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LAWRENCE OF ARABIA in 4K


preston sturges

Empfohlene Beiträge

Es bleibt als Schlussfolgerung dann ja wohl nur noch übrig, dass -- wenn in der Tat das OCR gescannt wurde -- und alle beschwören, dass LoA nicht mehr so scharf zeichnet, wie man es in Erinnerung hatte ("sieht jedes Sandkorn"), dass dann wohl ziemliche Weichzeichner-Alogrithmen aufgefahren wurden, um die "Emulsions-Brüche" (die in der Tat fast 50 Jahre lang niemandem aufgefallen sind) und sonstige Restaurierungsartefakte 'wegzuschmieren', wie man es auch von Photoshop bei der Standbildbearbeitung her kennt.

 

Die Punkt-Schärfe (Korn-Schärfe) scheint dann künstlich genommen worden zu sein, um einem besseren "Overall-Look" zu bekommen, zu der die Aufsteilung der Gradation und die "Buntheit" dann auch gehören. Es stellt sich dann wieder die Frage, was Restaurierungen eigentlich sonst noch sollen, als "Altes besser als neu zu verkaufen".

 

Wir hatten das Thema schon mal, dass uns die Originale und der Original-Look nicht mehr zugänglich ist, trotz dem uns jetzt die Technik zur Verfügung steht, genau das simultativ zu tun.

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Es bleibt als Schlussfolgerung dann ja wohl nur noch übrig, ...

 

Wie kann man denn nun schlussfolgern, ohne das, worüber man schlussfolgert, überhaupt selber gesehen zu haben? Kann man so an eine Restaurationskritik herangehen? Ferndiagnose statt Augenscheinnahme? Nun gut ... wir sind hier einiges gewöhnt ....

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Hochpeinlich und sehr ärgerlich finde ich ein permanentes Wiederkäuen seitens preston sturges irgendwelcher virulenten "Geschäftsberichte" der gerade aktuellen Restaurations-Päpste, sofern sie zum Montatsprogramm passen. Man riskiert ja auch nichts, wenn man die Statements der "Geschäftspartner" postet und im Gestus des Lehrers seinen Stammkunden weitervermittelt.

 

Kommen Widerrede oder belastbare Hinweise auf so manchen Unfug solcher PR-Kampagnen (schwankend zwischen Fund und Erfindung), wird man von preston sturges in die Ecke des Diffamierers, Erbsenzählers, Meckerers, Psychoten oder Spielverderbers gerückt. So geht es nun schon seit Jahren (Zitate: "Ich schenke Robert A. Harris Vertrauen, nicht ...", "Grover C. wird schon wissen, wovon er redet"). Das treibt dieser freundliche Forumskollege nun schon seit Jahren so.

 

Wenn im Programmkinoanteil der karlsruher Marienstrasse sicher auch interessante Filme laufen (auf Filmbandoriginal mir sympathisch), ist ein Kinobesuch nichts Verkehrtes.

 

prestons Ferndiagnosen indessen (fast wortwörtlich aus den letzten Monaten wiedergegeben: "Loren Ryder hat höchstpersönlich die F-Signaturen ins VistaVision-Originalnegativ geritzt ... ganz prächtig", "in Todd-A0-35 Filmen wirst Du keine elliposiden Hintergrundverzeichnungen sehen", "kenne keine Direktkopierungen vom Kameraoriginal bei 35mm-Blow ups auf 70mm") sollte man ignorieren. Das Bedauerliche: er widerruft nicht einmal frühere Irrtümer [zumindest pflege ich dies zu tun], und auch nicht die ihm nahestenden Fachberater schalten sich hier ein, sodass noch Folgegenerationen mit diesen Forumseinträgen befasst sein werden.

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Wie kann man denn nun schlussfolgern, ohne das, worüber man schlussfolgert, überhaupt selber gesehen zu haben? Kann man so an eine Restaurationskritik herangehen? Ferndiagnose statt Augenscheinnahme? Nun gut ... wir sind hier einiges gewöhnt ....

 

 

Die UK-Bluray-Disk-Edition der 2012 Restaurierung von LoA ist am 10. September 2012 erschienen, lange also bevor irgendwelche alte Filme unter alten Bedingungen in alten Städten irgendwo gezeigt wurden und mir als das Ultra-Neueste und Weltsensation angedient wurden.

