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Lautstärke Heinefilm-Spot


Billett

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Um eines vorweg zu nehmen:

 

Wikipedia:

Die Lautstärke eines Schalls ist ein Maß dafür, wie laut ein bestimmter Schall vom Menschen empfunden wird. Die Lautstärke stellt der physikalisch messbaren Stärke oder Amplitude des Schalls (z.B. als Schalldruckpegel) das von Menschen wahrgenommene Lautheitsempfinden gegenüber. Die Lautstärke ist eine psychoakustische Größe.

Will sagen: Ich möchte keine weitere Diskussion über Lautstärke, Anzeige am Dolbyprozessor etc. auslösen.

 

Es geht nur um die neue Eigenwerbung von Heinefilm. Wir spielen die Werbung so auf 3.8 (CP 500) = Keine Beschwerden. Aber seit dem Einsatz des neuen Heinefilmlogos kommen immer wieder Leute aus dem Saal, denen der Spot viel zu Laut erscheint. Gibt es bei Euch ähnliche "Probleme"? Man könnte natürlich explizit diesen Spot leiser spielen, aber das ist bei sieben Kinos fast unmöglich. Und noch eine Folie kleben halte ich auch für nicht ideal. Was meint ihr?

 

G.W.

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Sorry - aber hier waren keine Dilettanten der Produktion am Werk.

 

Das Tonstudio hat sich korrekt an die Tonnormvorgaben gehalten,

doch auf der anderen Seite das Maximum am Möglichen bei den Basstönen herausgeholt - das Ergebnis ist rein subjektives Empfinden einer zu lauten Lautstärke des ganzen Werbespots.

 

Sicherlich haben einige Kollegen ein leichtes Kratzen der Boxen beim Abspielen des Trailers gehört, auch hier sind die Produzenten bis an die Grenze des Vertretbaren gegangen. Doch auch Interessant ist der Aspekt, das es in einigen Kinos zu keinen Beschwerden hinsichtlich der Lautstärke kam. (und nicht nur bloß weil die Lautstärke der Werbung zu leise eingestellt war - hierüber sollten man mal nachdenken)

 

Sind wir mal gespannt welcher Werbespot als nächstes trotz Erfüllen der Tonnorm als zu laut empfunden wird.

 

Denn dann sollten wir uns Fragen warum wird die Werbung leiser abgespielt als der Hauptfilm, denn diesen empfinden die Zuschauer

selten als zu laut - manche fordern sogar ein noch höheres Volumen.

 

G.M.

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Werbung kann sehr wohl Dynamik enthalten und enthält sie auch.

Das Problem ist die Norm: Die GEMITTELTE Lautstärke über den gesamten WF wird begrenzt, nicht evtl auftretende Spitzen..

Der gewiefte WF-Produzent wird einen oder mehrere Töne, bevorzugt zu Beginn des WF bis ans Maximun hochziehen (alle gucken) und den Rest relativ leise (natürlich komprimiert) laufen lassen- ergo im Mittel OK..

Aktuelles Beispiel Gauloises "Katze".

Den neuen Heinefilm kenne ich noch nicht, kann mir aber nicht vorstellen, daß der Werbemittler für sich selbst die Normen übertritt (bringt ja keine Kohle und eigentlich nur Ärger).

Wenn aber die Filme ok sind, dann paßt die Anlage nicht (zu schwach) und macht ihrerseits Kompressionen und Verzerrungen.

Das klingt sehr unschön und wird meist als zu laut beschrieben.

Stört wirklich die Lautstärke??

Oder die Artefakte überlasteter Elektronik bzw Schallwandler??

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Habe den Spot am Wochenende im Cinestar SIegen gesehen, Vorprogramm normale Lautstärke, der Heinefilm-Spot auch nicht zu laut.

 

Ich bin immer ein bisschen neidisch, wenn ich die Heine-SPots sehe. Wir sind bei der CAG, da gibt es bloß eine Powerpoint-Präsentation, die auch noch höllisch laut ist.

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Sicherlich haben einige Kollegen ein leichtes Kratzen der Boxen beim Abspielen des Trailers gehört, auch hier sind die Produzenten bis an die Grenze des Vertretbaren gegangen.

 

Entschuldige, aber das kann doch nicht dein ernst sein ? Wenn die Boxen in Ordnung sind, heißt das doch der Trailer ist maßlos übersteuert. Das soll vertretbar sein ? Also bei mir bestimmt nicht.

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Als Tondemo Trailer ist er sehr gut geeignet.

 

Auf dem Display des CP500 zeigt er mir jedoch 20 dB plus an.

 

Was, wenn wir den Spot bei 7,0 spielen würden? :roll:

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Ich hab mich gesterm mal ins Kino gestellt und die Werbung angschaut, es ist bei uns jeder dritte spot mit einer anderen Lautstärke aufgenommen.

