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Sony BDP-S 760 kein Bild am Christie 2210


Vogel

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Mit 6-Kanal-Analogton an Blurayplayern dürfte es eng werden, z. B. ist die diskutierte Modellreihe von Sony ja irgendwann Ende 2010 eingestellt worden und aktuell gibt es keinen BDP bei Sony, der eben mehr als nur die üblichen 2 Line-Out-Kanäle bietet. Mit anderen Herstellern dürfte es ähnlich aussehen. Wohl dem, der einen DMA8 & Co. hat...

 

Auf Film-Tech gibts eine Diskussion über brauchbare BDP, da wird öfter von einem (auch eingestellten) Modell von Panasonic geredet:

KLICK!

 

Eckdaten sollten sein:

- 6-Kanal Analogtonausgang

- Abschaltbares On-Screen-Display (Play/Pausenzeichen etc. im projizierten Bild

- Beliebig lange Pausen ohne Standby

 

Alternative wäre ein kleiner Computer mit BD-Laufwerk, der spezifisch nach eigenen Bedürfnissen eingerichtet ist. --> Nicht billig...

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Mit 6-Kanal-Analogton an Blurayplayern dürfte es eng werden, z. B. ist die diskutierte Modellreihe von Sony ja irgendwann Ende 2010 eingestellt worden und aktuell gibt es keinen BDP bei Sony, der eben mehr als nur die üblichen 2 Line-Out-Kanäle bietet. Mit anderen Herstellern dürfte es ähnlich aussehen. Wohl dem, der einen DMA8 & Co. hat...

 

 

DMA 8 und Co, macht dann AC 3 digital 5.1 im Standardmodus, hat ja kein HDMI in. Und wenn meine Konzert DVD nur DTS HD hat, dann gehts wieder nur 2 kanalig PCM.

 

Also, wie muß ein BDP Gerät aussehen?

Spielt Region A und B ohne Probleme.

Dekodiert Dolby True HD und DTS 96/24 sowie die einfachen Formate auf analoge (symmetrische) Ausgänge in 3.4.1 (7.1).

On Screen Display nur im Vorschaumonitor, nicht am Beamer Port.

Beliebige Pauser- / Wartedauer bis Start, ohne abzuschalten.

 

Dürfte unmöglich werden.

Heimtechnik und Profitechnik sind verschiedene Dinge.

 

St.

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Auch wenn die Decoderstation 5 von Teufel kein Dolby Digital Plus, Dolby True HD oder DTS-HD kann, kann ich sie nur empfehlen.

Bisher hatten wir auch noch kein Medium im Einsatz, welches nur eines dieser Tonformate hatte, aber schon viele mit zB nur DTS (Family Guy zB).

Und da hilft einem wie Stefan schon sagte auch kein DMA8+ mehr.

Außerdem nacht das Gerät es wesentlich komfortabler. Anstatt 6 ewig lange Cinch Kabel zu verlegen, reicht ein optisches und das Peitschenkabel, welches sowieso fest dran bleibt.

 

Hat natürlich nichts mit OSD und Pause zu tun, wollte es aber mal erwähnt haben ;-)

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Panasonic hat gerade auch wieder einen bezahlbaren Player mit diskretem 7.1 Ausgang neu herausgebracht. Weiss aber nicht, wie der sich OSDN mäßig verhält. Allerdings kann man die meisten Probleme mit den OSDs mit einem HDMI Switcher umgehen. Unbegrenzter Pausemodus ist aber schon wichtig, manche BRs brauchen Minuten, bis man das Hauptfeature starten kann, da möchte ich ungern vor wartendem Publikum durch müssen, geeignetes Pausenbild hin- oder her.

 

Die Sonys kann man ruhig gebraucht kaufen, kriegt man ja für unter 100 Euro teilweise, z.B. den 550er. Neuere Modelle lassen sich über LAN/WLAN steuern.

 

Die meisten besseren neueren Player dekodieren auch Dolby TrueHD und DTS HD in lineares PCM am HDMI. Trotzdem würde ich immer auch nen Player mit analogen 7.1 Ausgängen nehmen.

 

EDID Maintainer sind recht praktisch, weil man damit auch risikofrei HDMI-Splitter/Matrix-Switches einsetzen kann.