 

Beleg:

http://www.amazon.co.uk/Lawrence-Arabia-Blu-ray-Copy-Region/dp/B003ARSPIE/

 

 

Ich bin mir weiterhin sicher, auch die 4K-DCP-Version bald in netten Kinos mit netten Menschen in einem netten Ambiente anschauen zu können, wenn nicht gerade dieses "Alt für Neu" als Start-Edition für die 4K-BR quasi als verkaufsförderende Maßnahme zum Marktstart der 4K-BR einbezogen werden wird. Zugegeben: das ist noch Zukunftsmusik, aber nicht mehr lange…

 

…und die Berichte über "DCPs im Heim", die aus den USA herüberschallen (siehe anderer Thread), finde ich auch ganz hervorragend -- als Denkanregung für Leute, die anderen Leuten "Ferndiagnose statt Augenscheinnahme" vorwerfen. Es werden bald mehr Menschen selbst "Augenscheinnahme" durchführen können, als dem Herrn der Vorwürfe lieb sein kann.

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Die UK-Bluray-Disk-Edition der 2012 Restaurierung von LoA ist am 10. September 2012 erschienen, lange also bevor irgendwelche alte Filme unter alten Bedingungen in alten Städten irgendwo gezeigt wurden und mir als das Ultra-Neueste und Weltsensation angedient wurden.

 

 

... wie meinen??

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... wie meinen??

 

 

so meinen:

 

Das hohe Ross der "Kino-Exklusivität", auf dem manche sich noch wähnen, wird zunehmend zu einem ultraschmalen (Ge)Sims-chen, von dem man sich – wie man es aus den besten der Werke von Hitchcock her kennt – mit einem Mittelfinger aus der Absturzgefahr über dem Abgrund selbst hochzuziehen hat, vor allen Dingen dann, wenn die strenge EU-Kommissarin bald ihre EU-Verordnung zum Kippen von "Kino-Exklusivität" durchzudrücken gedenkt:

 

http://www.heise.de/newsticker/meldung/EU-Kommissarin-Aktuelle-Filme-sollten-schneller-online-verwertet-werden-1726341.html

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so meinen:

 

Das hohe Ross der "Kino-Exklusivität", auf dem manche sich noch wähnen, wird zunehmend zu einem ultraschmalen (Ge)Sims-chen, von dem man sich – wie man es aus den besten der Werke von Hitchcock her kennt – mit einem Mittelfinger aus der Absturzgefahr über dem Abgrund selbst hochzuziehen hat, vor allen Dingen dann, wenn die strenge EU-Kommissarin bald ihre EU-Verordnung zum Kippen von "Kino-Exklusivität" durchzudrücken gedenkt:

 

http://www.heise.de/newsticker/meldung/EU-Kommissarin-Aktuelle-Filme-sollten-schneller-online-verwertet-werden-1726341.html

 

Was hat denn diese Wahrsagerei mit dem Thread-Thema "LAWRENCE OF ARABIA in 4K" noch zu tun? LAWRENCE OF ARABIA ist ein 50 Jahre alter Film, also nix von "Kino-Exklusivität" ...

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Was hat denn diese Wahrsagerei mit dem Thread-Thema "LAWRENCE OF ARABIA in 4K" noch zu tun? LAWRENCE OF ARABIA ist ein 50 Jahre alter Film, also nix von "Kino-Exklusivität" ...

 

Mit dem Thread nichts - oder nur sehr wenig - aber mit Mr. Sturges vergangenen Einwürfen und Einlassungen um so mehr.

 

Um den Sachverhalt und die Analyse weiter zu treiben; dieser Beitrag aus der NYT vom 30.09.12 ist weitergehend sehr verräterisch. Wir wissen danach, dass 8K = 4K ist, wenn man 8K auf 65mm bezieht und nicht auf 35-mm, weil ja die Pixel pro Inch gleich bleiben (aha!), oder so ähnlich. Eigentlich bin ich vom Journalismus der NYT Besseres gewöhnt, selbst dann, wenn sie dem "Mann auf Straße" komplizierte Technik erklären wollen. Und Fred Kaplan hat schon bessere Texte geschrieben:

 

http://www.nytimes.com/2012/09/30/movies/lawrence-of-arabia-mended-returns-to-screen-and-blu-ray.html

 

Jedenfalls wird vor lauter Plappern in dem Artikel deutlich, dass an dem "Weichzeichner-Effekt" wohl MTI mit deren genialen Filmemulsionsbruch-Reparatur-Algorithmen schuld sind.

Man hätte vielleicht statt dreimal besser fünfmal die Ergebnisse wieder an MTI zurückgehen lassen sollen.

 

Und so ist die Schlussfolgerung lt. NYT klar:

 

"In one sense, this restored “Lawrence” might look better than the original. "

 

Wenn man partielle und damit sekundäre bzw. tertiäre Licht- und Farbbestimmung, neudeutsch "Grading", betreibt, ist das natürlich kein Wunder.

