelt man durch Abknicken Stück für Stück den Film.

     

    Ich nehme dazu einen 3-fach Timer (gab es mal bei Aldi). Der Timer wird mit eintauchen gestartet, nach dem ersten Piepen (meist 2min) wird der Film zum nächten Knick eingetaucht, nach dem nächsten wieder weiter und danach eine Mindestzeit (z.B. 5min) weiter entwickelt. So habe ich eine Entwicklungszeitenreihe 5, 7, 9min. Bewegen des Films nicht vergessen. Als mittlere Zeit nehme ich die geschätzte Zeit. So habe ich etwas länger und etwas kürzer. 

  3. vor 19 Minuten schrieb filma:

    Oder doch lieber gleich kurzen „Test-Filmstreifen“ mehrfach knicken, zweiminütig immer bisschen weiter in den Entwickler und nach Ablauf von 8 Minuten (und Fixierung etc.) beurteilen, was am besten „gefällt“?

     

    Genau das. So kann man relativ schnell eine Entwicklungszeit herausbekommen. Sinnvoll ist ein einheitliches Motiv zu nehmen. Ich gehe dazu immer vor die Türe und filme die Straße mit Sonne im Rücken. Dann habe ich graue Straße Laub, Spitzlichter auf Autos, Himmel, weiße Hauswand und dunkle Dächer. Besser wäre natürlich ein Blendenreihen-Durchlichttestkeil. Dafür war ich aber bislang zu geizig.

  4. vor 16 Minuten schrieb MFB42:

    Viereck: Nach FD und Belichtung mit Umkehr-Farbentwickler (CR) entwickelt. Hier meine Frage: Warum wird das Bild dann auch positiv? Sollte es jetzt nicht negatov werden? Warum sind die Ränder hier schwärzer als bei der C-41-Chemie? Irgendwo habe ich einen Denkfehler gemacht.

    Was GENAU macht denn der Umkehrentwickler?

     

    Ist der Umkehr-Farbentwickler E6? Vom 3Bad oder 6Bad-Prozess?

     

    Der 3Bad Farbentwickler enthält einen Schleierzusatz, so dass die Zwischenbelichtung nach der Erstentwicklung entfallen kann. Außerdem enthält er den für E6 korrekten Farbentwickler CD3. C41 enthält CD4, so dass sich die Farbstoffe nicht ganz richtig bilden, was Farbstiche und zusammen mit der weicheren Abstimmung des C41-Entwicklers die helleren Ränder verursachen kann.

    Negative Bilder bekommst du nur, wenn du auf die Erstentwicklung verzichtest. Bei 3Bad E6 kann man nicht auf die Erstentwicklung verzichten, weil sonst das Schleiermittel für Schwarzfilm sorgen würde.

  5. vor 27 Minuten schrieb miwe:

    Für die Zeiten habe ich mir überlegt, werde ich den Film zerteilen und später dann wieder zusammenkleben.

    Für den ersten Anhaltspunkt nimm eine gutmütige Szene (Graukeil-Testdia wäre optimal), und filme sie einige Sekunden. Zur Markierung kann man den Film aus dem Filmfenster ziehen und knicken, ein winziges Stück Isolierband aufkleben oder eine winzige Kerbe mit der Nagelschere einschneiden. Dieses Stück entwickelst du in dem du es nach und nach in Entwickler schiebst (Abschnitte durch Knicken markieren). So hast du mit minimalem Filmverbrauch und wenig Aufwand eine Zeitenreihe, wo du dir die beste Zeit aussuchen kannst.

     

    Z.B. Vemutete Entwicklungszeit 7min.. Zeitenreihe 9, 7, 5min. Film wird 2x nach 2min. weiter eingetaucht. Danach wird 5min weiter entwickelt.

  6. vor 14 Stunden schrieb ReelToReel:

    Kaum zu glauben, es gibt eine Firma die Super 8 T-Shirts

     

     

    Okay, wer braucht so etwas? Aber es macht Spaß !!!

    Selbst C&A hatte vor ca. 3 Jahren T-Shirts mit Canon 814 im Programm. 

     

    Hatte auch schon einen jungen Mann bei einem Straßenfest mit einer Super8-Kamera auf dem T-Shirt getroffen. Da mussten unbedingt noch ein paar Fotos mit meiner Super8-Kamera gemacht werden.

     

    -> Also eindeutig: Es macht Spaß!!!

  7. vor 48 Minuten schrieb MFB42:

    Mal schauen. Würde es sich lohnen, auch bei verdünnter Lösung den pH-Wert auf den Wert der unverdunnten Lösung einzustellen? Als eher grobschlächtiger Chemiker würde ich ein wenig NaOH nehmen. Ich habe allerdings keine Ahnung, ob Entwicklerlösung gepuffert ist.

