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Ernemann


Interlocker

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@ TK-Chris

 

ich glaube Du verkennst die Situation. Nein, ich hasse dich nicht. Warum auch. Dafür kenne ich Dich zu wenig. Und warum sollten Dich die leute in Rosenheim oder SR nicht mögen?

Mal ehrlich - einen BWR im Kopierwerk kann man nicht mit dem eines Kinos vergleichen. Das ist wie der Vergleich eines Garagenwagens mit einem Servicewagen.

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Top-Benutzer in diesem Thema

hmm, na ja, irgendwie hast du auch recht.

 

weißt du was, wir lassen die streitereien, ich hab ein angebot bekommen, mich von den E15 zu überzeugen, und ich nehme dieses angebot auch an, und ich denke, dass ich danach eine andere einstellung haben werde, also

 

frieden? :)

 

die herren aus SR haben mal ziehmlichen schmarrn über mich verbreitet, ich hab da auch ein posting drüber geschrieben, leider habe ich von den betreffenden leuten keine antwort erhalten, schade eigentlich, aber das ist eine andere geschichte.

 

so, ich wünsch euch noch nen schönen tag, ich muss mal wieder :)

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Jetzt muß ich auch nochmal was zu den E-15 schreiben.

Wir Haben 13 Stück davon in Betrieb, und den letzten Vorstellungsausfall hatten wir durch einen Kolbenplatzer bedingt durch einen Gleichrichterdefekt. (November 2003,Startwoche findet Nemo).

Diese Maschinen sind grundsolide aufgebaut und haben wie alle anderen Fabrikate auch ihre Macken.

Nur wer sein Equipment kennt und auch damit umzugehen weis, der schafft sich auch keine Probleme damit.

Und wenn der technische Suport dann auch noch so toll funktioniert wie mit der in Landshut ansäßigen Firma bzw. den Technikern direkt im Stammhaus , gibt es wirklich keine Probleme mit der E-15.

Doofies oder absolut uninteressierte haben meiner Meinung nach an keinem Projektor der Welt etwas zu suchen. (Wobei ich hier niemandem zu nahe treten wil, oder gar Beleidigen)

 

Gruß Udo

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Hallo!

 

@tk chris

@interlocker

 

Bitte haltet Eure persönlichen feden aus diesem Forum, denn das dient der Sache nicht mehr und speziell an chris: immer diese Andeutungen an den Herrn P... aus RO usw. entweder Du schreibst diese Namen aus oder Du lässt es bleiben.

 

Ein bischen mehr Sachlichkeit, die vermisse ich immer öfters in den letzten Threads.

 

Danke

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aus eigener erfahrung mit e15 und rps: das ist schrott und wenn du ihn nicht irgendwie wieder loswirst, mußt du mit diesen problemen leben. es ist denkende technik, die an primitivität nicht zu überbieten ist. an der anlage, an der ich war, konnte es passieren, daß der teller "eingeschlafen" war und beim start des projektors kurz vorm ende des regelweges am lineargeber einen kickstart hingelegt hat ( da flogen dann schon mal die rollen auseinander, weil er es nicht mehr geschafft hat abzubremsen), lose objektive sind normal, da hilft nur regelmäßiges nachziehen und du wirst noch viele nette andere details an diesen maschinen finden.(zb defekte stellmotoren, feste glassteine, defekte laser,lose verdrahtung in den lampenhäusern, weil sich die kabelbinder auflösen, hängende masken, wackelkontakte an den platinen....)

der absolute höhepunkt an diesen anlagen sind die make-up tische, versuch mal damit nen alten azetatfilm auf-oder abzuziehen. er reißt permanent. wir hatten 2 make-up tische, beide haben sich interessanterweise unterschiedlich verhalten, möglicherweise gibt es verschiedene softwareversionen.

im grunde müßte man dem hersteller diesen schrott einfach wieder vor die tür kippen, damit ist dir aber leider nicht geholfen.

man kann dir nur wünschen, daß du mittel und wege findest, mit diesen problemen zu leben. erwarte nichts aus kiel!

gruß matthias

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Matthias,

 

nicht dem Hersteller, sondern dem Verkäufer und Installateur.

Eingebaut von Videvox AB Stockholm laufen die Sachen störungsfrei, seit Jahren!

Da sind Techniker und der Konstrukteuer mit am Installieren, die wissen wie es geht. Die Deutschen Techniker scheinen einfach nur unfähig zu sein.

