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Beiträge erstellt von Theseus
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Am 23.9.2020 um 18:33 schrieb ruessel:
Bitte hier.....
Die Videoversion kann doch nicht die Antwort auf einen unglücklichen S8-Scan sein.
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vor 14 Stunden schrieb Patrick Müller:
Zugreifen! Ab der fünften Reizwäsche deiner Wahl gibt es sicher ein Röllchen Ektachrome kostenlos dazu! 🙂
Dann mus ich nur noch einen jungen Mann suchen, dem die Wäsche besser steht als mir. Was würde man nicht alles für ein Grits-Röllchen Ektachrome machen...
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Am 6.8.2020 um 13:26 schrieb Patrick Müller:
Hier wird neben Super8-Meterware auch Bademode angeboten. Perfekt für die luftige Bekleidung in der sommerlichen Dunkelkammer.
Ich habe auf der Arbeit von dem Anbieter Filme ersteigert. Mit dem Erfolg, dass das tolle Empfehlungssystem von Ebay meint mir jetzt auf den Arbeitsrechner zu allen passenden und vor allem unpassenden Gelegenheiten Angebote mehr oder weniger transparenter Reizunterwäsche für schwule Männer einblenden zu müssen.
Danke Ebay 🥳
P.S.: Bei der Auswahl von Filmmaterial und Unterwäsche frage ich mich schon, was für Filmprojekte auf Schmalfilm verwirklicht wurden.
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Bei der Projektion von Umkehrfilm zeigt wie in der Kamera die Schichtseite zum Objektiv. Deshalb gibt es keine Verdrehung von Seiten.
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Bin über einen Super8-Workshop gestolpert:
Also falls ein Neuling noch nichts für das Wochenende in einer Woche geplant hat, dann schnell.
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Am 1.9.2020 um 08:43 schrieb ruessel:
Bei der Spirale wäre ein Foto der Oberfläche der anderen Seite wesentlich interessanter. Ob unten Fäden hängen ist weitgehend egal. Die Oberkante der Rillen auf der Oberseite müssen ganz sauber gedruckt sein, da sonst der Film nicht eingefädelt werden kann.
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vor 14 Minuten schrieb MFB42:
Das funktioniert auch ganz gut. Ich habe bei meinem Testfilm (mit FFP ISO 40-Film von Click&Surr) allerdings nach alter Tradition vor der Zweitentwicklung belichtet. Ich wollte nur fragen, ob das ggf. unnötig ist, weil der Film ja schon Licht ausgesetzt wurde. Oder wurde auch das latente Bild, das im unbelichteten Teil entstanden ist beim Bleichen ausgelöst?
Wenn man gründlich bleicht, dann wird auch das latente Bild weggebleicht. Durch Bleichen nach der Belichtung ohne Entwicklung kann man im Prinzip sogar einen Film löschen. Allerdings kann darunter die Sensibilisierung leiden. Habe das schon erfolgreich ausprobiert.
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vor 15 Stunden schrieb Patrick Müller:
Liegen die Lizenzen noch bei Lomo? Die Selbstentwicklerlabore weltweit sind doch verrückt danach.
Das würde sich vermutlich nur lohnen, wenn die originalen Formen vorhanden sind und wieder benutzt werden.
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Es gibt die sog. physikalische Entwicklung, wo der Film erst fixiert wird. Es bleibt nur die Spuren von Silber zurück, die direkt durch die Belichtung geschwärzt wurden. Anschließend wird bei der Entwicklung Silbernitrat dazugegeben, was sich an den Silberspuren im Film anlagert.
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Fein an der Movexoom 10 sind die 6mm Anfangsbrennweite. Außerdem hat das Objektiv einen Macro-Bereich, was die 6 nicht hat. Ich würde darauf achten, die Stummversion der Kameras zu bekommen. Sie sind wesentlich leichter. Ton-Kassetten spielen keine Rolle mehr.
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Und ein sehr schöner historischer "Rundflug" über Wuppertal. Ich habe vor Jahren mal eine Fahrt in einem Wagen, der vielleicht im Film zu sehen ist, gemacht. Der Kaiserwagen von 1900 wird noch für besondere Rundfahrten genutzt.
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vor 18 Stunden schrieb k.schreier:
Da muss ich sagen, ich bin ganz froh, daß es digitale Feinwaagen gibt, mit denen man unkompliziert kleine Mengen abmessen kann.
In diesem Zusammenhang ist es mir egal, daß es diese Feinwaagen "seinerzeit" zur Schmalfilmzeit nicht gab....
Wenn man mechanische Präzisionswaagen sucht, die es schon zu Schmalfilmzeiten gab , mit denen man noch heute relativ komfortabel arbeiten kann, dann sollte man einen Blick auf Wagen wie die Mettler P163 oder P1200 werfen. Ich habe so eine mit mg-Teilung. Sie wurde bei mir noch nicht komplett von ihren digitalen Brüdern verdrängt, obwohl die meine digitalen echt feine Laborgeräte von Sartorius sind.