 

Es hat nur mit dem Werk wie es war, wie verstümmelt es auch immer war, nichts mehr zu tun.

 

Immerhin trauen sie sich in den USA 600 WA-Theater zu, da muss man schon was bieten: Alt als Neu, denn der Film hat uns ja auch und gerade heute in unserem Verhältnis zu Arabien viel zu sagen...

 

 

+++

 

 

PS: Von den fleißigen Indern, die für wenig Geld den Staub wegschufften, habe ich in dem NYT-Artikel wenig vernommen; vielleicht steht SONY noch nicht bei der NYT auf der Schwarzen Liste wie Apple mit den chinesischen iPhone-Arbeitern und ihren Arbeitsbedingungen.

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Vielleicht kann hier ein Film-Scanner-Experte mal erklären, warum man die Ultra-HD-Scans nicht, wie beim Kopieren, unter Wetgate macht, damit man erst gar nicht in die Gefahr kommen muss, die gescannte Schärfe gleich wieder durch Algorithmen wegfiltern zu müssen. Denn die vergangene Wetgate-Kopierung von 1987 hatte ja auch die Filmemulsionsbrüche, wenn sie denn damals schon da waren, unsichtbar gelassen.

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... wie meinen??

Dann gerne zum dritten Male, wenn von Deiner Seite mit kalkuliertem Vorsatz alles abgestritten wird:

die vor Wochen schon greifbare Blu ray Disc weist, jenseits der Frage des authentischen Looks und der Farbabstimmung von 1962, keine Bearbeitungsfehler auf, so weit ich hineinschauen konnte. So verhält es sich auch mit TAXI DRIVER. In beiden Fällen sind die zuvorlaufenden Sondereinatz-DCPs angefochten worden, weil zum Heimkinomarkt nicht aufschliessen könnend, was das homogenere Gesamtergebnis betrifft.

 

Daher meine Frage an die Leser, wer DCP und Blu ray Disc des Films verglichen hat? Keine Antwort bislang?

 

Bei den Blu ray Discs von BRIDGE ON RIVER KWAI so wie etlicher Monroe-Filme tauchten überraschend schwere Bearbeitungsfehler der Neuzeit auf - dies im Gegensatz zu den wenige Monate oder Jahre zuvor erschienenen DVDs, die perfekt waren.

 

Wie weitreichend zerstört das "Lawrence o. A."-Negativ nun in mechanischer Hinsicht ist, sei dahingestellt. Regisseur Lean äusserte ja in einem BBC-Interview von etwa 1988 (im Besitz von @filmempire!), er sei - frei aus meiner Erinnerung zitiert - letzte Woche [ca. 1988] im Kopierwerk gewesen, und das Negativ sei in gutem Zustand. Vermutlich einer der vorbereitenden Gänge im Zuge der Anfrage durch Robert Harris. Welchem preston sturges wohl alles glaubt - sicher auch die 200 aufgegangenen Nassklebestellen?

 

Gerade aufgrund des Auto Select Printings muss von einer deutlich höheren Negativschonung ausgegangen werden. Schäden können natürlich immer passieren, sind aber der Restaurierung von 1988 kaum anzusehen (ausgenommen die von Harris fabrizierten Ausleuchtungsfehler und die Bildstandsfehler, die er aus Ignoranz der Justierung der Pumpen an Model C von B&H-Printern dem Film letzlich unfreiwillig "hinzufügte"). Sind etwa die von Crisp gezeigten Schrammen und Zahnradabdrücke auch von ihm fabriziert, zumal die Restaurationskopie von 1989 diese Mängel nicht zeigte?

 

Das Naßscannen hat man aufgrund von Schärfebeeinträchtigungen aufgegeben, auch in Germany.

 

Warum der jetzige Ton wieder auf dem Remix der Harris-Version von 1988 beruht, weiß nur SONY. Ich hörte jedoch von einem Sound Studio, dass nachwievor in Besitz der Perfo-Originalmaster des Films sei. Auf diesem Wege hätte man eine sinnvolle Neumischung ähnlich der "West Side Story" angehen können.

 

Schade, dass der 8k Scan nicht auf 65mm ausbelichtet wurde. Damit könnte SONY überzeugend und vorteilhaft sein Versprechen wahr machen, auch mit 70mm-Kopien aufzuwarten.

 

Die Punkt-Schärfe (Korn-Schärfe) scheint dann künstlich genommen worden zu sein, um einem besseren "Overall-Look" zu bekommen, zu der die Aufsteilung der Gradation und die "Buntheit" dann auch gehören. Es stellt sich dann wieder die Frage, was Restaurierungen eigentlich sonst noch sollen, als "Altes besser als neu zu verkaufen".-Look nicht mehr zugänglich ist, trotz dem uns jetzt die Technik zur Verfügung steht, genau das simultativ zu tun.