 

 

- Carsten

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  • 2 Wochen später...

LÖSUNG!!

Wer von Euch weiter seinen Sony BDP benutzen möchte, kann diesen kleinen günstigen HDMI-Splitter zwischen den Christie und den Player klemmen und es geht wieder.

Habe es gerade ausprobiert. Einwandfrei! Der Splitter schickt wohl das richtige EDID und versteht sich mit dem Christie.

Ist auf alle Fälle billiger als neue Player zu kaufen.

 

LG

Nenad

 

http://www.amazon.de/HDMI-Splitter-fach-Generation-Unterst%C3%BCtzung/dp/B003J8DYQM/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1332430507&sr=8-1

 

post-80635-0-28817600-1332430854_thumb.jpg

 

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Gut ;-)

 

Und wer beim Splitter ist, kann sich davon ausgehend ja auch gleich Gedanken um einen einfachen Vorschaumonitor machen, denn sowas ist wirklich sehr nützlich, wenn man BluRays oder DVDs über einen D-Cinema Projektor wiedergeben will.

 

Und da man dabei einiges falsch machen kann, gleich ein paar Tips dazu:

 

 

Auch wenn es ein aktiver HDMI-Splitter ist, der das Playersignal an zwei Ausgängen 'gespiegelt' ausgibt, sind diese beiden Ausgänge hinter dem Splitter nicht vollkommen unabhängig voneinander - der Splitter ist kein Scaler und kann auch an HDCP Notwendigkeiten nichts ändern, daher elementare Regel: Der Splitter wird grundsätzlich an BEIDEN Ausgängen nur exakt das gleiche Signal rausgeben können, es geht also nur an beiden Ausgängen parallel z.B. das für die meisten Blurays normalerweise einzig richtige 1080p24. Das heisst aber auch, dass beide Anzeigegeräte, Projektor wie Vorschaumonitor, dieses Format entgegennehmen und darstellen können müssen - und das ist der Knackpunkt, viele multifunktional nutzbare Computermonitore haben zwar HDMI und somit auch HDCP, können aber mit 1080p24 Signalen nichts anfangen. Sprich - der Monitor bleibt dunkel, und wenn man Pech hat, auch der D-Cinema Projektor, je nach der Identifizierungssequenz beim Einschalten der Geräte. Auch bei Playern, die die HDMI Fähigkeiten der Geräte automatisch erkennen können, kommt man bei diesem Problem nicht weiter, denn die meisten Player führen diese Erkennung nicht ständig durch, sondern nur in bestimmten Situationen während des Startens. Wenn man sich z.B. auf einer BluRay an den Start des Hauptfeatures in 1080i50 auf dem Vorschaumonitor rantastet und dann in Pause geht und auf den D-Cinema Projektor umschaltet, wird der Player in diesem Zustand keine neue Erkennung des D-Cinema Projektors auf 1080p24 durchführen und dann umschalten - so funktioniert das leider nicht, der Player wird in 1080i50 oder 1080i60 weiterspielen und der D-Cinema Projektor entweder ruckeln oder garnichts darstellen. Daher muss der Vorschaumonitor auf jeden Fall 1080p24 darstellen können. Die an den meisten Playern noch vorhandenen analogen Composite oder Component-Ausgänge sind aus dem gleichen Grund nicht geeignet für den Anschluss an einfache Glotzen. Über diese Signalformate ist p24 nicht darstellbar, die bleiben schlicht dunkel oder geben Müll raus, wenn der Player auf 1080p24 konfiguriert ist.

 

 

Ich habe in den letzten Jahren massenweise günstige Computermonitor durchprobiert, und keinen gefunden, der 1080p24 konnte. Mittlerweile mag es diverse Modelle geben, die das als undokumentiertes Feature haben, einige wenige werden auch explizit damit beworben, aber das sind dann meistens eher hochwertigere=teurere Modelle.