    Siehe S13f (BEEINFLUSSUNG DER FARBBALANCE):  https://www.digitaltruth.com/products/tetenal_tech/Tetenal-Colortec-E6-3-Bath-Kit-2.5L-Instructions.pdf

     

    Bei einem Blau-Mangenta-Stich würde eine Zugabe von NaOH-Lösung den Stich noch verstärken.

     

    Allgemein sorgt eine Erhöhung des pH-Werts dafür, dass der Entwickler mehr die Oberfläche entwickelt. Bei Verringerung des pH-Wertes wirkt er mehr in die Tiefe. 

     

  8. vor 21 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

    Für korrekte Farben im Endergebnis ist auch bei E6 vor allem der Erstentwickler relevant. Neben der richtigen chemischen Zusammensetzung müssen auch pH-Wert, Temperatur, Entwicklungszeit und Agitation möglichst genau stimmen, um eine korrekte Farbbalance zu erzielen. Der Farbentwickler hat da deutlich weniger Einfluss, ich schätze salopp gesagt ein Drittel (solange er chemisch noch "stimmt"). 

     

    Pushen und Pullen geht auch bei Farbumkehr, ja. Es geht aber immer auf die Kurven. Was nützt einem evtl. leicht feineres Korn, wenn man dafür zB blaue Schatten hat?

    Genau das.

     

    Pullen geht bei E6 relativ schlecht. Es ist eine gewisse Zeit nötig, bis der Entwickler in die Tiefe der Schichten wirkt. Bei einer zu kurzen Erstentwicklung wird die Gelb-empfindliche, blau bildende unterste Schicht nicht richtig erreicht. Das ergibt einen blauen Schleier über dem Bild. Das war zumindest das Ergebnis von meinem Test mit dem als Agfa Ct Precisa verkauften Fuji-Film. Zumehmende FD-Zeit wirkt als ob ein bläulicher Vorhang zunehmend weggezogen wird, bis ab einer bestimmten Mindestzeit das Dia plötzlich brilliant wird.

  9. vor 16 Stunden schrieb Carena48:

    Das ist sehr wichtig. Am Besten gleich nach dem Anschleifen und vor dem Auftragen des Kittes die rechte Klappe schon etwas anheben und dann sofort zudrücken. Das muss wirklich schnell gehen. (Zumindest nach meiner Erfahrung)

    Genau so meine Erfahrung. Ich klappe so schnell wie möglich die Klebepresse zu und dann schraube ich den Kit zu.

     

    Ich benutze auch den Orwo-Vorspann. Der ist wirklich nicht ganz einfach zu verkleben. Selbst mit Übung brauche ich manchmal einen zweiten Versuch. Man muss auch mit der Schichtseite aufpassen. Die erkennt man nicht so eindeutig wie bei normalem Film. Klebt man die Schichtseite, ohne ausreichend die Schicht zu entfernen (schleifen, Filmhobel), dann klebt der Film nicht richtig

     

     

  10. vor 14 Minuten schrieb Filmtechniker:

     

    Nein, ich habe da nicht zufällig Zeiten, an die man sich wen den kann. Den Satz verstehe ich eigentlich nicht recht. Meinst du Seiten?

    Ich glaube, es geht um Entwicklungszeiten an die man sich halten kann. Also z.B. wie viele Minuten in D76, damit man ein ordentliches Negativ bekommt.

  11. vor 21 Minuten schrieb Helge:

    Kann sein, daß die C6 den Fomapan dann wie 160 ASA belichtet, verträgt er das?

    Den Fomapan kann man durchaus ein wenig pushen. Ich glaube, das A71-Umkehrrezept landet eh eher bei 200 als bei 100ASA.

     

    Man muss ja nicht bei einer Kamera das Leben lang bleiben. Solange die Kamera kein kompletter Reinfall ist, der einem die Lust für immer vermiest, ist doch alles gut. Ich finde für den Start eine getestete Kamera richtig.

    • Like 1
  12. vor 29 Minuten schrieb miwe:

    Nach dem was ich hier gelesen habe sind die Canon Kameras deutlich im Preis gestiegen @Helge. Erinnert mich sehr an den Preisanstieg von Analogen Modellen.

    Vielleicht liegt es auch an Corona. Die Leute sitzen gelangweilt zu Hause, haben Zeit Ebay zu durchforsten.

     

    Die Canon Kameras gibt es öfters auch auf Flohmärkten, dort meist im Bereich 5-10Euro. Zusätzlich hat man den Vorteil, dass man mal durchschauen kann. Gut ist Batterien mitzunehmen, so dass man zumindest testen kann, ob die Motoren laufen. Also nur Geduld bis das Wetter wieder schöner ist und Corona wieder Flohmärkte zulässt. Optimal wäre natürlich auch die Filmbörse in Deidesheim um die Ausstattung zusammenzusuchen. Ich fürchte nur, dass Corona die Börse dieses Jahr wieder verhindern wird.