Zumindest ist so in der Belston-Restaurierung von THE ROBE verfahren worden.

 

{...] nix von "Kino-Exklusivität" ...

Von mir mit Zustimmung (verkürzend) zitiert, sofern preston sturges langsam die realen Marktbewegungen zur Kenntnis nimmt und Märchen-PR in diesem Forum unterlässt .

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Jedenfalls wird vor lauter Plappern in dem Artikel deutlich, dass an dem "Weichzeichner-Effekt" wohl MTI mit deren genialen Filmemulsionsbruch-Reparatur-Algorithmen schuld sind.

 

Wo hast Du denn einen "Weichzeichner-Effekt" wahrgenommen? Blu-Ray oder 4K DCP Sichtung? In welchen Szenen? Kann man das bitte präzisieren? Ansonsten läuft das hier auch nur auf "Plappern" hinaus.

 

PS: Von den fleißigen Indern, die für wenig Geld den Staub wegschufften, habe ich in dem NYT-Artikel wenig vernommen;

 

Sind Dir die Arbeitsbedingungen bei Prasad konkret bekannt? Gibt es begründete Vorbehalte gegen die indische Post-Production Industry?

 

Vor wenigen Wochen erst hat Prasad den deutschen Anbieter von Filmscannern und entsprechenden Software Lösungen - DFT - (www.dft-film.com) in Weiterstadt/Hessen vor der Pleite bewahrt und führt Servive und Entwicklung des SCANITY Scanners weiter.

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Dann gerne zum dritten Male, wenn von Deiner Seite mit kalkuliertem Vorsatz alles abgestritten wird: es sich auch mit TAXI DRIVER. In beiden Fällen sind die zuvorlaufenden Sondereinatz-DCPs angefochten worden, weil zum Heimkinomarkt nicht aufschliessen könnend, was das homogenere Gesamtergebnis betrifft.

 

Du hast das 4K DCP von LoA nicht gesehen und meinst dennoch, darüber urteilen zu können? ist das Dein Verständnis von Restaurationskritik? In meinem Augen ist das nur "Geplapper".

 

Bei den Blu ray Discs von BRIDGE ON RIVER KWAI so wie etlicher Monroe-Filme tauchten überraschend schwere Bearbeitungsfehler der Neuzeit auf - dies im Gegensatz zu den wenige Monate oder Jahre zuvor erschienenen DVDs, die perfekt waren.

 

Wurde hier die Kinofassung, also das 4K DCP, auch von Dir gesichtet? Nach einer Vorführung im Filmmuseum Frankfurt hörte ich nur großes Lob über die DCP Fassung des Filmes. Wir zeigen das DCP in 4K am 9. Dezember ... werde Dir dann gerne meine eigenen Eindrücke berichten.

 

Empfehle Dir übrigens eine Sichtung (so es denn mal irgendwo in Deiner Nähe gezeigt wird) des 4K DCP in 4K von THE AFRICAN QUEEN ... trifft ganz hervorragend die "Optik" einer sehr guten und scharfen Technicolor Kopie. Bin begeistert!

 

Schade, dass der 8k Scan nicht auf 65mm ausbelichtet wurde.

 

Er wurde bzw. wird ... work in progress.

 

Du bist nicht auf dem neusten Stand ... empfehle update!

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@Atrium:

Empfehle, dass Du Dir Lawrence in 4k einmal selber anschaust, bevor Du munter drauflos spekulierst.

Deine Aussagen zum Thema "Weichzeichner" und künstliches Korn würdest Du dann zum Beispiel nicht mehr so machen.

 

Für mich sah das 4k DCP abgesehen von der farblichen Abstimmung (zu kühl) etwa so aus wie ich es vom Aussehen her erwartet hätte nach einem Scan des Restaurationsnegativs und Projektion auf einem 4k Cinema DLP. Auf einem 4k SXRD und mit 500 bis 1000 Kelvin Farbtemperatur weniger würde es vermutlich den von mir gesehenen besseren 70mm-Kopien ähnlicher sehen.

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@Atrium:

Empfehle, dass Du Dir Lawrence in 4k einmal selber anschaust, bevor Du munter drauflos spekulierst.

Deine Aussagen zum Thema "Weichzeichner" und künstliches Korn würdest Du dann zum Beispiel nicht mehr so machen.