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vor 8 Stunden schrieb jöns:
Okaaay, und wer macht sowas? 🙂
Muss man selber machen. Die Zelle sitzt auf der Platine unter der Abdeckung neben dem Kassettendeckel auf Höhe des Objektivs ganz rechts. Leider kommt man extrem schlecht an die Bestückungsseite der Platine. Man muss die Beinchen der Stabilyt-Zelle abkneifen, zwei Dioden in Reihe dafür einlöten und noch einen 10-100µF-Elko parallel schalten. Bei den Dioden sollte man mehrere Typen ausprobieren, damit man auf möglichst genau auf einen Spannungsabfall von 1,5V kommt. Ich meine, ich wäre bei Zener-Dioden in Durchlassrichtung fündig geworden, weil die einen etwas höheren Spannungsabfall als Si-Kleindioden haben.
Siehe:https://www.welt-der-alten-radios.de/kompendium-sel-graetz-288.html
Der Übeltäter ist auf Bild 9: https://www.radio-bastler.de/forum/showthread.php?tid=9592&pid=110448
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Mich erinnert der Thread daran, dass ich immer noch meine Erkenntnisse zur Microflex300 auf Filmkorn schreiben wollte. Die mangelhafte Belichtung liegt vermutich an der Stabilyt-Zelle in der Kamera, die die Spannung für die Blendenautomatik stabilisiert. Sie kann gegen zwei in Reihe geschaltete Dioden plus einen kleinen Elko ersetzt werden. Leider hat die Microflex keine Blendenskala, so dass man eine defekte Belichtungsautomatik nicht im Sucher sieht.
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vor 7 Minuten schrieb Karlsson:
12,5 mm sind nicht 12,5mm wenn unterschiedlliche Filmformate bei gleichem Auflagemaß beglückt werden.
Das heißt meine ich auch Crop Faktor.
Du hast für verschiedene Filmformate unterschiedliche Crop-Faktoren, also einen Umrechenfaktor, welche Brennweite du bei verschiedenen Bildformaten für den gleichen Bildwinkel nehmen musst. Aber beim gleichen Bildformat ist die eine gegebene Brennweite immer identisch, ganz unabhängig vom Auflagemaß.
Ist das Auflagemaß größer als die Brennweite wie ein 7mm Objektiv bei C-Mount, muss man mit einer Retrofokus-Konstruktion tricksen. Je kürzer die Brennweite umso aufwendiger wird das: https://de.wikipedia.org/wiki/Retrofokus
Retrofokus-Objektive nimmt man auch bei Kleinbildspiegelreflex. Wie sollte man sonst bei einem Auflagemaß von ca. 45mm ein 24mm-Objektiv ermöglichen. Ein klassisches 24mm Objektiv würde mit dem Spiegel kollidieren.
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vor 5 Minuten schrieb Helge:
Da ist m.W. nirgends ein Konverter zwischen Objektiv und Film, insofern verläuft sich Karlsson.
Und immer ist natürlich 12,5mm die Normalbrennweite (mit der von Klaus erwähnten Einschränkung).
Vielleicht ist alles ein Missverständnis. Die Normalbrennweite beim Film ist aus traditionell doppelt so groß wie bei der Fotographie. Dadurch sind die 12,5mm schon ziemlich telelastig. Die Foto-Normalbrennweite entspricht bei bei Super8 ungefähr 7-8mm. Will man echten Weitwinkel haben, muss man merklich darunter gehen.
Der Unterschied zwischen einem Super8 und einem 16mm Objektiv gleicher Brennweite ist der Bildkreis. Das 16mm-Objektiv muss ein größeres Bild ausleuchten als ein Super8-Objektiv. Das Super8-Objektiv kann auf 16mm Film vignettieren oder am Bildrand deutlich Bildfehler haben. Aber Brennweite bleibt Brennweite.
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Ist in der Kamera eine zusätziche Optik mit Wirkung eines Telekonverters eingebaut? Das würde einen Verlängerungsfaktor erklären.
Ansonsten sind nämlich 12,5mm Brennweite immer 12,5mm Brennweite, egal ob an einer 8mm, 16mm oder 35mm Kamera. Bei 8mm geht nur ein kleinerer Teil als bei 16mm aufs Bild. Die absolute Größe eines Bildteils auf den beiden Filmen ist aber identisch. Das Auflagemaß macht nur die Konstruktion der Objektive komplizierter, da man bei C-Mount eine 12,5mm-Brennweite als Retrofokus-Objektiv konstruieren muss.