  13. vor 34 Minuten schrieb miwe:

    Ich glaube für die ersten Versuche wäre die Bauer C6, die mir angeboten wurde gar nicht so schlecht! Da kann ich immerhin mal ein paar Dinge ausprobieren und weiß, dass die Kamera funktioniert!

    Wenn du die Bauer wirklich günstig bekommst, dann nimm sie ruhig. Den TriX sollte sie vernünftig belichten können. Wenn Super8 zum neuen Hobby wird, dann gesellen sich bestimmt im Laufe der Zeit noch weitere Kameras dazu. Die meisten hier haben mehrere Kameras in Gebrauch. Jede hat ihre Spezialitäten (, Macken und manchmal auch Teildefekte), sodass sie je nach Anlass benutzt werden.

     

    Der TriX ist ein normaler SW-Film. Den kannst du mit ganz normaler SW-Foto-Chemie zum Negativ entwickeln.

  14. vor 2 Stunden schrieb miwe:

    Und Zum Thema Doppel 8: Meistens sind diese Kameras doch komplett mechanisch, oder?

    Ich filme hauptsächlich Skateboarding mit einer Sony VX1000 auf Mini Dv und dachte, dass sich Super8 in vielen Zwischensequenzen sehr schön einbringen lässt. Da die meisten Kameras voll automatisch sind kann man diese schnell zücken und besondere Momente festhalten. 

    In dem Fall würde ich tatsächlich auf 24 Bps wert legen. Noch besser wäre eine Kamera mit noch schnellerem Gang um Zeitlupen filmen zu können.

    24 Bps lässt sich wesentlich besser als 18 Bps mit Video zusammenschneiden. 24Bps wirken beruhigend auf den Bildstand. Schwenks oder Fahraufnahmen werden ruhiger. Mit Zeitlupe kann man natürlich Sprünge und ähnliches toll filmen. Bei Kameras wie den großen Nizos oder den Agfa Movexoom lässt sich die Zeitlupe sogar innerhalb einer Szene dazuschalten.

     

     

  15. vor 4 Stunden schrieb mono:

    Kauf dir nix, was nicht 24 b/s kann und fang am besten erst gar nicht damit an, mit 18 b/s zu filmen. Da wird jeder Schwenk zum Brechmittel und Du kriegst ein viel professioneller wirkendes Resultat (auch wenn der Verbrauch um ein Drittel grösser ist).

    Du machst doch aber nur Negativ-Film ohne Projektion. In der Projektion sind 18 b/s wunderbar anzusehen.

     

    Wenn das Endresultat digital sein soll, dann hat man allerdings bei 18 b/s das Problem, dass diese Bildrate nicht zu den verbreiteten digitalen Bildraten passt. Bildratenkonvertierungen gehen gerne mit Mikro-Rucklern und/oder Umrechnungsartefakten einher.

     

    @miwe: Wo willst du die Kamera kaufen? Wenn du eine gewartete wie bei Click&Surr nimmst, dann kannst du dich darauf verlassen, dass die Kamera funktioniert. Bei Ebay muss man Reinfälle einkalkulieren. Hier muss man auch basteln können, weil Batterien ausgelaufen sind oder ein Kontakt nicht funktioniert. Man muss auch Totalverluste einkalkulieren, weil eine Kamera irreperabel ist. So habe ich eine Nizo 801 bei Ebay bekommen, die einen dicken Schlag auf das Objektiv bekommen hat. Da ich sie zum Ersatzteilpreis bekommen hatte, war der Ärger nicht zu groß. Aber auch meine anderen Nizo brauchten mit einer Ausnahme etwas Zuwendung, bis sie richtig liefen. Die Ausnahme stammt von der Börse in Deidesheim. Die Kamera war äußerlich absolut keine Schönheit mehr, aber offenbar bis in die jüngste Zeit regelmäßig benutzt worden.

  16. vor 24 Minuten schrieb miwe:

    Meine erste Frage wäre, welche Kamera ihr einem Super 8 Einsteiger empfehlen könnt. Ich habe schon viel über Canon, Bauer, etc. gelesen, aber bin mir doch unsicher und frage daher erst einmal hier nach. Ich habe schon viel über die Canon 310XL gelesen, die für den Anfänger ja eigentlich ausreichen sollte.

    mein Tip wäre eher die Canon 514XL. Sie ist das Schwestermodell der 310XL. Sie hat ein paar nette Funktionen, die der 310XL fehlen, wie eine Blendenanzeige, Scharfstellhilfe, Belichtungsarretierung und 9 Bps statt nur 18 Bps. Bitte nimm die 514 ohne Sound. Mit Sound ist das ein riesiger Klopper, statt einer leichten Taschenkamera. Mit den Soundfunktionen kann nichts mehr anfangen. Die Soundfilme sind vor deutlich über 20Jahren eingestellt worden.