Ein Produkt kann nicht besser sein, als sein Servicedienst.

 

Stefan

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hallo stefan. da kann ich dir nicht ganz zustimmen. kinotechnik der älteren bauart war sehr robust und bedurfte keiner individuellen vor-ort anpassung. die weinkopf/hasso türme laufen trotz oder gerade wegen ihrer einfachen, aber robusten technik die ersten 15 jahre praktisch wartungsfrei. nebenso die kinotonteller. danach stellt sich auch hier störender verschleiss ein.

der ansicht des 'managemet by bananas, produkt reift beim kunden', kann ich bei serienprodukten keinen reiz mehr abgewinnen. dafür sind die einfach zu teuer. ausserdem ists unwirtschaftlich, zur nachbesserung ständig techniker kostefrei durch die gegend zu schicken. diverse firmen müssen hier ihre hausaufgaben einfach besser machen und es nicht auf die 'dusseligen' kunden abschieben, das dass produkt nicht einwandfrei funktioniert. die mentalität des grössten softwareherstellers auf andere produkte auszuweiten ist einfach abzulehnen.

schönen sonntag

jens

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jens,

 

stimme voll zu. Doch gerad bei Ernemann Produkten, Probleme mit Installatiuon durch Videvox, von denen ich einige begleitet h abe, sind weit aus geringer, als in D berichtet. Die Leute sind einfach besser geschult, und arbeiten mit einer anderen Mentalität. Enge Beziehung zum Hersteller und Mitarbeeit an der Konstruktion zahlt sich hier aus.

Da liegt m.E. der Hund begraben: Interesse an seiner eigenen Arbeit, in diesem Falle der Montagekräfte. Haben wir oft genug erlebt, nicht nur mit Ernemann.

In einem Buch für Elektromonteure aus 1926 steht: Der Monteuer ziehe sich während der Montage den später verantwortlichen Maschinisten hinzu, weihe ihn in alle Einzelheiten und die Sicherungen ein, denn dieses verhülft dazu, daß der Maschinist viele kleinere Probleme selbstthätig ohne Zurhülfenahme der Fabrikk beseitigen kann, und der Fabrikk vermeidet eseinen schlechten Ruf zu erhalten.

 

 

Stefan

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klasse. die einstellung einiger deutscher kinoausstatter: halte alles geheim, entferne aus der bedienungsanleitung die hinweise auf selbständige lösung aller probleme, die hinweise auf hersteller und mache den kunden so abhängig wie möglich.

jens

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leider sind etliche der dinge, die ich erlebt habe nunmal konstruktiver natur oder softwarebedingt. wobei sich mir die frage stellt, wozu man überhaupt eine derartige komplizierte lösung wählt, wo es doch auch mit ein paar relais und nen bissel passiver elektronik geht. und der rest ist dann einfach nur handwerklicher pfusch, aber beim hersteller

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Sorry, TK-Chris, ich möchte Dir hier keinesfalls zu nahe treten oder gar irgendwelche Meinungsfreiheiten einschränken, aber ich hielte es für sinnig, wenn Du bitte den Erfahrungshintergrund Deiner in Teilen doch recht kernigen Aussagen nochmal darlegen könntest. Wenn ich diesen Thread für mich noch mal aufarbeite, dann hattest Du bis vor kurzem noch nie selbst auf einer E 15 vorgeführt, dann auf eine Einladung hin erste Erfahrungen damit machen können, richtig? Hier ist also die Rede von Dir und einer einsamen E 15? Meinst Du nicht, daß dann generelle Aussagen über die Installationsqualität vielleicht etwas pauschal gefasst sind?

 

Ich für meinen Teil könnte, wenn ich denn wollte, auf insgesamt 63 Stück E15, installiert durch besagte Firma (warum setzt Du das eigentlich in Anführungszeichen, eine Firma ist der Name einer Gesellschaft im handelsrechtlichen Sinne, ich vermag hier keine Ironie hinein zu interpretieren!?) aus LA - übrigens finde ich diese Nicht-Namen-Nennerei mittlerweile ziemlich kindergarten-like - zurückblicken und könnte nichts im positiven wie im negativen Sinne erwähnen, was die Installationsqualität von der anderer Lieferanten unterscheidet.