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Am 14.8.2020 um 16:10 schrieb depot:
Hallo zusammen, die Cine 8-16 ist ja nun leider eingestellt worden. Ich nehmen an, dass auch keine alten Restexemplare mehr vorhanden sind, deshalb versuche ich es mal hier.#
Ich würde als erstes auf der Webseite nachfragen, ob tatsächlich keine Restexemplare vorhanden sind oder man dir den einen Artikel evtl. sonstwie )z.B. elektronisch) zukommen lassen könnte.
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Carrena, denke nicht nur an selbstgefilmtes sondern auch an komplette Spielfilme auf Super8.
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Das ist offenbar das gleiche Kabel, wie man es an vielen älteren Braun Projektionsgeräten hat. Vor letztes mal in Deidesheim habe ich für 5Euro das Kabel zusammen mit einem Braun FP7 bekommen, den ich sehr gerne und oft benutze.
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Ich kann es dir nicht sagen. Man kommt sehr weit damit. Aber da der Entwickler mit der Zeit Schmutz und Dreck sammelt und auch immer etwas verschleppt wird, tausche ich ihn weit bevor die Kapazitätsgrenze erreicht ist, aus. Bei 6,84Euro pro 5l. muss man da nichts riskieren.
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vor 39 Minuten schrieb Regular8:
Als SD kommt bei mir Adox Atomal 49 zum Einsatz. Allerdings nicht wie ursprünglich vorgesehen von 5L auf 2L, sondern nur von 2,5L auf 2L konzentriert.
Das passt schon wesentlich besser. Wenn ich das richtig bei Adox sehe, ist die 5000ml Packung allerdings nur für 50KB-Filme gedacht. Ein Ausgleichsentwickler ist allerdings nicht unbedingt der optimale SD um maximale Schwärzen zu erreichen. Meine Empfehlung wäre eher ein Papierentwickler wie Adotol Konstant.
Kühlschrank und kalte Wasserbäder helfen die Temperaturen einzuhalten. Es ist nur wichtig die Temperatur bei der Erstentwicklung peinlich genau einzuhalten, bei den folgenden Schritten sind 25°C statt 20°C völlig unkritisch. Höchstens bei der Permanganat-Bleiche muss man aufpassen, ob sie aggressiver die Emulsion angreift und ablöst. Ist deine Erstentwicklung jetzt auf 25°C eingetestet, musst du daran denken, diese Temperatur auch zu anderen Jahreszeiten einzuhalten oder neu eintesten.
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Am 1.8.2020 um 15:44 schrieb Regular8:
Wenn man Entwicklerpulver, das zum Ansatz von 5L und zum Entwickeln von 100 (KB) Filmen gedacht ist, in 2L Aquadest auflöst, ist es doch stärker und die Zeiten verkürzen sich. Aber kann man dann in der 2L Lösung tatsächlich immer noch 100 (KB) Filme entwickeln? Die Ergiebigkeit dürfte sich doch eigentlich nicht ändern, oder doch?
In dem Fall kann alles mögliche passieren. Wie Friedemann schreibt, lösst sich nicht unbedingt alles auf. Es kann sogar passieren, dass sich bei höhreren Temperaturen beim Ansatz alles löst, aber beim Abkühlen wieder ausfällt. Es kann auch sein, dass der Entwickler unkontrolliert arbeitet oder schlechte Ergebnisse bringt.
Besserer Ansatz ist, den Entwickler in weniger (3-4l) als 5l. aufzulösen. Diesen Ansatz füllt man hochvoll in Glasflaschen. Diese Stammlösung hat gewöhnlich eine lange Haltbarkeit. Vor der Benutzung verdünnt man den Entwickler auf das vorgegebene Endvolumen.
Oder man mischt das Entwicklerpulver mit einem Löffel gut durch (bitte im Freien, Stäube nicht einatmen). Dann kann man ganz gut Teilansätze machen. (Blos nicht schütteln, schütteln entmischt. )
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vor 7 Stunden schrieb Regular8:
Aber vielleicht liegts an den Temperaturen. Ich kriegs hier gerade nicht unter 25°C - egal was ich mache.
Das liegt garantiert an den Temperaturen. Beim Umkehrprozess ist die Temperatur des Erstentwickler auch beim SW-Prozess extrem wichtig. Ich habe schon A71 bei 16°C benutzt um auf deutlich längere Zeiten als die von Jacquestati zu kommen. Du hast eine deutlich höhere Temp. gewählt, also ist der Film zum Blankfilm überentwickelt.
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Geschrieben
Das "verunglückt" bezog sich auf Klaus Einwurf, der leider nicht von der Forensoftware mitzitiert wurde.
Abgesehen davon benutzt der Filmer in einem anderen Film eine Canon 250, die ein ziemliches Low-End-Produkt ist. Da muss man sich über die mangelhafte Schärfe nicht wundern.
Das Stativ aufstellen und alles in nur einer statischen Totale zu filmen ist auch nicht das, was dem Medium Super8 gerecht wird.