     

    Allerdings wundere mich gerade über die Ebay-Preise für die 514XL und 310XL. Ich habe gerade geschaut. Auf Flohmärkten und Fotobörsen habe ich die Kameras immer im 5-10Euro-Bereich gesehen, bzw. mehrere 310XL bei Ebay vor zwei, drei Jahren für unter 10Euro inkl. Porto bekommen.

     

    Den TriX kannst du auch negativ benutzen. Allerdings bleibt beim Abfilmen und digital umkehren sehr viel von der Super8-Faszination auf der Strecke.

  17. Am 19.1.2021 um 01:34 schrieb F. Wachsmuth:

    Ich habe neulich nach großen Inkonsistenzen mal den pH Wert zweier A71 Ansätze aus einer Tüte gemessen, und der Unterschied war heftig (muss nachgucken, wie hoch, aber hoch). Seit dem setze ich immer 5 L am Stück an. Der hat ja irre Standzeit und kostet wenig...

     

    Könnte also am Teilansatz am nicht (mehr) gut durchmischten Pulver liegen..?

    Ich habe gerade verdutzt festgestellt, dass die Pakete deutlich im Gewicht abweichen können. Das eine mal hat Teil 2 650g bei einem anderen Paket kaum 600g. Wenn man beim ersten Ansatz z.B. bei der 600g Tüte die Menge pro Liter (120g/l) bestimmt hat und immer dieselbe Pulvermenge auch bei der 650g Tüte nimmt ohne sie neu auszuwiegen, könnte das Unterschiede im pH-Wert erklären.

  18. vor 16 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

    Ich verstehe, was er wohl machen will (einen 317 als I- und einen zweiten als U-Regler), aber das muss dann doch ganz anders!

     

    Und womit speist Du Deinen Lader? 6V kommt Mir knapp vor für 2x 317, und 5V wäre wohl definitiv zu wenig. 

     

    Würde nicht ein billiges CC-CV-Step-Down-Converter-Modul wie dieses wunderbar einen Akku-Lader ohne großen Bastel-Aufwand ergeben? Versorgung mit 5V wäre gar kein Problem.

  19. vor 14 Stunden schrieb Benutzername:

    Andernfalls kann ich sie nur wegschmeißen, da sie wegen des Risikos weder für „richtige“ Aufnahmen noch für Kameratests taugen... 

    Es geht mir also nicht um „Zeitgeist“, sondern nur darum, vorhandene Filme für sinnvolle Projekte nutzbar zu machen. Denn meine Zeit ist mir zu schade, etwas zu drehen, dann Geld für die Entwicklung auszugeben, nur um hinterher blau- oder rosastichige Buntfilme für die Tonne zu bekommen...

    Bevor du die Filme wegschmeißt, gebe sie weiter. Es gibt Filmer, die experimentierfreudiger als du sind. Ich habe schon in Deidesheim den ein oder anderen blau- oder rosastichigen Film gesehen, die nicht verdorben waren, sondern wo das passte. Das waren dann Filme von Selbstentwicklern, die Spaß an Experimenten haben.

     

    Selbstentwickler haben ganz andere Möglichkeiten die Chemie an den Film anzupassen, als wenn man die Filme zur Entwicklung weggibt. Z.B. bei niedriger Temperatur entwickeln oder den Agfa/Orwo-Prozess fahren oder die Filme in Papierchemie entwickeln.

  20. vor 50 Minuten schrieb Helge:

    Das, was Du beschreibst, spricht eher entweder für einen Defekt der Belichtungsautomatik oder ein Vorbesitzer hat evtl schon mal dran gebastelt, um den E100D richtig zu belichten.

    Ich habe ja schon oben beschrieben, wie man die AF310XL für den Kodak 100D fit machen könnte.

     

    Ohne den Eingriff kann die Kamera ausschließlich 160 und 40ASA-Filme korrekt belichten. Alles andere kennt die Kamera nicht.

  21. Helge liegt ganz richtig. Wenn ich es richtig im Kopf habe, wird die Empfindlichkeitsanpassung auf 100ASA beim Einschwenken des Filters elektrisch gemacht. Es wäre also möglich nach Aufschrauben der Kamera den Filter ausgeschwenkt zu arretieren oder ihn ganz zu entfernen. Dann könnte der 100D korrekt belichtet werden, wenn man die Kamera auf Kunstlicht stellt.

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