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schmalfilm 4/2011 erscheint in 10 Tagen


Jürgen Lossau

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Hallo miteinander,

 

der neue schmalfilm (oder wie manche gern sagen: die neue schmalfilm) ist gedruckt und im Versand. Ich bin auf Euer Echo gespannt.

 

Nochmal zu "die" und "der". Es ist "die Zeitschrift", also "die schmalfilm"? Aber es ist ja "Der Spiegel" und nicht "Die Spiegel". Eigentlich ist Spiegel ja ein Nachrichtenmagazin. Müsste also "Das Spiegel" heißen. Vielleicht sollte man unter diesen Umständen doch bei "der schmalfilm" bleiben?

 

Jürgen

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...und Nutella? Der, die oder das? :)

 

Ich tendiere auch zu "der Schmalfilm". Manchmal verwirrt das aber -- zum Beispiel bei "kannst Du detailliert im Schmalfilm sehen" oder "schreib das für den Schmalfilm" oder ähnlichem. Wenn man explizit die Zeitschrift referenzieren will, finde ich "die Schmalfilm" passender. Aber nur dann.

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Die aktuelle Ausgabe der schmalfilm ist übrigens mal wieder super. Absolutes Highlight ist der Lego-Projektor von Friedemann Wachsmuth. Schade, dass man jedoch nicht die Greiferspitze sieht bzw. wie der Greifer in die Perforation taucht. Die großformatige Vorderansicht des Lego-Projektors, hätte ich mir auch gut als Titelbild vorstellen können.

 

Ich werde mich wohl erstmal von der S8-Kassette verabschieden und mich dem DS8-Film widmen. Hab auch keine Lust mehr auf klobige Beaulieu-Tonfilmkameras.

 

Das Nougat, die Creme, der Brotaufstrich :-D Sucht euch was aus ;-)

 

Ich sage immer, die schmalfilm (Zeitschrift) und der Schmalfilm (Film).

 

Bei Schmalfilm- und Normalfilmprojektoren unterscheide ich seltsamerweise zwischen männlich und weiblich, z. B. der Elmo ST 1200 und die TK 35 :-)

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Für mich ist es das Schmalfilm, weil ein Heft.

 

Auch ZOOM, das Zoom-Heft. Ich habe das Magazin der Filmemacher, wie darauf steht, für 12 Franken 80 gekauft, Nummer 5-11. Viel harter Franken für genau einen filmbezogenen Artikel, einen schwachen Artikel über die Aaton Minima oder A-Minima. Mitten im Text steht ein Kästchen mit den Worten i INFO Mehr über die Aaton A-Minima: ww.aaton.com. Hä? Wie wäre es mit einem Artikel, der wenigstens so viel bringt, wie wenn ich bei der Firma alle Texte der Web-Seite lese? Es wurde auch nicht recherchiert, was unter Cinematographie.info zu finden ist, das französische Fachforum. Dort ist z. B. die Penelope besprochen worden. Der Satz Verglichen mit einer alten, stummen Arriflex St ist die Kamera in ihrer Simplizität dieser ebenbürtig, sagt nichts. Wenn schon, dann heißt die deutsche Kamera Arriflex 16, und dann dürfte wenigstens der Unterschied zwischen einer integralen und einer Koaxial-Magazin-Kamera aufgezeigt werden. In das Magazin der A-Minima kann man keine anderen als die speziellen Tageslichtspulen einlegen oder Film auf Kern. Die französische hat keinen Sperrgreifer, dafür eine ganz leicht gewölbte Filmbahn, Aaton schreibt: horizontally bowing the film by a few microns as it moves over the gate. Vom kegeligen Spiegelverschluß fällt auch kein Wort, davon daß die Kamera daher weniger Streulicht im Filmvorraum hat.

 

Bitte, weniger Lifestyle und Farbbildchen, ich hätte lieber fundierte Texte für den Filmemacher und meinetwegen schwarze Bilder im 48er Raster. Man kann noch heute mehr Einzelheiten aus Radierungen von 1900 lesen als aus dem Foto der A-Minima, das die Filmbahn zeigt, aber mittendurch am Heftbund zerfällt. Wie kann man nur!

 

Im aktuellen Katalog der Kinefilmprodukte von Eastman-Kodak kommt die A-Minima-Kunststoffspule übrigens nicht vor! Auch unter Available Film Spools kommt sie nicht vor!! Joint Venture, das die Filmemacher ohne Leerspulen läßt!!!

 

Man liest unter ww.kodak.com/go/motion: The world's smallest, most affordable HD camera has arrived - the Aaton A-Minima. Hä? High-Definition-Kamera?? Die A-Minima??? Es wird langsam beängstigend, wie viel Unsinn geschrieben wird.

 

In der Hoffnung, der die das Schmalfilm ist besser, F.

