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filmox

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Alle erstellten Inhalte von filmox

  1. Bislang gibts von mir nur Filme die vom Negativ abgetastet wurden. Zweiband kenne ich nur von früher als Magnetfilm auf dem Schneidetisch. Die Tonbearbeitung mit Perfoband und die folgende Tonmischung und dem Umschnitt auf das endgültige Sende - Perfoband fand ich immer dermaßen umständlich das ich mir das so nicht mehr vorstellen kann. Zumal mein MB51 Perfoläufer nicht mehr richtig funktioniert. Die Verfügbarkeit von Perfoband ist auch nicht mehr so richtig gegeben. Ich kenne auch keine Stelle mehr wo ein Zweiband Projektor steht. Ausserdem drehe ich auf Super - 16 und möchte das gerne mal mit einem kleinen Projektor zusammen mit Ton zeigen können, also ohne vorherigen blow - up auf 35mm.
  2. Ist es möglich einen Bauer P8 TS universal Projektor auf Super-16 umzubauen? So wie ich es sehe müsste man doch eigentlich nur die Filmbahn mit dem Bildfenster und das Andrückstück entsprechend modifizieren. Wobei ich nicht denke das es nötig sein sollte das Objektiv um den Millimeter zu verschieben wie es bei Kameras bei der Umstellung auf das jeweils andere Format nötig ist. Der Bildkreis müsste doch groß genug sein. Ich habe ein Isco Xenon 35-65 am Gerät. Auch glaube ich das man an der Beleuchtungseinrichtung nichts ändern braucht. Vielleicht ist es auch möglich das Bildfenster zur Projektion von N-16 Filmen mit Lichtton mittels Blechstreifen wieder abzudecken, da eine Projektion der Lichttonspur doch vielleicht irritierend wirkt. Durch das aufkommende Synkino Zweibandsystem beflügelt, fände ich es sehr schön einmal einen Film von mir per Projektor zeigen zu können.
  3. Hi, natürlich kann man um Kosten zu sparen auf N16 drehen und das auch bei 16B/s. Dann hat man zwar was gespart, verbaut sich aber jede weitere Möglichkeit den Film einem weiteren Publikum zu zeigen. Wenn einem das reicht, bitte! Ansonsten macht man mit S-16 und 25 B/s nichts falsch. Vor allem wenn es ein Tonfilm werden soll.
  4. 16mm als solches ist ja ganz schön und gut. Aber eigentlich ist S-16 das Format der Wahl. Die Kameras dafür sind mittlerweile auch erschwinglich. Wenn aber eine alte Bolex noch zu teuer ist dann würde ich 16mm einfach lassen! Das Teure ist nicht die Kamera, es sind die Materialkosten.
  5. Hi, nun habe ich bei mir zwei P8 rumstehen. Bei einem ist leider die Motor - Steuer - Platine defekt. Der Andere läuft zwar gut, bräuchte aber etwas Liebe in Form von Fett und Öl. Die Frage ist nun: kann ich das Gerät selber fetten? Und wer könnte eine neue Motor - Platine liefern?
  6. filmox