 

Für mich sah das 4k DCP abgesehen von der farblichen Abstimmung (zu kühl) etwa so aus wie ich es vom Aussehen her erwartet hätte nach einem Scan des Restaurationsnegativs und Projektion auf einem 4k Cinema DLP. Auf einem 4k SXRD und mit 500 bis 1000 Kelvin Farbtemperatur weniger würde es vermutlich den von mir gesehenen besseren 70mm-Kopien ähnlicher sehen.

Da wäre ich "kühl zurückhaltend" mit Euphorie, da die Erwartungen beim Scannen der älteren Negative in den vergangenen Jahren immer wieder zur Farbverfälschungen führten. Was sich noch ändern kann. Du bemängelst bspw. einen zu kühlen Look des LAWRENCE O.A. in der DCP-Fassung.

Steht dann der Vergleich der 4k-Darbietung mit den besseren gesehenen 70mm-Kopien (die ja ältere Duplikat-Umkopierungen von 1988 sind) auf ähnlicher Stufe, ist das ja ein Riesenlob für die Harris-Fassung respektive ein Tadel für die Reduktion auf eine 4k DCP-Darbietung (die keine 65mm-Auflösung erreicht).

 

Nachdem @magentacine von einem ungefähren Gleichstand der Auflösung beider Versionen (DCP 4k in 2012, 70mm Dupversion von 1088) sprach, aber auch @pinbot zu minimalen Artefakten oder zum Transfer bestimmter Texturen der Version von 2012 Fragen stellte, ist nichts mehr identisch oder "state-of-the-art". Weshalb Du treffend von "Ähnlichkeit" sprichst. Und @ATRIUM ganz treffend Fragen nach inadäquater Nachbearbeitung in der Version aus 2012 stellt und auch auf die seltsame Praxis der Restaurierung von 1988 verweist, bei der angeblich 200 Klebestellen sich lösten - ein Unding aus meiner Sicht, zumal man Negative z.B. mit Kerbenschaltung dann eben vom Ende auf Anfang kopiert und die riskanten Stellen somit zur gegenüberliegenden Seite des Zahnkranzes am Printer positioniert. Das soll Harris nicht gewusst haben?

 

@preston sturges hat in bald einem Jahrzehnt seiner Aktivität in Karlsruhe bis heute noch nicht erreicht, eine farblich annehmbare, authentische oder zumindest neutral abgestimmte Version der LAWRENCE OF A. zu screenen. Es handelt sich aus meiner Sicht um stets neue Versuche - die ja auch in Ordnung sind, wenn dann mal wirklich etwas stimmt.

 

***

 

Mr. Sturges kann noch so sehr werben mit "grosses Lob" in Sachen BRIDGE ON RIVER KWAI, hat aber keinen Einblick in Bearbeitungsprozesse von Filmen und ist aussschliesslich auf Links und Zitate angewiesen. Er selbst betreibt nie Restaurierungskritik und benennt in auffallender Weise nicht einen einzigen Paramter oder ein Symptom der Ergebnisse. Das macht stutzig, als wäre hier primär eher ein Marketing-Macher am Reden, der sich nicht traut, konkrete Erscheinungen anzusprechen.

 

THE BRIDGE ON RIVER KWAI, den er in Zusammenhang mit dem DFM bringt, war als DCP obenstehend kein Thema meiner Einlassung: es ging um den schlechten Look der einer völlig neuen Bearbeitung folgenden Blu ray Disc gegenüber der wenige Jahre zuvor erschienenen, exzellenten DVD. Wortverdrehung führt nicht weiter, sondern konkreter Vergleich der benannten Quellen.

 

Auch blieb die Frage der von einigen vielleicht konstatierten Unterschiede DCP vs. Blu ray bei LAWRENCE OF A. unbeantwortet.

 

Empfehle Dir übrigens eine Sichtung (so es denn mal irgendwo in Deiner Nähe gezeigt wird) des 4K DCP in 4K von THE AFRICAN QUEEN ... trifft ganz hervorragend die "Optik" einer sehr guten und scharfen Technicolor Kopie. Bin begeistert!

 

Werbeprosa, dieser Vergleich, ich bitte um Entschuldigung.

Durch die Einzelscans der Auszüge ist eine genaue Registrierung möglich, die eine "gute und scharfe Technicolor-Kopie", würde sie heute angefertigt bzw. die Maschinen reaktiviert werden, nicht mehr aufgrund der Schrumpfungsindizes der Negative nicht mehr erzielen könnte.

 

Wie kann nun ein Transfer bitte eine "Optik treffen"? Man trifft einen Look, aber keine Optik.

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... es ging um den schlechten Look der ener neuen Bearbeitung folgenden Blu ray Disc gegenüber der DVD.