 

 

Ich bin dann schließlich nicht bei Computermonitoren hängen geblieben, sondern bei kleinformatigen TFT Fernsehern. Da die meisten TFT Fernseher heutzutage auch DVI/VGA Anschlüsse haben, ist der Übergang zwischen Computermonitoren und TFT-Fernsehern zwar fließend, aber bestimmte Features wie 24p sind eben doch eher der offiziellen Fernseherfraktion vorbehalten. Zumindest wird die 24p Fähigkeit in diesem Bereich in der Regel auch dokumentiert. Aber nicht jeder TFT-Fernseher mit eingebauten DVB Receiver kann auch 24p!

 

Sehr nützlich in dem Zusammenhang ist die Preissuchmaschine IDEALO, die unterstützt nämlich gezielt die Suche nach z.B. kleinformatigen Flachbildfernsehern mit speziellen Features. Grenzt man die Suche z.B. auf Geräte bis 22" ein und zusätzlich 24p Fähigkeit, dann findet man auch schnell div. bezahlbare Modelle, die man im BWR sinnvoll als Vorschaumonitor nutzen kann. 'Echtes' FullHD ist da übrigens garnicht nötig - einige günstige Modelle haben tatsächlich nur 1366*768 Pixel, also die alte/kleine HD-Ready Auflösung, können aber trotzdem 1080p entgegennehmen und skaliert darstellen, was für einen Vorschaumonitor vollkommen ausreicht. Ob es sich wegen der 20-30 Euro Minderpreis lohnt, auf einen echten 22" FullHD zu verzichten, muss jeder selbst wissen. Das korrekte Feature Logo für die benötigte Klasse ist: 'HD ready 1080p' - das garantiert unabhängig von der tatsächlichen Pixelauflösung des Displays die Darstellungsfähigkeit von 1080p24 Signalen.

 

Gegenwärtig findet man bei Idealo z.B. die Typen Viewsonic VT2205LED für 170 Euro brutto, oder den Samsung LE22B350 für 160 Euro, sogar einige Toshibas tummeln sich in dieser Preisklasse.

 

Zusätzlich sollte man aber nochmal die Produktseite der Herstellerfirma aufsuchen und dort auch nochmal in der technischen Ausstattung nach der 24p Fähigkeit suchen, die Auskünfte von Idealo sind ja nicht rechtsverbindlich - der genannte VT2205LED ist da z.B. schon der erste Versager, das Hersteller-Datenblatt listet nämlich nur 1080p/i/50/60, aber nicht 1080p24. Obs dann tatsächlich funktioniert - da wählt man lieber ein Modell, bei dem der Hersteller solidere Informationen liefert. Der Toshiba 22EL833G z.B. hat diesbezüglich eindeutige Infos auf der Herstellerseite:

 

http://de.consumer.toshiba.eu/de/products/tv/22EL833G#productDetailSpecifications

 

Ob einem dafür das kleinste 19" Modell reicht, oder man eher schon in Richtung 32" geht, ist der individuellen Investitionswut überlassen.

Das gegenwärtig günstigste Modell aus laufender Produktion dürfe der 19LU5000 in 19" für knapp 160 Euro sein.

Das eine oder andere Gerät hat vielleicht noch einen VGA oder zusätzlichen HDMI/DVI Eingang, etc. pp.

 

Diese Fernseher geben natürlich auch den Ton aus dem HDMI Signal aus, und können zusätzlich natürlich auch als Display für einen anderen Rechner im BWR dienen, oder gar alternativ zum Monitor, der am D-Cinema Server hängt. Auch als zusätzliche einfache Stereo-Abhöre für den Kinoprozessor sind sie sinnvoll, in der Regel haben die Dinger heute den üblichen Satz an analogen und digitalen Bild- und Toneingängen.

Wir spielen darüber z.B. auch bei Führungen durch den BWR schonmal erläuternde Filme zur Kinotechnik ab. Oder man benutzt sie eben zur Vorschau für Trailer aus dem Netz, Vorbereitung der Lokalwerbung, etc.

Was GEZ Gebühren angeht, muss man sich um die integrierten Tuner in solchen Geräten keine großen Gedanken mehr machen - zum einen wären internetfähige Rechner im Kino ja jetzt größtenteils schon ohnehin gebührenpflichtig, zum anderen erfolgt die Berechnung ab 2013 eh nicht mehr geräteabhängig, so dass es dann eh vollkommen egal ist, ob man ein Empfangsgerät im Kino hat oder nicht.

