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Bitte Hilfe: Ton bei TK35 wie aus dem Kofferradio


Gast

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Hallo tk-verbastler!

 

Das sieht doch gar nicht schlecht aus auf den Bildern.

Besonders die Spulen habens mir angetan. Wo bekommt man solche und wieviel geht da drauf?

Hast du im Lampenhaus Halogen drinn oder noch die alte Röhrenlampe?

Mach mal ein Bild von der Leinwand.

 

Gruß Thomas

 

Die Spulen waren eine Zugabe von Bernd, ich habe zur Zeit rund 3000 Meter drauf und ich denke, dass da durchaus noch Luft für eine weitere 600 m-Rolle ist.

Meine ca. 2,80 m breite Leinwand (siehe Bild) ist herkömmliches Mittelpreis-Tuch. Ich muss mich halt auf den 4,5 x 5 m Grundfläche arrangieren und ich denke, dass ich damit gut leben kann.

Bernd hatte in das TK-Lampenhaus bereits die OSRAM-Stiftsockellampe mit dem eigenen kleinen Lampenspiegel (230 V, zur Zeit 400 W) eingebaut.

 

@ Martin

 

Nun muss ich dazu sagen, dass ich den SOLAR 4 ursprünglich für meinen Schwerpunkt 16-mm angeschafft hatte. Der Bauer P5 hat ein absolut geniales Tonlaufwerk (die neuere Riemen-Version des P5) und im Zusammenspiel mit heiklen Kopien war es mit dem Solar 4 erstmals möglich, auch schwer verständlichen alten Schinken das letzte Quentchen Ton zu entlocken.

 

35 mm kam dann hinzu und speziell bei mir habe ich nur einige Filme im 35-mm-Format angeschafft, die inhaltlich keine Dutzendware sind. So opfere ich den kargen Platz also lieber einem älteren Pierre Richard-Film als an jeder Ecke erhältlichem Popcorn-Kino. Bei euch ist meistens eine andere Situation. Ihr habt professionelle Maschinen und Räume, da macht also auch das nachfolgende Kino-Equipment Sinn. Und damit auch die Anschaffung aktuellerer Kopien.

 

Auf alle Fälle bin ich jetzt auf einem Stand, den ich bis dato nicht mehr für möglich gehalten hatte. Mit derm grottigen Ausgangston der TK-Monozelle hat das bei weitem nichts mehr zu tun. Leider sind die Ohren durch den heute überragenden Digital-Ton sehr verwöhnt. Jedoch: Wenn einige Trailer jetzt verblüffend guten Ton liefern (das war mit der Mono-Zelle unerreichbar), dann scheine ich auf dem richtigen Weg zu sein.

 

Nichtsdestotrotz muss ich mir darüber im Klaren sein, dass die TK in Allem nur einen gut gemeinten Kompromiss darstellt. Auch das Tonlaufwerk der TK ist auf die große Toleranz-Gutmütigkeit der Original-Bauteile ausgelegt und die "Präzision" der TK-Filmführung dürfte vermutlich stets der Präzision einer genau justierten Zelle hinterher hinken.

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Der größte Kompromiss bei der TK ist die Lampe. Insbesondere wenn's die 230V-Variante ist. Damit ist weder eine brauchbare Ausleuchtung noch eine brauchbare Farbwiedergabe (alles so schön rot hier...) noch eine brauchbare Helligkeit zu erzielen. Ich habe auch jahrelang an der TK gebastelt. Zum Schluss hatte sie 2000m Friktionen und 1KW Xenon. Richtig befriedigend war die Sache trotzdem nicht. Eine wesentliche Verbesserung war eine transportable Errnemann (800€ incl Gleichrichter). Später dann eine gute Stationärmaschine. Hier fiel die Wahl auf eine Philips fp5, deren Laufgeräusch kaum lauter ist als bei einem guten 16mm Projektor (zB Bauer p8). Dazu Laserabtastung und Stereozelle. Die TK nutzte ich nur noch 1-2x im Jahr fürs "Gartenkino".