Aber der ABSCHUSS schlechthin ist der Spot des örtlichen Basketballvereins (Ja Bundesliga) der sich furchtbar anschaut und -hört. Das wissen auch die Kollegen von Heinefilm, die sagen aber sie haben das ausgangsmaterial genauso bekommen und die Agentur wollte keine Korrektur des Tons weils ja Geld kostet. :evil: :evil:

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cpticard hat folgendes geschrieben::

 

Entschuldige, aber das kann doch nicht dein ernst sein ? Wenn die Boxen in Ordnung sind, heißt das doch der Trailer ist maßlos übersteuert. Das soll vertretbar sein ? Also bei mir bestimmt nicht.

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Sorry- ich habe in den Kinos oft genug schon anderes erlebt.

Es wird halt überall gespart und wenn der Spot maßlos übersteuert wäre, würde er sich in jedem Kino grauenhaft anhören doch dies ist hier nicht der Fall.

 

Schlußfolgerung: ein Problem der Ausspielung des Digital-Tons von der Filmkopie - woran es hierbei hapert ober besser klappert (Wandler oder Boxen) sei erst einmal dahin gestellt.

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Dann hab ich dich falsch verstanden, ich dachte du meinst das wird von der Produktionsseite schon übersteuert.

 

Das Problem dass du beschreibst könnte ich mir folgendermaßen erklären: Bei Analogton kann es sein dass das Tongerät einen zu schmalen Spalt hat (in der Breite, nicht in der Höhe). Dadurch wird nicht die komplette Breite der Tonspur abgetastet. Bei stark aussteuernden Signalen werden dann die Spitzen abgeschnitten (oder gedämpft) wodurch es wie übersteuert klingt.

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Aber der ABSCHUSS schlechthin ist der Spot des örtlichen Basketballvereins (Ja Bundesliga) der sich furchtbar anschaut und -hört.

 

Vermutlich Monatswerbung? Da haben wir auch einige grausame Exemplare. :twisted:

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...jaja die "schöne" Regionalwerbung überzeugt doch meistens von...wovon eigentlich?...

Gut nur, daß die für gewöhnlich kurz gehalten werden. Jeder Meter kostet ja Geld, jede gute Aufnahme auch. Und wie wirbt Heinefilm so schön: "Kinowerbung ist preiswerter als sie denken." (so in etwa der Wortlaut)...Dass ein schlechter Werbespot schnell zur Anti-Werbung wird, verstehen diese Auftraggeber wohl nicht... :roll:

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tja ja, die liebe ungeliebte Regionalwerbung

 

welche oft nicht sehr ansehnliche ist (Vorsichtig ausgedrückt!!!)

 

woran dies wohl liegen mag ....

aber leben wir nicht zum Teil von diesen Spots ...

 

da erscheinen gräuseliche Bilder riesengroß auf der Leinwand

und ein Ton welchen man nicht als Ton bezeichnen sollte

 

da wünscht man sich das gute alte Kinodia zurück mit dem Ton von der Tonkassette *lach* - da steht heute moderne Technik zur Verfügung und dann so etwas .... grrr .....

 

aber auch schlechte Werbung kann zum Kult werden *lach*

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Aber der ABSCHUSS schlechthin ist der Spot des örtlichen Basketballvereins (Ja Bundesliga) der sich furchtbar anschaut und -hört.

 

Vermutlich Monatswerbung? Da haben wir auch einige grausame Exemplare. :twisted:

 

Dauerschaltung ;(

Aber wichtig ist: Der Verein Gewinnt ;)

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abgesehen von diesen warheiten gibt es noch die unfähigkeit einschaltanweisungen zu erstellen...schick ich den wf jetzt zurück wie es meine ausschaltanweisung sagt- oder schalte ich ihn im anderen haus wieder ein- wie es die einschaltanweisung will.

 

wenn man die menge an schaltungen sieht könnte man meinen der kunde zahlt seinen eintritt nur um werbung zu sehen.

 

sicher ist werbung EINE einnahmequelle- es sollte allerdings ein vernünftiges maß an quantität vorhanden sein. die quali spreche ich dabei bewußt nicht an... :?

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Also... bei uns übersteuert nix bei Heinefilm. Dennoch hält man es im Saal kaum aus. Man spürt dieses Brummen im ganzen Körper, im Kopf und kriegt einen Druck auf die Ohren, wow. Der Spot danach hört sich an als ob er nicht richtig abgemischt wäre. Viel zu leise. Dabei ist der völlig in Ordnung wie man in anderen Sälen hören kann, in denen kein Heinefilmspot vor ihm läuft. Ich habe auch schon Zuschauer gesehen, die sich da die Ohren zuhalten.

Ob das Sinn der Sache ist??? :roll:

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