 

 

Ein paar Spezialitäten gibts bei Vorschau-Monitoren an Splittern allerdings schon noch zu beachten, gerade auch wenn sie nicht ausschließlich als Vorschaumonitor für den Player verwendet werden, daher bin ich gegenwärtig noch nicht so der Freund davon sondern verwende lieber reine HDMI Umschalter.

 

Aber wenn wie in diesem Thread beschrieben der Splitter nötig ist, um das Bild eines Sony Players überhaupt auf den D-Cinema Projektor zu kriegen, dann kommt man eh nicht drumherum. Unter Umständen kann es nützlich sein, noch einen zusätzlichen Umschalter zu verwenden - da gehen auch ganz billige mechanische.

 

Zu der Problematik später mehr, der Beitrag ist schon lang genug.

 

- Carsten

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  • 1 Jahr später...

Hallo Zusammen,

 

ich habe jetzt ein ganz ähnliches Problem mit einem Panasonic DMP-BDT111. Allerdings habe ich bereits diesen Matrix Umschalter dran

http://www.amazon.de...s=ligawo matrix

 

Bekomme aber nur am Kontrollmonitor ein Bild. Einstellungen bin ich schon alle durch sowohl beim Player wie auch am Christie CP 2210.

Firmware sowohl Player wie auch Christie auf dem neusten Stand. Interesanter weise, hatte ich das Bild des Player Firmware updates auch auf dem Projektor, danach wieder nur Grün. Sony und Philips Player funktionieren einwandfrei.

Wir betreiben übriegens an allen Projektoren die Ligawo Matrix und nutzen Kontrollmonitore. Ist ne feine Sachen. Die Matrix hat noch den Vorteil, dass wir mehrer Zuspiele wie SAT dran haben.

 

Aber zurück zum Thema, also aus irgendeinem Grund läuft der Panasonic Player nicht. Ton machen wir bytheway mit ner Teufel decoderstation 5.

 

Danke und Grüße

Bearbeitet von Kurbel-Karlsruhe (Änderungen anzeigen)
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Was passiert beim Direktanschluss des Players an den Christie? Was ist das für ein Vorschaumonitor? Was passiert ohne Vorschaumonitor (Netz weg oder Kabel raus)? 'Grün* ist meiner Erfahrung nach ein Problem mit der Abstimmung in der Kette bezüglich RGB oder YPrPb Farbmodell. Wenn Christie und Monitor gleichzeitig angeschlossen sind, muss das natürlich einheitlich sein, der Christie kann aber meines Wissens nach kein YPbPr. Kannst Du den Player fest auf RGB stellen?

 

Ich erlebe das immer wieder beim Versuch, eine Quelle mit YPbPr aus der Unterhaltungselektronik an einen Computermonitor mit DVI+HDCP anzuschließen - der Monitor kann zwar HDCP, unterstützt aber nicht das Komponentenfarbmodell von HDMI, sondern will RGB Signale.

 

Ähnlich sehe ich das auch beim Anschluss einer Canon VDSLR über einen HDMI-Splitter and zwei Monitore, da verkaspert sich beim Aufwachen aus dem Standby auch gerne das Farbmodell, je nachdem, mit welchem Display die Kamera zuerst die Verbindung aushandelt.

 

DeepColour aus, Viera Link aus, HDMI Audioausgabe Aus, Markierung für Inhaltstyp aus, weg mit dem ganzen Consumerschmodder. Nix auf Auto, alles fest.

 

 

 

- Carsten

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Ich konnte das Problem damals mit einem Splitter von Spatz lösen, hatte seitdem nur einmal Probleme. Eine kurdische BluRay (ka ob gekauft oder selbstgebrannt) wollte mit dem Splitter weder auf dem Vorschaumonitor noch auf dem Christie (2220 mit IMB und aktueller SW/FW) Bild ausgeben, hat dann im Direktanschluß funktioniert (sowohl am Monitor wie auch am Projektor, is halt doof, weil Blindflug - da wir diesen aber jahrelang praktiziert haben (vor der Spatzbox), war der darin geübte Kollege schon gelassen und hats sauber eingetütet). Gerät war diesmal auch Panasonic, genauen Typ weis ich nich auswendig. Im Testlauf war der Ton (über HDMI durch den IMB zum CP750) etwas blechern (klang als ob was am clippen ist), zur Vorstellung ist nix negativ aufgefallen (Kollege hat sich aber wegen der Sprachbarriere keine längeren Passagen am Stück angehört).