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Ich habe ja nicht mehr die alte Kolbenlampe, Thomas, sondern die Stiftsockellampe, und da liegt sie im Bereich der von mir gewohnten 16-mm-Ausleuchtung.

 

Wichtig ist, dass das Gesamtkonzept passt. Wenn ich nur Platz für rund 10 Spielfilme im 35-mm-Format habe, macht eine Standmaschine keinen Sinn, zumal die eh keinen Platz bei mir hätte. Also muss es ein Kompromiss sein, der der Gesamtsituation Rechnung trägt. Ein Audi A8 oder so ist toll und gnadenlos besser als ein alter VW Golf, aber wenn man damit allenfalls einmal monatlich zum Supermarkt fährt, letztendlich wieder grober Unfug. Also mache ich mit meinem alten Golf das Beste draus.

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Wenn der A8 billiger wäre als der alte Golf käme ich schon ins Grübeln... Aber wenn's für dich so passt ist es ja gut.

Wäre ja schön, wenn es ein GOLF wäre, über den es hier geht.

Es ist aber nicht mal so. Es ist eher ein DKW F5 mit 2 wie 4 Motor.

 

Gruss

Lorenz

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Wertvoller Hinweis, Martin, vielen Dank. Ich arbeite tatsächlich parallel zur Filmbühne.

@ Lorenz Wenn die TK dazu dient, dass sich Mancher hier so grenzenlos überlegen fühlen kann und geringschätzig herabblicken darf, hat die TK doch zumindest einen guten Zweck erfüllt. Mir fällt da spontan ein genialer bissiger Sketch von Gerhard Polt ein, in dem zwei Yuppies mit ihrem Mercedes neben einem liegen gebliebenen Trabbi halten, nur um sich an der schlechteren Technik zu ergötzen (und an der "besseren" ihrer Nobelkutsche). Und anstatt dem Mann zu helfen, geilen sich die Zwei an den Schwächen des Trabant auf, steigen hämisch grinsend in ihren Mercedes und brausen davon. Konstruktives Miteinander geht anders.

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Um mal leicht vom Thema abzulenken: Ich habe mir mal gerade dieses Bild genauer angeguckt: http://www.filmvorfuehrer.de/index.php?app=core&module=attach&section=attach&attach_rel_module=post&attach_id=6205

 

So wie bei dir der Film über die roten Sicherungsrollen läuft, sollte eigentlich jede Kopie bereits nach einem Durchlauf zu Schrott gefahren sein. Ich würde dir dringend empfehlen, das mal in Ordnung zu bringen!

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Um mal leicht vom Thema abzulenken: Ich habe mir mal gerade dieses Bild genauer angeguckt: http://www.filmvorfuehrer.de/index.php?app=core&module=attach&section=attach&attach_rel_module=post&attach_id=6205

 

So wie bei dir der Film über die roten Sicherungsrollen läuft, sollte eigentlich jede Kopie bereits nach einem Durchlauf zu Schrott gefahren sein. Ich würde dir dringend empfehlen, das mal in Ordnung zu bringen!

Da wurde beim Einlegen einfach die wandseitige Rolle vergessen. Die Sicherungsrollen sollten trotzdem angepasst werden.

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Kann mir denken, welche Rolle gemeint ist. Sieht auf den Bildern aber schlimmer aus als in der Praxis. Ich habe jetzt zahlreiche Varianten durch, aber noch keine wirklich endgültige Lösung hinbekommen, die auch der sich aufschaukelnden großen Spule an der Abwickelfriktion Rechnung trägt (die bei Bernds Lösung ja ursprünglich die Aufwickelfriktion war, die durch einen - ich glaube - Scheibenwischermotor angetrieben wurde).

 

Die wandseitige schwarze Rolle ist ein Überbleibsel aus der Filmzuführung, als der Filmweg noch umgekehrt lief. Und da war der Zug auf das Material an vielen Stellen um ein Vielfaches höher als an allen jetzt verfügbaren Rollen, da Bernd aufgrund der kompakten Bauweise sehr sehr enge Wege nehmen musste und schon bei der geringsten falschen Friktionseinstellung beim Ab- wie Aufwickeln zu schweren Filmrissen führte.