    Ferrania

    Worum gehts hier eigentlich???
  7. filmox

    Ferrania

    Hi, seltsam, bei meiner S-16 High Speed Kamera gehts bis 150 B/s auch mit einseitig perforiertem Film. N-16 ist vom Bildformat her doch sehr überholt.
  8. Hi Hugin, darum gehts doch gar nicht! Es geht doch einfach um eine Möglichkeit fertiges Filmmaterial billig zu beziehen. Welche Art Filme drehst Du denn eigentlich das es Dir so auf das Umkehrmaterial mit selbstgebohrter Perforation ankommt?
  9. Hi, ist ja nur so eine Idee. Obwohl gerade 35mm Film in der Projektion besser als Super-8 aussehen kann ;-) . Umkehrfilm und unperforierten Film? Wo soll es das denn geben? Vor allem bei unperforiertem Film gibt es Probleme beim Einlegen des Films in die Kamera. Umkehrfilm ist heute eher ungebräuchlich und wird nicht mehr produziert...
  10. Hi, ich hab zwar mit der Firma nichts zu tun, aber es gibt derzeit bei frame24ltd.co.uk wirklich billige Filmangebote. 35mm Shortends gibts da sehr billig, z.B. 110m Vision3 50D kosten 22GBP und die fabrikfrische 305m Rolle kostet auch nur 120GBP. In 16mm gibts leider wenige Sonderangebote, da kostet die 122m Rolle 82GBP. Vielleicht wäre es doch mal schön nicht immer nur über die schlechte Verfügbarkeit von 8mm - Materialien zu jammern - 35mm ist doch auch was Schönes! Gruß
  11. Ja klar geht das. Wobei ich vom Bleichfix abraten würde. Besser sind separate Bleich und Fixierbäder. BLIX hat die Tendenz sich zu zersetzen bzw. zu oxidieren.
  12. Bei der Fa. Calbe - Chemie bekommt man ECN-2 Entwickler. Wenn auch nur laut Liste in großen Mengen. Vielleicht könnte man dort einfach nach einer kleineren Menge fragen.
  13. Zu der Zeit als die Kamera aktuell war, gab es vor allem Filter zum Aufstecken. Mess doch mal den Durchmesser mit einer Schieblehre. Ich habe noch viele alte Aufsteckfilter und Vorsatzlinsen aus der Auflösung eines Fotoladens. Ansonsten auch mit der Schieblehre den Innendurchmesser bestimmen. Ich bezweifel aber das die Gewinde mit der Gewindesteigung moderner Einschraubfilter harmonieren.
  14. Hi, der Perforationsschritt ist beim Negativfilm kürzer als beim Positivfilm. Bei 35mm Film sind es 4.740 mm Neg. und 4.750 mm bei Positivfilm. Das ist nötig damit der Film über die Trommel einer Kontaktkopiermaschine laufen kann.
  15. filmox

    Entwicklung Fomapan?

    Hi, Kalium-Dichromat? Wirklich? Es ist ein wirklich sehr gefährlicher Stoff, das Zeug sollte auch im Fotolabor nicht mehr verwendet werden.
  16. Hi, ich hatte den WMD6C früher mal. Soweit ich mich erinnern kann gibt es dafür auch einen Einsatz für normale Batterien. Schneide doch mal den Akkueinsatz auf und vermesse die Zellen. Bei den einschlägigen Elektronikversendern sollte es auf jeden Fall Ersatz mit wesentlich höherer Kapazität geben. Ansonsten gibt es auch Firmen die darauf spezialisiert sind Akkueinsätze von allen möglichen Geräten mit neuen Zellen zu versehen. Das Gerät ist an sich nicht schlecht wenn man es so klein braucht. Mich hat an dem Gerät immer das feine Rauschen und der nicht besonders gute Dynamikumfang gestört. Wenn es heute wirklich noch ein Kassettengerät sein sollte, würde ich ein richtiges Reportergerät mit XLR Eingängen und vernünftigen Mikrofonverstärkern nehmen.
  17. Hi, welche Labore neben Andec gibt es denn jetzt eigentlich noch in Deutschland?
  18. Hi, mir geht es auch nur darum das möglichst wenig störende Nebengeräusche im Film vorhanden sind. Das hat mit hochprofessionell noch lange nichts zu tun. Das Einfachste ist wirklich einen kleinen Recorder am besten mit Grenzflächenmikrofon (zur not tuts auch das Eifon) einfach neben die Leute zu legen die aufgenommen werden sollen. Das ist kein Aufwand und allemal besser als ein Mikrofon an der Kamera zu befestigen.
  19. Hi, der beste Kompromiss wäre es den Kindern Lavalier Mikrofone anzustecken und den Sender in den Klamotten zu verstecken. Das kommt natürlich auf das Alter der Kinder an. Ein Richtmikrofon im Zimmer geht fast gar nicht weil das Mikrofon nicht nur den direkten Schall aufnimmt, sondern auch dessen Reflexionen an Wänden. Deshalb wundern sich die Leute oft woher die Störgeräusche bei der Aufnahme her kommen obwohl ein Richtmikrofon verwendet wurde. Was aber erstaunlich gut geht ist aber ein Grenzflächenmikrofon das irgendwo in der Nähe der Akteure unauffällig hingelegt werden kann. Und je näher es an den Kindern ist um so weniger wird das Laufgeräusch der Kamera zu hören sein.
  20. Hi, die entkoppelte Mikrofonhalterung von Beyerdynamic nennt sich EA 19/25. Darin wird das Mikrofon mittels Gummibändern gehalten. Dazu habe ich das Mikrofon MCE 86 in der Ausführung mit Batterie, es gibt aber schon dessen Nachfolger, der wesentlich kleiner ist. Das funktioniert ganz gut, ist aber wie jedes Mikrofon an einer Kamera nur ein lausiger Kompromiss. Es ist wesentlich sinnvoller das Mikrofon möglichst nicht an der Kamera zu haben um deren Laufgeräuschen zu entkommen und mit dem Mikrofon möglichst nah an die Schallquelle heranzukommen. Daher nehme ich das Mikrofon auf der Kamera nur wenn es gar nicht anders geht. Die Vorstellung das ein Richtmikrofon wie ein Teleobjektiv für den Ton ist, die ist schlicht falsch. Auch ein Richtmikrofon nimmt den Ton von allen Seiten auf, es hat eben nur ein Empfindlichkeitsmaximum in einer Richtung. Bei tiefen Frequenzen nimmt die Richtwirkung überdies ab, was dazu führt das Töne von der Seite verzerrt wiedergegeben werden. Es ist also immer besser wenn man die Möglichkeit hat das Mikrofon an einer Tonangel zu befestigen. Dabei ist es wichtig einen Windschutz um das Mikrofon zu haben. Selbst im Zimmer gibt es Windeffekte wenn das Mikrofon an der Angel bewegt wird. Über die Tonaufnahme könnte ich noch viel mehr schreiben, weil bei meinen "Alltagsfilmen" der Ton entscheidend ist. Daher nutze ich verschiedene Richtmikros, Stereopaare für Athmos, Dynamische Funkmikros für Interviews und Lavaliermikros mit Funkstrecken. Aber andererseits ist das alles auch egal wenn der TO mit dem Mikrofon vom iphone zufrieden ist. Dann ist es sinnvoller das Laufgeräusch der Kamera zu dämmen und sich das Telefon zur Tonaufnahme einfach in die Tasche zu stecken.
  21. Hi, der "Kameradoktor" bietet auf seiner Internet - Seite Lichtdichtungen für fast alle Kameras an. und wenn es von Ihm nicht direkt für die Canon etwas gibt, dann kannst Du bestimmt Streifen von ihm beziehen. Das Material von ihm ist auf jeden Fall sehr gut. Leider ist die Internetseite richtig schaurig!
  22. Hi, ginge es nicht viel einfacher ganz ohne Projektor: einfach den Film kontinuierlich transportieren und pro Frame einen Blitz auslösen mit dem das Bild in der Digitalkamera belichtet wird. Oder mit einer Zeilenkamera die Bilder im Vorbeilaufen aufnehmen?
  23. Hallo, die meistgebrauchten Film - Wechselzelte sind von Harrison. Es gibt sie in drei Größen. Sie tauchen immer mal wieder bei ebay auf. Zum Umspulen habe ich mir einen einfachen Umroller selber gebaut. Angetrieben wird er von einem alten Akkubohrer.
  24. filmox