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Hallo Filmtechniker,

 

ja, der Franken steht im Moment extrem ungünstig zum Euro, deshalb wirkt der Heftpreis von zoom etwas hoch. In Deutschland ist zoom mit 5,90 Euro eines der günstigen Magazine für Filmemacher. Die Zeitschrift richtet sich in erster Linie an jüngere Amateure, Indiefilmer, Filmstudenten und Profis. Die arbeiten heute zu 99% mit Video. Deshalb wirst Du auch kaum eine andere Zeitschrift finden, die es wagt, mit einem Filmthema auf dem Cover aufzumachen. Wir haben das mit zoom getan und eine Super 16 Geschichte angekündigt. Die ist dann auch im Blatt - mehr Artikel über Film wurden da nicht versprochen. Und doch stimmt es nicht, dass nur ein filmbezogener Beitrag in zoom sei. Es werden auf 3 Seiten die Unterschiede zwischen Film- un d Videokameras anhand von Grafiken illustriert. Denn jüngeren Videofilmern muss man erstmal erklären, worin die Unterschiede zwischen Film und Video liegen. Beide Artikel stammen übrigens von Forumsmitglied Oliver Kochs, der die Aaton A-Minima getestet und beschrieben hat.

 

Gruss

Jürgen

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Oh, nein, muß es wirklich so weit kommen?

 

Nun denn, wenn ich auf die Grafiken eingehe, mit denen Laien erklärt werden soll, wie eine Spiegelreflex-Filmkamera aufgebaut ist, dann muß ich leider zu Nummer 3 sagen, daß der Spiegelverschluß falsch angeordnet ist, und zwar um 90 Grad. Wie es Herr Kochs darstellt, könnte man keine Objektive mit Brennweiten unter geschätzt 30 mm einsetzen. Er bezieht sich ja explizit auf das Konstruktionsprinzip der Arriflex 16.

 

Bei der Zeichnung Nummer 2 hat er einen Prismenreflexsucher gewählt, wie er ähnlich bei den Paillard-Bolex-H-Kameras vorkommt. Vom Objektiv erfolgt Ausspiegelung auf eine Mattscheibe, die Sicht auf diese wäre jedoch unmöglich, weil das Okular in Linie mit dem Filmvorrat liegt.

 

Umlaufblende, variable Sektorenblende, diese Begriffe halte ich auch für unglücklich gewählt. Eine Kamera hat einen Verschluß, mit dem man sie auch vollständig gegen Licht verschließen will, sei es beim Fotoapparat, sei es bei der Laufbild-Filmkamera. Das Wort Blende gehört zu den Projektoren.

 

Zur Zeichnung 1 will ich mich nicht äußern, bloß beim Text fühle ich mich als jemand, der sich fürs Innenleben der Camcorder interessiert, veräppelt. Was heißt CMOS? Wie steht es mit kontinuierlicher Bildaufnahme bei modernen digitalen Geräten? Was heißt CCD?

 

Die technischen Feinheiten sind, mit Verlaub, irreführend.

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Es Dir recht zu machen, ist nicht leicht. Die Begriffe Umlaufblende und variable Sektorenblende sind doch absolut gebräuchlich - seit Jahrzehnten unter Filmenden. Der Begriff "Verschluss" kommt hingegen eher in der Fotografie vor. Was die Begriffe des Camcorders angeht: CMOS wird erklärt, CCD-Technik nicht, aber es ging ja gerade um die unterschiedlichen Begriffe IN DER FILMWELT. Die Begriffe aus der Videowelt kennen die Leser von zoom zu Genüge.

 

Zitat "Das Wort Blende gehört zu den Projektoren". Wie bitte???

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Es ist doch ganz einfach. Jede Kamera hat einen Verschluss und eine Blende.

 

Projektoren haben weder Blende noch Verschluss, sondern eine Umlauf- bzw. Flügelblende. Bei der Filmkamera kann man den Verschluss als rotierender Verschluss oder eben auch Umlaufblende bezeichnen. Jeder weiß dann, das damit nicht die Blende im Objektiv gemeint ist.

 

Im englischsprachigen Raum wird die Umblaufblende in Kameras und Projektoren übrigens als Shutter bezeichnet, also Verschluss.

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Irisblende im Objektiv

Umlaufblende (Scheibe/Trommel/Kegel) im Projektor: blendet nur ab, verschliesst nicht vollständig

 

Umlaufverschluss, Scheibe/Trommel/Kegel (Debrie Sept, A-Minima)

Hin- und hergehender Verschluss (Pathé Baby und Moto, Beaulieu C und R und News 16)

Verstellbarer Verschluss, nur Scheibenkonstruktionen bekannt

 

Warum es mir rechtmachen?