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Danke für die Antworten,

@carstenk

Was passiert beim Direktanschluss des Players an den Christie?

 

Genau das gleiche.

 

Was ist das für ein Vorschaumonitor?

kleiner Vorschau von Toshiba hdmi FullHD 1080p

 

Was passiert ohne Vorschaumonitor (Netz weg oder Kabel raus)?

Das selbe

 

'Grün* ist meiner Erfahrung nach ein Problem mit der Abstimmung in der Kette bezüglich RGB oder YPrPb Farbmodell. Wenn Christie und Monitor gleichzeitig angeschlossen sind, muss das natürlich einheitlich sein, der Christie kann aber meines Wissens nach kein YPbPr. Kannst Du den Player fest auf RGB stellen?

Jep, hab ich auch schon probiert

 

Ich erlebe das immer wieder beim Versuch, eine Quelle mit YPbPr aus der Unterhaltungselektronik an einen Computermonitor mit DVI+HDCP anzuschließen - der Monitor kann zwar HDCP, unterstützt aber nicht das Komponentenfarbmodell von HDMI, sondern will RGB Signale.

 

Ähnlich sehe ich das auch beim Anschluss einer Canon VDSLR über einen HDMI-Splitter and zwei Monitore, da verkaspert sich beim Aufwachen aus dem Standby auch gerne das Farbmodell, je nachdem, mit welchem Display die Kamera zuerst die Verbindung aushandelt.

 

DeepColour aus, Viera Link aus, HDMI Audioausgabe Aus, Markierung für Inhaltstyp aus, weg mit dem ganzen Consumerschmodder. Nix auf Auto, alles fest.

Ja genau so probiert. FIX auf 1080p Projektor und Player. Alles aus was geht. Aber auch schon alle anderen Einstellungsvarianten.

In der Zwischenzeit hab ich noch unseren Sony und Philips Player ausprobiert. Gleiches Problem auch schon an den Player eingestellt was geht. Direkt angeschlossen über Matrix. Mit ohne Kontroll Monitor. Anderes Kabel. Die Player gehen alle an unsern beiden anderen Christies CP2220 mit IMB S2. Die IMBs sind auch an alle Projektoren gleich. Ich hab jetzt dann unseren SAT-Reciever angeschlossen und Bild war sofort da.....

 

Ich steig echt nicht mehr durch....

 

 

- Carsten

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Hallo,

 

alle IMBs werden über den den DVI Port mit den externen Playern verbunden. HDMI hat der Christie nicht. Der Port selbst ist OK, da ich ja zb. über den Sat-receiver ein Bild erhalte. Auch die BluRay Player zeigen zum Bsp. das Firmwareupdate über den IMB auf der Leinwand an.

Was ich jetzt gesehen habe ist, dass der Projektor, der die Probleme macht bereits die allerneusten Updates hat. Die anderen haben noch die vorgänger Version. Ich schätze, dass wir hier ein Problem mit EDID haben oder so. Obwohl ich ja auch schon alle Einstellungen auf beiden Seiten manuell vorgenommen habe.

 

Danke und Grüße

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Okay, Christie IMB bzw. IMS, dann bleiben nur die DVIs.

 

Ist nur der Vorgang des Firmwareupgrades sichtbar, oder generell das Playermenu?

 

Whatever - strukturiert kommt man da vermutlich kaum weiter, war ja auch bei dem Sony Player damals durch ein Softwareupgrade mit Extended EDID Änderung kaputt. Kann man wohl nur durchprobieren. Glücklicherweise sind BluRay Player so billig geworden wie früher ein Kabel...

 

- Carsten

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Ja ist ne Sucherei bis man da findet wo das Problem ist.

Zur frage nur das Firmware Update wurde angezeigt. Da hatte ich schon kurz die Hoffnung jetzt gehts und dann war alles, auch das Menü des Players nicht mehr sichtbar.

