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Fakten zum Avichrome


Gast Aaton 15

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Wenn es der 2253 mit 400 ASA aus L.A. durch den X-ray geschafft hat, dann mache ich mir beim Avi keine Sorgen. Hatte ihn übrigens auch im Koffer dabei. Keinerlei Probleme...

 

Hallo,

das ist mal eine klare Aussage mit der ich was anfangen kann. Danke.

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Ich glaub "Mannis 18 Rollen Tiefkühlkost" sind irgendwelcher Alt-Fuji aus Frankreich oder vom Tesamann......

 

Hallo,

die folgende Bemerkung kann ich mir nicht verkneifen (weil immer so argumentiert wird..."ja, das ist halt einer der ist ein bißchen plemplem im Kopf, die Schwierigkeiten gibt's gar nicht die existieren nur in dem seiner Fantasie..."...und so/wie der Rudolf sagen würde):

Selbst wenn alles gut läuft ist *meine* 9,5mm Filmerei keineswegs gesichert. Wittner bot "Reste" an, die es künftig nicht mehr gibt. Letztmalige Gelegenheit zum Kauf jetzt (die ich nicht nutzte) Weil die letzte Wideroll angebrochen wurde (so Ingolf Joost in einer Mail an mich. 16mm Meterware läuft aus und gibt es künftig nicht mehr. Konkret: In beiden Formaten (16mm und 9,5mm) sieht es besch....n aus. Wenn ich auf normalen 16mm Film als Rohstoff zurückgreifen muß hab ich Preise errechnet beginnend bei ca. 650€ für 240 Meter Film mit Entwicklung. Dann endet für mich 9,5 es sei denn es passiert ein Wunder das Herr Colland von Cine Dia vollbringt.

Es ist so wie ich sagte: Es gibt kein Filmformat das nicht Probleme hat und dramatische Entscheidungen verbieten sich gegenwärtig. Ob die Botschaft nun genehm ist oder nicht...

 

 

 

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Ich hatte früher die Filme immer in so einer Art "Bleibeutel", hatte mein Vater mal in den 70ern besorgt, hatte nie Probleme an den Kontrollen (ist aber auch schon viele Jahre her).

 

 

Hallo,

den hatte ich auch - schon vor vielen Jahren. Das soll (angeblich) der größte Blödsinn sein. Wenn die nichts sehen drehen die am Scanner einfach hoch....oder so/Rudolf51 eingedenk.

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Hallo,

die folgende Bemerkung kann ich mir nicht verkneifen (weil immer so argumentiert wird..."ja, das ist halt einer der ist ein bißchen plemplem im Kopf, die Schwierigkeiten gibt's gar nicht die existieren nur in dem seiner Fantasie..."...und so/wie der Rudolf sagen würde):

Selbst wenn alles gut läuft ist *meine* 9,5mm Filmerei keineswegs gesichert. Wittner bot "Reste" an, die es künftig nicht mehr gibt. Letztmalige Gelegenheit zum Kauf jetzt (die ich nicht nutzte) Weil die letzte Wideroll angebrochen wurde (so Ingolf Joost in einer Mail an mich. 16mm Meterware läuft aus und gibt es künftig nicht mehr. Konkret: In beiden Formaten (16mm und 9,5mm) sieht es besch....n aus. Wenn ich auf normalen 16mm Film als Rohstoff zurückgreifen muß hab ich Preise errechnet beginnend bei ca. 650€ für 240 Meter Film mit Entwicklung. Dann endet für mich 9,5 es sei denn es passiert ein Wunder das Herr Colland von Cine Dia vollbringt.

Es ist so wie ich sagte: Es gibt kein Filmformat das nicht Probleme hat und dramatische Entscheidungen verbieten sich gegenwärtig. Ob die Botschaft nun genehm ist oder nicht...

 

Hallo Aaton15,

 

Warum soll es denn gerade in 16mm so schlecht aussehen ? 16mm ist doch schließlich ein gängiges Standardformat, kein Exot wie 9,5mm oder DS-8 z.B.

Ich glaube, 16mm war neben 35 das einzige Format, das an Werk gefertigt wurde und Wittner nicht selbst konfektionieren musste.

 

Und wenn es keine Wideroll mehr gibt, dann betrifft das doch alle Formate.

 

In 9,5 hast Du recht: Da scheint es im Moment nur noch einen zu geben, der einigermaßen konfektionieren kann. Und der ist 'Amateur', wie Du sagst.

Ich würde mich an Deiner Stelle irgendwann von 9,5 trennen, hat Dir genug Probleme gemacht

Bearbeitet von Micha S (Änderungen anzeigen)
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Hallo Aaton15,

 

Warum soll es denn gerade in 16mm so schlecht aussehen ? 16mm ist doch schließlich ein gängiges Standardformat, kein Exot wie 9,5mm oder DS-8 z.B.