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Also ich fand den A-Minima-Artikel in der Schmalfilm interessant und gut.

Hätte Oliver den Preis nicht genannt, hätte sich da schon ein gewisses Haben-Wollen-Syndrom eingestellt... Super-16 ist einfach reizvoll :-)

 

Und ob man nun Umlaufverschluss oder Sektorenblende sagt -- gemeint und verstanden wird doch das Gleiche. Menschen reden auch von Tönung statt Tonung, von "der" statt "das" Vorsatzfilter, von der Gegenlichtblende statt der Streulichtblende, von Schärfentiefe statt Tiefenschärfe, vom Meindeinbalken statt vom Warentrennholz. Ist das wirklich wichtig? Sprache kommt von Sprechen, und Verstanden wird das doch.

Ich finde es viel schwieriger, wenn die Tiefenschärfe einer Filmkopie bewertet wird. Aber da hat wohl jeder seine Empfindlichkeiten. :)

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Ich fand den Artikel von der A-Minima ebenfalls gut. Ich wusste nicht mal das es sie gibt. Wenn ich das nötige Kleingeld hätte, würde ich mir dann doch lieber eine A-Minima von Aaton statt A-Cam von Ikonoskop kaufen.

 

Interessant ist die Anordnung der Zahntrommeln, die mit einem freiliegenden Zahnriemen gekoppelt sind. Erstaunlich, dass eine so kompakte 16mm-Kamera 2 Zahntrommln hat.

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Meindeinbalken statt Warentrennholz

Letzten Sommer in Heidelberg: „Trennstab“

 

Es gibt schon viele sprachliche Ungenauigkeiten. Für viele Menschen ist das, was der Automechaniker/Kraftfahrzeugmechaniker „Knochen“ nennt, ein Gabelschlüssel. Es ist aber kein Gabelschlüssel, sondern ein Maulschlüssel. Um Schrauben und Muttern anzuziehen oder zu lösen, brauche ich ein Maul, keine Gabel.

 

Schieblehre oder Schublehre hat mein Lehrmeister immer gesagt, während es sich nicht um eine Lehre handelt, sondern um ein Messinstrument. Trotz besserem Wissen reden die Alten immer noch von der Fasenlehre, die ja eigentlich ein Fasenmessschieber ist. Mit Skala

 

Lochabstand, Filmschritt, Perforationstyp, Wicklungsart, das sind doch nützliche Worte. Ich bleibe beim Verschluss in Kamera und Kopiermaschine beziehungsweise Blende im Projektor.

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Hallo Filmtechniker,

 

die Grafik auf Mein Link zeigt, dass die Umlaufblende (das was bei Dir "Spiegelverschluss" genannt wurd) tatsächlich um 90° schräg steht. Das hat Oliver Kochs meiner Ansicht nach völlig richtig dargestellt. Die Begriffe "Spiegelblende", "Umlaufblende" und "Sektorenblende" benutzten schon die Fachzeitschriften film & ton magazin, COLOR FILM und DER FILM KREIS vor Jahrzehnten für die Arri 16 St und in den Arri Publikationen finden sich die Begriffe auch. Ich denke nicht, dass diese Begriffe "unglücklich gewählt" sind, sondern das es die richtig genutzen Fachbegriffe sind. Ich glaube, ein Streit lohnt hier nicht. Vielleicht gibt es ja andere, interessante Diskussionen zum neuen schmalfilm.

 

Gruss

Jürgen

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Hallo Filmtechniker,

 

die Grafik auf Mein Link zeigt, dass die Umlaufblende (das was bei Dir "Spiegelverschluss" genannt wurd) tatsächlich um 90° schräg steht. Das hat Oliver Kochs meiner Ansicht nach völlig richtig dargestellt.

 

Sagt mal, habt ihr Augen im Kopf? Seht doch ein Mal da hinein, Seite 3 !

 

90 Grad, nicht 45 . . .

 

Also ich sehe, dass der Spiegel 45° schräg steht und das Sucherbild um 90° umgelenkt wird. Die Prospekte und Grafiken sind übrigens klasse. Leider gibt es mal wieder kein detailliertes Foto von der Greifersteuerung, insbesondere der Nocke, Nockenwelle, Kurvensteuerung, Kulussensteuerung, Exzenter, wie auch immer der richtige Fachbegriff lautet ;-)

 

Die aktuelle Ausgabe der schmalfilm ist wie schon erwähnt wieder hervorragend.

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Schöne, detaillierte und akribisch in der Funktion beschriebene Konstruktionszeichnungen zu solchen Details findet man mit ein bisschen Übung übrigens beim Patentamt.

 

http://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/depatisnet?action=bibdat&docid=AT000000369902B von 1981 zum Beispiel zeigt so schöne Details -- da findest Du bestimmt auch alles ältere.

 

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