Ich hab das Problem jetzt mal an den Christie Support gesendet auch mit den genauen Software Versionen, da ja unser Player bei den beiden CP2220 funktionieren und beim CP2210 nicht. Und die sich nur unterscheiden durch die verwendete Software. Konfigurationen hatte ich irgendwann mal bei allen gleich. Bis dann halt das Rum und Ausprobieren los ging.

Mal sehen was da kommt. Viel Hoffnung hab ich aber in den Mühlen des Supports nicht.

 

Das BluRay Player billig sind stimmt schon, aber wenn es mit der Firmware von Christie zusammenhängt, dann werde ich wohl nach dem nächsten Update drei neue Player brauchen oder nie updaten ;-)

 

 

- Andreas

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Ich verstehe nicht, was sollen BluRay Disc im Prof. Kino.

Wochende kam der Anruf, "man müsse, da der Key nicht rechtzeitig gekommen wäre, anstelle des DCP eines älteren Films jetzt die BD (von Videothek geholt) spielen, und das liefe nicht"."Wenn das nicht schnell zu lösen wäre, müsse man Auszahlen."

Kinovorstellungen, die angesetzt sind fallen nie aus, wenn nur ein zahlender Gast gekommen war, das Grundsatz unserer Branche, oder sollte es sein.

 

BD, wenn es schon sein muß gehört gerippt, nur die benötigte m2ts Datei dann mit Mediaplayer vom PC gespielt. Das geht, da nur DVI, und kein HDMI/HDCP /EDID Quatsch mehr mit drin ist, auch sicher und zuverlässig. Zudem muß man sich nicht mit Menüs, Trailern und FBI Warnungen plagen.

Die Scheibe ist ein Unding.

Besser noch, ist es, die Filmdatei dann in ein DCP umurechnen. Dann kann der gewohnte Komfort der Show weiter genutzt werden.

Macht doch bitte ein Ende mit dem Silberlings Quatsch im Kino, Heim- und Profitechnik sind nun einmal nicht kompatibel. Auch wenn DB Player billig, wie ein Kabel sind... es hat keinen Stil.

 

Ich fände nur richtig, wenn solche Fragen vom Techniksupport mit 200 EUR je Stunde (Beratung, tagsüber, auch fernmündlich) abgerechnet werden. Dann wird den Kinobetreibern schnell klar, wie teuer eigentlich Heimtechnik in Echt ist.

 

 

St.

  • Like 1
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bei der pausen Funktion kann ich nicht helfen,

 

es gibt aber einen Decoder für DTS und AC3 ( Dolby Digital ) von Technics den ich selbst nutze

 

sh-ac500d

 

https://www.google.d...iw=1280&bih=677

 

dann ist man nicht mehr auf einen BD Player mit 6 Analog Ausgängen angewiesen.

 

 

So dann fange ich mal meinen Workaround an.

Wer kennt einen BD-Player, welcher mindestens analogen 6.1 Ton hat und sich im Pause-Betrieb nicht nach einer bestimmten Zeit ausschaltet? Die von Sony kenne ich schon ;-)

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Ich hab jetzt mal spaßeshalber mein Notebook mit HDMI Ausgang angeschlossen. Das funktioniert einwandfrei. Bluray Wiedergabe war auch erfolgreich darüber und Windows 7 zeigt in der Übersicht schön die Verbindung an und macht ein grünes Hägchen bei HDCP konform des Projektors, welcher auch als Christie angezeigt wird. Das ist dann auch erstmal unser Workaround. Kann mir jemand einen Bluray Player nennen der direkt mit dem Christie CP2210 funktioniert?

Wie schon geschrieben folgende gehen definitiv nicht:

- Sony BDP-S490

- Philips BDP 7500 MK II

- Panasonic DMP-BDT111

 

Ein HP Pavilion dv6870eg Notewbook mit Nvidia GForce 8400M GS und HDMI Ausgang funktioniert.

 

Danke!

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Kannst Du mal versuchen, den HDMI Ausgang des Notebooks von RGB auf Komponenten umzustellen? Bei echten HDMI Ausgängen geht das meistens.

 

Ansonsten würde ich, nachdem Ihr massenhaft Fakten zu den beteiligten Geräten habt, mal Christie kontaktieren.

 

- Carsten

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