 

Wie hier schon von Vorrednern trefflich formuliert: die Kisten haben alle ihre Eigenheiten und Macken, entscheidend ist wohl, ob man damit umzugehen weiß - und die Herrschaften im weiteren Umkreis von München wissen's alle - wohlgemerkt in beide Richtungen -, zugegebenermaßen ist die Informationspolitik manchmal ein Fall für sich.

 

Aber nochmal: ich will Dir hier nicht auf die Füße treten, aber ich glaube einfach, daß der Thread inhaltlich genauso gelaufen wäre, wenn von einer FP-30-E oder meinetwegen auch von 'ner Victoria 5 die Rede wäre.

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nein, ich bin der einladung noch nicht nachgekommen, aber es gibt mehrere kinos, die funktionierende E15er haben...

 

ok, ich sag dann halt kinotechnikfirma is besser, die "" waren nur zur abgrenzung und hat nix mit irnonie an der arbeit zu tun...

ich werde auch nicht die spielstätten nennen, in denen ich mal hand anlegen durfte, weil dies rechtlich nicht ganz ok ist, wenn betriebsfremde vorführen, bzw einlegen usw...

 

zu der FP30 kann ich bis jetz nicht viel negatives sagen, außer dass die ur-FP 30 (ohne D oder E) laut wien panzer ist... kommt aber auch auf die wartung an... und die Kinotonmaschinen, die hier stehen, sind auch nicht leise...

 

Vic 5 hab ich nur einmal eingelegt, mehr nicht, kann also nicht mehr dazu sagen...

 

was ich nicht versteh, ist, dass andere leute hier im forum sagen, dass sie maschine xy nicht abhaben können, und es ein schmarrn ist, ich aber werd immer gleich wieder von der seite angemacht... leute, es geht hier nicht ums alter der person, sondern das, was diese person an technischem verständiss und an umgangserfahrung mitbringt... ich interessiere mich schon seit 9 jahren fürs kino, ect... mit 13 hab ich damals in rosenheim die Dienstag-nachmittags vostellungen im "Filmpalast" gefahren, natürlich immer im beisein des vorführers und mit "stillschweigendem übereinkommen"

 

so, das wars, ich glaub, ich sag jetz zum thema E15 nix mehr

 

obiges posting ist jetz nicht existent!

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Ohne genauer auf ältere Technik eingehen zu wollen:

 

ich habe mit der dp70 gearbeitet - die läuft heute noch. die ernemann x schnurrt auch noch und die fp30, wegen der man mir auf die füße treten wollte, hat mir nur sehr wenig sorgen gemacht. sie war halt ein schluckspecht. die ruhigste und sauberste maschine war die fp30-d.

 

ich hatte einen längeren informationsaustausch mit den leuten von cp. ein bekannter techniker aus hh hat sich in die sache eingeschalten und die cp in la kontaktiert - man kennt sich eben. am nächsten tag hatte ich einen termin mit einigen leuten von cp. manchmal muß man etwas sticheln :wink:

wie auch immer. es gibt an dem projektor selbst ein paar kleinigkeiten, die noch verbessert werden sollten. die aussage, daß die funktionalität des splittingschalters von der schmierung abhängt ist nur bedingt zutreffend. ich habe alle gesäubert und mit feinöl behandelt und der schalter ist genauso träge wie davor. meine wertung: mangelhaft.

die revolver habe ich ebenfalls alle gesäubert und mit dem selben öl behandelt. leider gleiten diese noch immer nicht leichter auf den laufschienen. die schwergängigkeit des revolvers wurde als grund der unschärfe genannt (also, geht das ding schwer, dann wird es mit gewalt rangeschoben und die objektive lockern sich - ergo das bild ist unscharf). ich vergebe hier noch mal ein mangelhaft.

zwei dinge sollten noch bei der konstruktion bedacht werden. der film krümmt sich nicht nur in laufrichtung sondern auch horizontal. darum sind die kufen bei der fp auf einer kugel gelagert.

im lampenhaus sollte eine weitere isolierende platte angebracht werden. wenn das kabel vom kolben zu dicht an der innenwand ist, dann kommt es unweigerlich zu einem lichtbogen. hatten wir mit einem 7kwxbo. es gibt einfache mittel dies zu unterbinden (ohne das das kabel beim einbau gebogen oder geknickt werden muß).

 

über das thema telleranlage und make up table wurde weitestgehend geschwiegen. da waren sich an dem tag alle beteiligten einig. sehr mangelhaft.

 

viele grüße aus la

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Hallo Interlocker!