 

Aber das ganze Konstrukt ist ja auch erst wenige Wochen alt und ich erwähnte ja schon, dass die Feinheiten wenig Sinn machen, ehe nicht der Ton ein Mindestmaß an Qualität erreicht hat. Genauso, wie klar ist, dass bis heute - von den Uralttrailern mal abgesehen - keine einzige wertvolle Kopie zum Einsatz kam. Für mich ist das ganze Projekt ein großer Spaß und eine Herausforderung. Und die viel gescholtene TK ist eine tolle Partnerin für diesen Spaß.

 

(Off topic: Kann es nicht sein, dass die TK vielleicht nur deshalb bei manchen Profis so verhasst ist und verspottet wird, weil diese Klientel gerne die 35-mm-Projektion als eine Art Privileg verstanden wissen will und diese kleine pfiffige wendige TK heute selbst bei Leuten wie mir das 35-mm-Erlebnis ermöglicht, denen dies eigentlich nicht zugestanden wird? Nicht perfekt - klar. Aber so, dass diese "böse" TK mit diesen Privilegien aufräumt.)

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Glaub ich weniger.

Ich persönlich habe mit einer TK Angefangen, dieses Dingelchen hatte bei mir weder Laufstreifen verursacht, noch war der Bildstand schlecht. Selbst ein Bauer-fan, der damals zu Gast war, zeigte sich beeindruckt, nur das Licht war naja...

 

Dann kam eine Wassmann Multikino35 Xenon. Nun ja, auch nicht das gelbe vom Ei, aber gut gepflegt geht auch dies.

 

Danach Bauer B11 mit 1800 meter Spulentrommeln und B14 Tonlaufwerk, wenn sauber eingestellt, läuft sie 1a

 

Und jetzt Kinotod FP30E BJ 99 mit 2008er (Studio-) Laufwerk. (Des Gewichtes wegen und der Möglichkeit, im Rangierbetrieb zu arbeiten)

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Ich meine nicht nur eine, sondern drei Rollen auf deinem Bild. Zwei rote und eine schwarze. Es ist elementar wichtig, dass diese Rollen im Betrieb niemals Kontakt zum Film haben. Ansonsten verschrammen sie dir definitiv deine Filmkopien!

 

 

Ist mir bewusst, ich kann auf diese Filmführung aber leider nicht verzichten. Wenn mir Film aus der Bahn springt, sind erst recht massive Schäden zu befürchten. Ist aber auf dem Bild nicht erkennbar, dass definitiv die Kopien ausschließlich (wie bei der Filmführung üblich) an den PerfoRändern geführt werden und weder mit Tonspur noch Bildfläche Komntakt aufnehmen. Etwaige Digitalsignale in der Perfo interessieren mich eh nicht und selbst dann wird nichts beschädigt, weil nichts schrammt, denn alle Rollen drehen sich zudem gleichmässig mit. Mehr ist nicht drin und vorher war alles deutlich gefährdeter, weil schon die kleinste Unregelmäßigkeit auf den Rollen der Kopie zum Absprung reichte (wie oben erwähnt, eine große Spule, die zum Schluss leicht vorauseilte.)

 

Gestern war der Ton übrigens nach mehreren Basteleien und Anpassungen so gut wie noch nie zuvor. Nicht mal die erste Dolby-Zelle lieferte so ein rundes und geschlossenes Stereobild. Die Zelle ist wirklich super, wenn sie weitestgehend gut ausgerichtet wird. Die nun noch ganz minimalen Verzerrungen je nach Kopien sind prinzipbedingt und ich kann erstmals damit sehr gut leben. Nach den Sternen habe ich eh zu keinem Zeitpunkt mit diesem Equipment gegriffen. Warum das gestern so war, was ich richtig gemacht habe, weiß ich nicht. Vermutlich mehr Glück als Verstand. Das Glück ist halt manchmal mit den Doofen...

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  • 1 Monat später...

Diese Geschichte hat heute ein absolut kinoreifes "Happy End" gefunden, und was für eins! Was in der hier gerne verufenen TK noch alles an Reserven steckt: Wow! Und ich bin nun wirklich der Letzte, der schnell bei Bild und Ton faule Kompromisse macht und nach über 20 Jahren Heimcinema nicht beurteilen kann, wann Bild und Ton welches Niveau erreicht haben!