    Fakten zum Avichrome

    Hi, ich würde Fuji F64 Film von Frame24 nehmen, da kostet die 122m Rolle 40,- GBP. Das Material würde ich bei Film16 / Rings Entwickeln lassen, der ebenso die Kopie herstellen kann. 2Rollen a´122m Filmaterial 100,- 244m Entwicklung a´ 0,55 135,- 244m Arbeitskopie a´ 0,85 207,- Natürlich kommen noch Kosten dazu, andererseits kann man beim Material durch die erwähnten ShortEnds oder Recans preiswerter wegkommen. Das Umrollen auf Tageslichtspulen mache ich für meine A-Minima immer selber, es geht einfach. Ich halte allerdings den Weg über eine Einlicht - Arbeitskopie des gesamten Materials für nicht kostensparend. Sinnvoller finde ich es das Negativ preiswert abtasten zu lassen, den Film zu schneiden und dann das Negativ entsprechend schneiden zu lassen. Dann das Negativ hochqualitativ abtasten oder Kopieren lassen. Der Vorteil ist dann das erst einmal viel Material preiswert und anschaubar für den Schnitt vorliegt. Auf welchem Wege es dann damit weitergeht richtet sich nach dem Verwendungszweck des Filmes und danach auf welchem Wege der Ton dazu kommt. Es ist doch das Großartige das beim Negativmaterial Belichtung und Farben angeglichen werden können. Daher ist eine Arbeitskopie als Endprodukt nicht zu empfehlen, zumal sie ohne Ton ist.
  25. filmox

    Fakten zum Avichrome

    Hi, in 16mm kosten 30 Minuten reine Aufnahmezeit inclusive Negativentwicklung Scan oder Kopie weniger als 450 Euro. Dazu gibt es die Möglichkeit beim Aufnahmematerial auf Short Ends oder Recans zu drehen. Wenn man auf Normal-16 gedreht hat kostet die Abtastung nochmals deutlich weniger.
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