 

Du hast Die Kufen einer E15 vielleicht noch nicht ganz genau angeschaut!?

Es ist zwar die Kufe starr, aber nicht die Samtbänder, denn die sind einzeln aufgehängt und machen genau das was die Kugel und somit bewegliche Kufe auch machen nur eben von hinten. Was ich als besser empfinde, weil hier über die gesamte Lebensdauer der Bänder der Film immer den gleichen Abstand zum Objektiv hat und dieser nicht durch den oft unterschiedlichen Abrieb der Bänder während der Lebensdauer verändert wird, wie das bei einer FP der Fall ist.

 

Ich kann nur sagen, dass unsere 32 E15 aus 3 Generationen alle sehr zuverlässig und ohne Macken arbeiten, bitte nicht falsch verstehen, aber ein Computer ist auch nur so gut wie der Depp der davor sitzt und es wohl auch so mit den Maschinen. Gleich welcher Hersteller.

 

mfg

schöne Grüße aus Innsbruck

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Nun, ich denke, daß beide Systeme ihre Vorteile haben. Und die Bänder kenne ich lange genug. Auch wenn ich erst ein paar Monate die E15 habe, so sind die Samtbände auch bei den Vorgängern verbaut. Meine Meinung bleibt. Und wenn die Druckbänder richtig behandelt werden, dann halten diese sehr lange und haben kaum Abrieb.

 

Der Projektor selbst läßt sich leicht handhaben. Das ändert nichts daran, daß unsere Generation hier ein paar kleine Verbesserungen vertragen kann.

 

Grüße

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ich hatte einen längeren informationsaustausch mit den leuten von cp. ein bekannter techniker aus hh hat sich in die sache eingeschalten und die cp in la kontaktiert - man kennt sich eben. am nächsten tag hatte ich einen termin mit einigen leuten von cp. manchmal muß man etwas sticheln

 

HH = CP ! Was willst du da sticheln ?

 

im lampenhaus sollte eine weitere isolierende platte angebracht werden. wenn das kabel vom kolben zu dicht an der innenwand ist, dann kommt es unweigerlich zu einem lichtbogen. hatten wir mit einem 7kwxbo. es gibt einfache mittel dies zu unterbinden (ohne das das kabel beim einbau gebogen oder geknickt werden muß).

 

Es gibt keine Maschine bei der das Lampenhaus innen elektrisch isoliert ist. Das wäre auch ein viel zu großer Aufwand eine Isolierung für mind. 40 kV einzubringen die mehrere 100 °C aushält.

Man muß halt einfach beim Einbauen der Lampe aufpassen, dass das Kabel richtig hängt. Das ist bei jedem Lampenhaus so.

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nun, da kann ich nur wieder mal auf meine FP zurückschauen - da war es nicht möglich, daß das Kabel an die Gehäusewand schlägt. Da hat es höchstens die Fiberglasplatte berührt. Da war auch der Zündautomat drauf. So weit zu einer nicht vorhandenen isolierung. Hochspannungsleitungen kann man schließlich auch ganz easy vom rest der welt isolieren.

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Zu den Telleranlagen: Manfred, wo du doch immer über Cinemeccanica meckerst, du solltest mal mit nem Ernemann Teller (versuchen zu) arbeiten :twisted: Das einzig gelungene ist die Einsteckeinheit, die ist echt Klasse!

 

Max

 

ich kann´s mir gerade noch verkneifen.... :wink:

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Hallo,

 

Isolierung im Lampenhaus ist nicht so ganz einfach. Zum Einen die hohe Temperatur, zum Anderen die UV-Strahlung. GFK geht nicht weil nur bis ca. 100°C beständig und Epoxy auch nicht UV beständig. Silikon ist bis 400°C brauchbar aber auf Dauer auch nicht UV beständig. Bliebe noch Teflon, ist gegen beides beständig aber sehr teuer. Das Einzige was geht, ist genügender Abstand von leitenden Materialien.

 

Gruß FH99

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  • 2 Jahre später...

Kann mir jemand sagen was man heute für eine

Ernemann 15 bezahlt.

Sie ist seit Juli 2000 imEinsatz und hat links / rechts

4000 Meter-Spulen. Mit Rotlicht / ohne Digital.

Mit zweifach-Revolver

 

Mir wurde die Maschine für etwa €8000.- angeboten.

 

Kann das jemand beurteilen.

 

Gruss

Rio

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