 

Das hier ist in erster Linie ein Fachforum für Kinotechnik ... da sind DVD und Blu-Ray Besprechungen m.E. falsch am Platz und bringen keinen wirklichen Nutzen. Es gibt genug andere Foren (www.beisammen.de etc.), evtl. kannst Du ja auch einen Leserbrief auf Amazon posten, da sind bereits reichlich selbsternannte Experten unterwegs.

 

 

Durch die Einzelscans der Auszüge ist eine genaue Registrierung möglich, die eine "gute und scharfe Technicolor-Kopie", würde sie heute angefertigt bzw. die Maschinen reaktiviert werden, nicht mehr aufgrund der Schrumpfungsindizes der Negative nicht mehr erzielen könnte.

 

Dann ist es doch umso hilfreicher, dass es heutzutage eine Technik gibt, die eine genaue Reproduzierung wieder möglich macht.

 

Wie kann nun ein Transfer bitte eine "Optik treffen"? Man trifft einen Look, aber keine Optik.

 

Habe bewußt das überstrapazierte Modewort "Look" vermieden. "Optik" = "sichtbares Erscheinungsbild" bzw. "der äußere Eindruck, den etwas macht" ist m.E. das passendere Wort. Empfehle einen VHS Deutsch-Kurs zum Verständnis oder schlage einfach im DUDEN nach.

 

http://www.duden.de/rechtschreibung/Optik

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Eine ganz kleine Korrektur sei gestattet:

 

Technicolor war seit Einführung der Farbdrucktechnik sehr wohl in der Lage, sämtliche Abweichungen zwischen den Farbauszügen (X- und Y-Achse, Größendifferenz) exakt zu korrigieren. Nur auf diese Weise konnten bei der Herstellung des Preprintmaterials die mechanischen und optischen Toleranzen der Dreistreifenkamera ausgeglichen werden. Zumal man damals ja mit Nitrofilm und nicht mit besser maßhaltigem Polyesterträger zu tun hatte.

 

Als später andere Kopierwerke TC-Farbauszüge auf Eastman-Farbfilm zusammenkopierten, fehlte diese Feinjustage, weswegen selbst Studio Prints von klassischen TC-Titeln (die meisten MGM-Musicals vor 1950) einstellungs- oder szenenweise so krasse Deckungsfheler ausweeisen, daß man seine 3D-Rotgrünbrille aufsetzen möchte.

 

Beim Filmrestaurierung läuft grundsätzlich alles auf Zeit und Geld hinaus!

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Ja, dies sind die Registrierungsprobleme der Kamera.

Nun meinte ich darüberhinausgehend die gravierenden Änderungen auf Grund von Materialalterung (unterschiedlich geschrumpfte oder in unterschiedliche Richtung gewickelte Negativrollen), bei denen kaum noch Chancen auf Ausgleich bestehen. Eigentlich gar keine. Ausser dem neuzeitlichen Einzelscan jedes Auszugs.

 

Trotzdem sollten und müssten aber auch Kopierungen nach dem Originalprozess am Leben erhalten werden, gerade auch farbauthentische und auflösungsauthentische 70mm-Kopierungen vom Kameraoriginal, wo dies in vielen Fällen ja noch möglich ist!

In dieser Richtung folge ich Dir gern mit flatternder Fahne!

 

Beim Filmrestaurierung läuft grundsätzlich alles auf Zeit und Geld hinaus!

Nicht nur dort. Entweder authentisch restauriert oder eben eine Simulation auf anderem Träger.

Man kann sich auch in einem Einkaufszentrum die Sixtinische Kapelle feingepixelt an die Wand werfen und sagen: dies ist der originale Michelangelo.

 

Dann ist es doch umso hilfreicher, dass es heutzutage eine Technik gibt, die eine genaue Reproduzierung wieder möglich macht.

Immer eine Annäherung, oder eine Simulation (wie @ATRIUM ausführte), aber keine "genaue Reproduzierung".

Wir verstehen uns grundsätzlich falsch - woran sich auch nichts ändern wird.

 

Das hier ist in erster Linie ein Fachforum für Kinotechnik ... da sind DVD und Blu-Ray Besprechungen m.E. falsch am Platz und bringen keinen wirklichen Nutzen.

Er verdrängt den Distributionszusammenhang und den technologischen Zusammenhang und mag dann ein Filmfachvokabular auch gerne dem Duden entlehnen. Und argumentiert auch noch immer aus Warte einer (sicher schönen und erhoffenswerten, aber nicht in der Weise "auftrennbaren") Kino-Exklusivität: mit über lange Zeit arteigenen Medien. Die Realität wird dabei nicht klar genug herausgeschält.