Ich glaube, 16mm war neben 35 das einzige Format, das an Werk gefertigt wurde und Wittner nicht selbst konfektionieren musste.

 

Und wenn es keine Wideroll mehr gibt, dann betrifft das doch alle Formate.

 

In 9,5 hast Du recht: Da scheint es im Moment nur noch einen zu geben, der einigermaßen konfektionieren kann. Und der ist 'Amateur', wie Du sagst.

Ich würde mich an Deiner Stelle irgendwann von 9,5 trennen, hat Dir genug Probleme gemacht

 

Hallo Mich,

zum allerletzten Mal - weniger wegen Dir sondern damit *alle* die das lesen das mitbekommen (wegen der "freundlichen" Kommentare zu meinen Überlegungen die in der Behauptung gipfeln, "ich filme gar nicht mehr richtig"...oder so/der übliche Rudolf):Es

gibt bei mir eine Grenze und die liegt (nur beim Urlaub mit 30 Minuten Film denn das ist Schmalfilmzeit) bei ca. 450€ im Jahr. Da brauch ich Dir nicht mehr erklären warum 16mm ausscheidet. Super-8 ist viel zu teuer (das ist kein Argument gegen das System ich seh das so - mit dem Film den es "nur noch gibt"), Single-8 hat das Problem Tak mit denselben Preisen wie Super-8, 9,5mm ist besprochen.....aller Wahrscheinlichkeit wäre "mein Format" Doppelsuperacht. Das Problem ist daß ich in andern Formaten den Fuß in der Tür habe. Hinzukommt daß Super-8 enorme Vorzüge hat - ich bin nicht der Ansicht die manche von der Kassette haben die Erleuchtung ging mir auf beim Filmen mit der Bauer C2. Strahlend hell wie Osram. Der Punkt ist ein Problem bei DS-8. Letztendlich entscheidet über alles der Preis. Das könnte bedeuten daß plötzlich mal der Ofen aus ist. Leider.

 

Hallo Moderator: Was ich schon öfter beobachtete: Korrektur nicht möglich. Will ich (zum Beispiel) zwischen zwei Wörtern, die zu dicht aneinander stehen ein Leerzeichen setzen, verschwindet der nächste Buchstabe. Das ist nicht immer so...

Bearbeitet von Aaton 15 (Änderungen anzeigen)
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Für mich ist es ganz einfach: leider:

 

Hätte ich nicht ausreichende Vorräte, müßte also alleine auf den Neukauf von Film setzen (Avichrome zum Beispiel) würde ich das Hobby weder beginnen, noch fortsetzen. Ich würde in diesem Fall mich darauf beschränken, meine vorhandenen Filme zu vertonen oder zu pflegen. Da ich aber auf erhebliche Vorräte zurückgreifen kann, spielen Preise nicht wirklich eine Rolle für mich. Habe ich Bedarf an Film, schlage ich zu und gleiche Lücken im Bestand damit aus oder beginne auch ein neues Filmprojekt. Je nachdem, worum es sich thematisch handelt.

 

Bitte keine "Moral"tiraden jetzt. Dies ist keine Empfehlung an andere. Dies ist eine Aussage, die mich betrifft.

Bearbeitet von Silma Sonic (Änderungen anzeigen)
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Bitte keine "Moral"tiraden jetzt. Dies ist keine Empfehlung an andere. Dies ist eine Aussage, die mich betrifft.

 

 

Hallo,

dasselbe gilt für alles was ich je zu dem Thema "von mir gab".

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Hallo Moderator: Was ich schon öfter beobachtete: Korrektur nicht möglich. Will ich (zum Beispiel) zwischen zwei Wörtern, die zu dicht aneinander stehen ein Leerzeichen setzen, verschwindet der nächste Buchstabe. Das ist nicht immer so...

 

Hast Du vielleicht aus Versehen mal auf die "einfg"-Taste gedrückt?

 

Es gibt bei mir eine Grenze und die liegt (nur beim Urlaub mit 30 Minuten Film denn das ist Schmalfilmzeit) bei ca. 450€ im Jahr.

 

Schon mal in Erwägung gezogen, den Urlaubsfilm zu verkürzen, so dass Dein Budget reicht?

Hat bei mir gut funktioniert. Man filmt noch bewusster. In der Kürze liegt die Würze ... :smile:

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Schon mal in Erwägung gezogen, den Urlaubsfilm zu verkürzen, so dass Dein Budget reicht?