 

Für das Happy End sorgten aber eher Zufälle. So fand ich bei eBay vor kurzem für einen Hunni eine TK-Einzelmaschine, die ich ursprünglich nur als Ersatzteillager wollte. Diese Maschine entpuppte sich als absolut neuwertig und in einem tadellosen Super-Vitrinenzustand. Ich wusste nicht, dass solche Maschinen noch existieren. Mit Blick auf zahlreiche Modifikationen scheint das eine der letzten TKs gewesen zu sein. Alle Teile in makelloser grüner Hammerschlaglackierung.

 

Nach komplettem Austausch aller wesentlichen Teile (einschließlich kompletter Tonoptik und Maltesergetriebe) traute ich Augen und Ohren nicht. Das Betriebsgeräusch sank um rund 5 dB von rund 67 dB auf rund 62 dB, was nun irgendwo zwischen meinem 16-mm-Bauer P8 und Bauer P6 liegt.

 

Der vorher extrem unruhige Bildstand hat eine völlige Verwandlung erlebt und ist natürlich jetzt zwar nicht auf Standmaschinenniveau, aber auf einem extrem guten Niveau. Er stört nicht mehr.

 

Vor allem aber gab es die große Verblüffung beim Ton (dem Ausgangsthema dieses Threads): Schon ohne irgendwelche Veränderungen an der Zelle (siehe alten Stand in früheren Beiträgen weiter oben) waren Verzerrungen und viele andere Ungereimtheiten schon nahezu verschwunden nach Wechsel der Tonoptik. Da die "neue" TK eine modifizierte schmalere Tonrolle besitzt und einen filigranen idealen Halter für Zellen, wollte ich ursprünglich erneut eine Stereozelle verbauen, entschied mich aber, es mal mit zwei BWP35 zu versuchen (siehe Bilder). Was heute diese Zellen an Ton ablieferten, hatte ich niemals für möglich gehalten. Plötzlich sind (wie aus dem Nichts) satte, abgrundtiefe Bässe da, ein exzellent fein auflösendes Klangbild, ein perfekt angenagelter Center (der vorher munter auf allen Kanälen herummarschierte), allerfeinste Surroundsignale und null Verzerrungen mehr.

 

Zwar sind die BWP35 ein wenig pegelschwächer als die vorher verwendete Stereozelle, aber sie haben ein ausgezeichnetes Klangbild, lassen sich recht sauber justieren, haben null Brummen und sicher auch aufgrund der klaren Kanaltrennung durch die separate Verkabelung noch manch andere Vorteile. Was man also für wenige Cent damit an Stereoton zaubern kann, ist schon beachtlich. Und nochmals: Ich gehöre zu der wirklich extrem kritischen Fraktion, nicht umsonst arbeitet bei mir ein Onkyo der 2.700-Euro-Preisklasse, was gnadenlos alle Schwächen beim Ton offen legt.

 

Jetzt fehlt nur noch ein G6,35 Lampenhalter für die zur Zeit provisorisch in einer GY9,5-Halterung gestopfte 36V/400 W Birne (die dank leicht verkürzter Flügelblende aus der "neuen" TK noch ein wenig mehr Licht bringt) und ich bin happy!

 

TK-Erbauer Bernd hat eigentlich also alles richtig gemacht, ihm stand nur leider eine deutlich ältere TK als Grundmasse zur Verfügung. Die jetzt durch Zufall ergatterten Bauteile haben Bernds Maschine wirklich zur Mega-TK katapultiert. So hat 35-mm-Projektion bei mir noch nie stattgefunden. Wie ich es schon vermutete: Die TK ist in der Tat besser als ihr Ruf und für Leute wie ich mit wenig Platz und wenig Geld die ideale Begleiterin für ein überschaubare 35-mm-Liebhaberei.

 

PS: Dass alles bis jetzt so glatt lief, ist auch den vielen unermüdlichen Tipps von Thomas(007) oder auch Andy aus diesem Forum zu verdanken.

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