 

Die Trennung "Kino" versus "Fernsehen/Heimkino" gelang mit 35mm und 70mm, kaum aber mehr im digitalen Zeitalter der elektronischen Derivate. Und sie ist auch nach meiner festen Überzeugung (und einer ähnlichen Auslassung von @ATRUM nicht an die "k"-Frage gekoppelt.

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Die Trennung "Kino" versus "Fernsehen/Heimkino" gelang mit 35mm und 70mm, kaum aber mehr im digitalen Zeitalter der elektronischen Derivate.

 

Die Trennung ist simpel und seit Jahrzehnten definiert ...

 

Kino = gewerbliches Abspiel in entsprechend dafür eingerichteten und gegen Eintritt für jeden zugänglichen Filmtheatern

 

Fernsehen/Heimkino = Filmeanschauen in privaten und nicht-öffentlichen Raumlichkeiten

 

In der Tat ist die "K"-Frage für die Definition von "Kino" nicht relevant.

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hm, keine antwort auf meine frage: wie kommt das korn in den film?

wenn mr harris seinerzeit viele klammerteile von anderen sicherungskopien holen musste, weil ihm das o-negativ beim kopieren zerbröselte, kapiere ich, dass diese stellen durchs hinundherprinten körniger sind.

 

aaaaaber preisfrage: wie kommt das grobkorn in die mit 8k gescannte fassung, wo doch zwischen dem o-neg und dem scan nix mehr analog stattfindet? hatte der operator vollkornsemmel zum frühstück? und wieso hat dann der ähnlich digitalisierte baraka keine ähnlichen fehler?

 

leute, sacht mal was, ich will ruhig schlafen. ^_^

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aaaaaber preisfrage: wie kommt das grobkorn in die mit 8k gescannte fassung, wo doch zwischen dem o-neg und dem scan nix mehr analog stattfindet? hatte der operator vollkornsemmel zum frühstück? und wieso hat dann der ähnlich digitalisierte baraka keine ähnlichen fehler?

 

Vielleicht hat es irgendetwas damit zu tun: http://www.photoscie...co.uk/Grain.htm. Keine Ahnung, woher dieser Effekt kommt, logisch ist es nicht.

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Da wäre ich "kühl zurückhaltend" mit Euphorie, da die Erwartungen beim Scannen der älteren Negative in den vergangenen Jahren immer wieder zur Farbverfälschungen führten. Was sich noch ändern kann. Du bemängelst bspw. einen zu kühlen Look des LAWRENCE O.A. in der DCP-Fassung.

Steht dann der Vergleich der 4k-Darbietung mit den besseren gesehenen 70mm-Kopien (die ja ältere Duplikat-Umkopierungen von 1988 sind) auf ähnlicher Stufe, ist das ja ein Riesenlob für die Harris-Fassung respektive ein Tadel für die Reduktion auf eine 4k DCP-Darbietung (die keine 65mm-Auflösung erreicht).

 

Nachdem @magentacine von einem ungefähren Gleichstand der Auflösung beider Versionen (DCP 4k in 2012, 70mm Dupversion von 1088) sprach, aber auch @pinbot zu minimalen Artefakten oder zum Transfer bestimmter Texturen der Version von 2012 Fragen stellte, ist nichts mehr identisch oder "state-of-the-art". Weshalb Du treffend von "Ähnlichkeit" sprichst. Und @ATRIUM ganz treffend Fragen nach inadäquater Nachbearbeitung in der Version aus 2012 stellt und auch auf die seltsame Praxis der Restaurierung von 1988 verweist, bei der angeblich 200 Klebestellen sich lösten - ein Unding aus meiner Sicht, zumal man Negative z.B. mit Kerbenschaltung dann eben vom Ende auf Anfang kopiert und die riskanten Stellen somit zur gegenüberliegenden Seite des Zahnkranzes am Printer positioniert. Das soll Harris nicht gewusst haben?

 

Wollte hier keine Euphorie verbreiten und hatte ehrlich gesagt etwas mehr erwartet von LoA wg. Scan vom OCN. Man sah dann im weiteren Verlauf des Abends, dass bei 70mm von 4k kommend deutlich mehr möglich ist und zwar bei Samsara bei dem ich aber mangels Vergleichsmöglichkeit nichts zu den Farben sagen kann. Diskussionsbeiträge die ohne das 4k DCP gesehen zu haben über Nachkörnung oder künstliche Kornschärfe spekulieren halte ich auch in Ihrer Gesamtheit dann für nicht tauglich da man nicht einfach wild losspekulieren sollte. Sehr wichtig wäre zum Beispiel das Wissen wovon nun wirklich gescannt wurde und selbst da herrscht ja noch Uneinigkeit bzw. es werden diverse Berichte und Artikel angezweifelt.