Hat bei mir gut funktioniert. Man filmt noch bewusster. In der Kürze liegt die Würze ... :smile:

 

Hallo,

logo, ich hab alles durchgerechnet (konkret das was Du sagst bei der Überlegung 16mm zu machen). Soll aber auf so einem Weg ein Hobby gepflegt werden? Hinzu kommt ein Tabuthema das man als Schmalfilmer gar nicht berühren darf: Der Preis wird steigen - unerbittlich. Und wer auf günstigen Ferrania hofft, der hofft vermutlich vergebens. Ich bin jetzt nicht wieder so blöd über die Gründe zu debattieren. Das wurde schon ausreichend gemacht und die sind bekannt (zumindest rudimentär). Aber zahlreiche alteingesessene Schmalfilmer reden schon sehr lange so.

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Soll aber auf so einem Weg ein Hobby gepflegt werden?

 

Wenn die Alternative die Aufgabe des Hobbys ist?!

Mit 15 bis 20 Minuten kann ich durchaus noch bewegte Urlaubsimpressionen festhalten, der Rest können Dias sein.

 

Oder schwarz-weiß eine Chance geben, gibt es in DS8 und 16mm, kostet halb so viel wie Avichrome?

 

Aber diese Entscheidung muss jeder selbst treffen. Man muss sie halt treffen, irgendwann ...

Bearbeitet von Ulrich Busse (Änderungen anzeigen)
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Wenn die Alternative die Aufgabe des Hobbys ist?!

Mit 15 bis 20 Minuten kann ich durchaus noch bewegte Urlaubsimpressionen festhalten, der Rest können Dias sein.

 

Oder schwarz-weiß eine Chance geben, gibt es in DS8 und 16mm, kostet halb so viel wie Avichrome?

 

Aber diese Entscheidung muss jeder selbst treffen. Man muss sie halt treffen, irgendwann ...

 

Natürlich. 15 min reicht meist schön völlig aus. Meistens sind kurze Filme eh spannender, eindrucksvoller, einprägsamer und es ist weniger anstrengend für den Zuschauer. Das letztere trifft oft bei typischen Urlaubsfilmen zu.

 

Und es macht viel mehr Spaß. sie zu drehen.

 

Hängt natürlich nachher auch von der geschickten Arbeit am Schneidetisch ab ...

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Wenn die Alternative die Aufgabe des Hobbys ist?!

 

...wie kommst Du denn auf so etwas. Warum sollte das die Alternative sein?

 

 

Mit 15 bis 20 Minuten kann ich durchaus noch bewegte Urlaubsimpressionen festhalten, der Rest können Dias sein.

 

Hab ich alles schon geplant und durchdacht. Ist mit "im Programm"...

 

Oder schwarz-weiß eine Chance geben, gibt es in DS8 und 16mm, kostet halb so viel wie Avichrome?

 

...auch das ist bei mir "im Programm"...

 

Aber diese Entscheidung muss jeder selbst treffen. Man muss sie halt treffen, irgendwann ...

 

....ich muß überhaupt nichts. Ich weiß nicht weshalb jeder mit dem ich über das Thema debattiere sich dabei aufhält, "daß ich mich nicht entscheide". Ich warte auf DS-8 und wie sich das entwickelt und fertig. Und dann sehen wir mal. Der Gedanke vom Mich (Bevorratung bei 16mm) ist ebenfalls virulent. Den hatte ich schon lange. Hier der Grund: Das ist zwar teuer aber Edelhobby bei reduzierter Meterzahl. Die Hauptvorteile aber: Exzellente Qualität (ich rede von Farbnegativ) und von den preistreibenden Faktoren wäre ich ein Stück weit weg. Da hätte ich mit Kodak oder Herrn Draser zu tun...

Der Verkauf meiner Fuji Filme war ein Fehler, da hat der Friedemann wieder mal recht.

 

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Manfred, wenn du die EINFG-Taste einmal drückst, wird alles hinter dem blinkenden Cursor stehende überschrieben (=gelöscht). Drückst du sie ein zweitesmal, wird wieder eingefügt, was du neu schreibst (auch Leerzeichen).

 

Nicht alles ist ein Fehler des Forums. ;-)

 

 

PS: TK-Chris! Meine Kaffeetasse ist schon seit mehreren Minuten leer, obwohl ich hier mitlese. Könntest du bitte für Nachschub sorgen? Danke!

 

Ein durstiger Jeff

Bearbeitet von Jeff Smart (Änderungen anzeigen)
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Hi,

in 16mm kosten 30 Minuten reine Aufnahmezeit inclusive Negativentwicklung Scan oder Kopie weniger als 450 Euro. Dazu gibt es die Möglichkeit beim Aufnahmematerial auf Short Ends oder Recans zu drehen. Wenn man auf Normal-16 gedreht hat kostet die Abtastung nochmals deutlich weniger.

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Hi,

in 16mm kosten 30 Minuten reine Aufnahmezeit inclusive Negativentwicklung Scan oder Kopie weniger als 450 Euro. Dazu gibt es die Möglichkeit beim Aufnahmematerial auf Short Ends oder Recans zu drehen. Wenn man auf Normal-16 gedreht hat kostet die Abtastung nochmals deutlich weniger.

 

Hallo,

interessante Rechnung: Ich hab das eben mal ausgerechnet, Kauf bei Andec und auch die Dienstleistungen von Andec, reine Arbeits (Erst-) Kopie und da liege ich im Gesamtpreis mit dem Obulus für den Friedemann (falls er mir die 2x 122m auf 8 Tageslichtspulen bringt) bei über 900€. Ich hab das schon mehrmals berechnet, erzählt mir da jetzt nichts....

Eine echte Alternative (für mich) ist das aber bei halbem Filmverbrauch. Herr Klitzner hat mir den P7 tadellos gerichtet, aber...

Das ist halt wie bei der Belagerung von Jerusalem 71 n.Chr. durch Titus. Da wurden von den Leuten Neugeborene gegessen....(taugt sicher weniger als Gag)

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Hallo,

hier konkret die Fakten:

2x 122m Vision 50 auf Kern 349,88€,

Entwicklung 0,75€/m 183€,

Arbeits-(Erst-)Kopie 1,40€/m 341,60

30€ für Konfektionierung auf Tali-Spulen (als Beispiel, Tali selber, Porto etc. nicht gerechnet),

Summe 904,48€

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Ich nehme für Umrollen keinen Obulus, niemals. Habe ich auch noch nie.

 

(Ich werde Dir aber auch nichts mehr umrollen, auch nicht für einen angebotenen Obulus. Da such Dir lieber einen anderen.)

 

 

Hallo,

ich hab jetzt ne Weile überlegt "wie reagieren"? Ich hatte bei Dir ja schon mal angefragt und Du hattest zugesagt. Ich hab das irgendwo noch ausgedruckt....

Alternativen gibt es, notfalls Kauf von 30m Spulen, teurer aber das ist dann die Realität mit der gerechnet wird. Ich hätte nichts gesagt wenn Deine Ansicht per Mail bei mir eingetrudelt wäre, das Abwatschen in der Öffentlichkeit verzeih ich nicht. Das ist mei letzter Kommentar weitere auf "posts" von Dir wird es vorerst von mir nicht geben.

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Wo ist denn eigentlich das Problem mit dem Umrollen, Aaton? Wenn es nicht exakte 30 Meter Werte sein müssen, geht das doch mit dem Umroller in jeder Dunkelkammer zu machen.

 

Die Darsteller in unserem Parlament werden ja derzeit nicht müde an uns alle die Losung auszugeben, dass wir freundlich und hilfsbereit sein sollen. Das bin ich sehr gerne zu allererst einmal auch für meine Landsleute. .-)

 

Ich kann das erledigen.

Bearbeitet von Silma Sonic (Änderungen anzeigen)
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Hi,

ich würde Fuji F64 Film von Frame24 nehmen, da kostet die 122m Rolle 40,- GBP. Das Material würde ich bei Film16 / Rings Entwickeln lassen, der ebenso die Kopie herstellen kann.

 

2Rollen a´122m Filmaterial 100,-

244m Entwicklung a´ 0,55 135,-

244m Arbeitskopie a´ 0,85 207,-

 

Natürlich kommen noch Kosten dazu, andererseits kann man beim Material durch die erwähnten ShortEnds oder Recans preiswerter wegkommen.

 

Das Umrollen auf Tageslichtspulen mache ich für meine A-Minima immer selber, es geht einfach.

 

Ich halte allerdings den Weg über eine Einlicht - Arbeitskopie des gesamten Materials für nicht kostensparend. Sinnvoller finde ich es das Negativ preiswert abtasten zu lassen, den Film zu schneiden und dann das Negativ entsprechend schneiden zu lassen. Dann das Negativ hochqualitativ abtasten oder Kopieren lassen.

 

Der Vorteil ist dann das erst einmal viel Material preiswert und anschaubar für den Schnitt vorliegt. Auf welchem Wege es dann damit weitergeht richtet sich nach dem Verwendungszweck des Filmes und danach auf welchem Wege der Ton dazu kommt. Es ist doch das Großartige das beim Negativmaterial Belichtung und Farben angeglichen werden können. Daher ist eine Arbeitskopie als Endprodukt nicht zu empfehlen, zumal sie ohne Ton ist.

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