 

Ich halte es auch weiterhin für nicht möglich absolute Aussagen zur Auflösung des 4k DCP im Vergleich zu den gesehenen 70mm-Kopien zu ziehen, da liegt man zu dicht beieinander und die Filmversion wirkte auch einfach noch anders, zumindest auf mich.

 

Insgesamt denke ich, dass die Güte der Harris-Restaurierung hier doch in anderem Lichte erscheint wenn man das 4k DCP als Vergleich heranzieht, von einem Kameranegativscan ausgehend wäre man damals deutlich näher am Negativ gewesen als es einige geglaubt haben.

 

Interessant ware es sicherlich einmal Blu-Ray, Erstaufführungskopie, 1988er Restaurierung und DCP zu vergleichen.

 

 

Auch blieb die Frage der von einigen vielleicht konstatierten Unterschiede DCP vs. Blu ray bei LAWRENCE OF A. unbeantwortet.

Warte noch auf ein Exemplar zur Sichtung und werde dann berichten, 4k Consumerprojektor ist vorhanden.

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Es gibt da auch einige Kopienschwankungen der Harris-Fassung, die ja in grosser Serienaufage gestartet wurde: "entsetzlich" war eigentlich nur die vor ein paar Jahren von SONY neu kopierte und in Karlsruhe wie auf der Berlinale gezeigte Abstimmung.

Zuvor gab es deutlich bessere Kopien der 1988er-Fassung. Insbesondere die letzte Rolle meiner Kopie (die 13. Rolle, entsprechend dichter abgestimmt) ist von einer Kopierung vom Kameraoriginal nicht zu unterscheiden.

 

Die in Karlsruhe gezeigten 70mm-Vergleichsrollen von LAWRENCE OF ARABIA /Harris-Dup-Version von 1988) waren aussortierte Restbestände aus USA, die man aus dem Verleihkontingent der Columbia entfernt hatte: die Quelle des Materials hatte ich damals aufgetan. Ein Vergleich ist trotzdem ganz nett, sagt aber wenig aus über die Zukunft des besten Formats.

 

Bei etwa 10% Auflösungsverlust einer Film-Kopierung über den tradierten Duprozess (in Vor-D.I.-Zeiten) wäre der Verlust eines mit 8k-Potential geschätzen 50 Jahre alten Negativs nicht so hoch. Läge bei optimaler 70mm-Kopie bei immer noch über 7k, folgend dieser Relation in der Migration analoger Informationen in die digitale Welt. Also findet ein Down-Rezz statt auf DCP bzw. Blu ray Disc, der ebenfalls mit Verlusten, diesm,al in den Texturen, behaftet ist [-> im 65mm- oder 70mm-Orginal "steckt einfach mehr drin").

 

Für mich ist und wird 4k kein Archivformat sein und ist auch kein Ersatz für 70mm oder optimal belichtete 35mm-Negative unserer Tage. Optimale Restaurierung und Archivierung dürfte nur auf höchstauflösenden, langzeitstabilen Filmmaterialien glaubhaft bleiben. Und daher erinnere ich gerne an unsere amerikanischen Freunde anlässlich diverser 4k DCP-Vorführungen (die man auch auf DLP-Vorführungen übertragen darf:

 

I had not seen new 65mm material since the Super Dimension 70 demos, and though not at 48 fps, this looked TERRIFIC!!! The detail you could see was breathtaking. Little grain was visible, and I was sitting in the seventh row. I forgot to ask if Digital Projection, even 4K, could stand up to that; some who saw the "As Good As It Gets" show, where a digital version was also shown, said that it couldn't.

 

Aus: http://www.in70mm.com/news/2007/as_good/index.htm

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Für mich ist und wird 4k kein Archivformat sein ...

 

Ein 4K DCP ist für niemanden ein Archivformat und auch nie als solches angedacht ... aber es ist ein sehr gutes und modernes Vorführformat für den anspruchsvollen Zuschauer und einen auf Qualität bedachten Film-Verleih sowie Kinobetrieb. SAMSARA hat mir gezeigt, was in dem Format drinstecken kann, wenn man offensichtlich alles richtig macht. Und die Zukunft wird sicherlich noch innovative Verbesserungen in Mastering und Projektion bringen ...

 

BTW ... interessant zu wissen, dass die 4K DCPs sowohl von SAMSARA als auch von LAWRENCE OF ARABIA aus dem gleichen Grading- und Mastering Studio kommen ... Colorworks!

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