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Cyan-Tonspur - was bringt uns Buena Vista da?


grinsekater

Cyan-Tonspur und Buena Vista - Was haltet Ihr davon?  

29 Benutzer abgestimmt

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Laut Auskunft beim Verleih kommen jetzt alle Filme in CYAN.

Außer Filme von MIRAMAX und ......man höre..... Filme aus DEUTSCHEN KOPIERWERKEN.Da scheint es noch nicht zu gehen.

Aber man kann ja nicht alle Kopien in Deutschland ziehen-da zu teuer.

Wahrscheinlich aber besser.

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Ok...aber warum wird des Ding produziert? Was bringt jemanden auf die Idee?? :lol:

 

die Kosten und der Umweltschutz.

 

1. die normale Tonspur ist Silberhaltig und das soll aus Umweltschutzgründen raus.

 

2. durch das Silber muss jede Kopie 2x Kopiervorgänge notwendig. 1x Bild, 1x Tonspur. Das kostet.

 

Soviel ich weiß bis zu 400€ weniger pro Kopie.

 

Das noch nichtg alle das machen liegt wohl an dem Grund das noch nicht alle kleinthaeter Umgerüstet haben und es zumindest Dort zu erheblichen Tonverschlechterungen kommen würde.

 

Seid froh das der Deusche Verleih noch darauf Rücksicht nimmt.

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2. durch das Silber muss jede Kopie 2x Kopiervorgänge notwendig. 1x Bild, 1x Tonspur. Das kostet.

 

Soviel ich weiß bis zu 400€ weniger pro Kopie.

 

 

Naja, nicht wirklich...

Bild und Ton werden schon immer an getrennten "Belichttungseinheiten" kopiert. In einem Durchgang. Bei Cyan müsste man nur den Farbfilter im Kopierlicht für die Tonspur auswechseln, das ist alles....

 

Bei der Entwicklung hingegen könnte man das Bleichen und Fixieren zusammenfassen, wie beim Fotopaier halt auch...

 

Momentan ist es so. dass der Film nach dem Bleichbad nocheinmal "rückentwickelt" wird, allerdings nur an der Stelle, an der die analoge Tonspur sitzt, und das wird mit sogenanntem "Tonschleim" (ne zähflüssige Chemikalie) gemacht...

 

Dieser Prozess würde dann bei der Cyantonspur entfallen...

Aber durch den "Rückbau" der Anlagen entstehen weitere Kosten, die idR nicht rentabel sind...

 

Deswegen gibbet in D noch weiterhin die "Normalen" High-magenta Tonspuren

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Es dient der Umwelt. Eine Einigung, ab 2006 auf umweltgefährdende Chemikalien und gefährliche Arbeitsstoffe zu verzichten, kann als Ausgangspunkt gewertet werden, die Hydrochinon Nachentwicklung der analogen Tonspur wegfallen zu lassen.

Dadurch kann auch die Entwicklungsgeschwindigkeit weiter gesteigert werden, bis zu 3000 ft/min, und Kopien können billiger werden, im Mittel 250 EUR / Kopie auf ca 500 EUR pro Massenkopie. Kopienpreise werden in Hauptsache durch die Maschinennutzungszeit bestimmt, das Rohmaterial scheint "fast kostenlos" von Kodak und Co zu kommen, sofern das Silber vollständig aus den Entwickler-/ BLeich-/ Fixierbädern zurückgewonnen wird. Farbenfilm ist silberfrei.

 

US Präsident Bush hat zumindest für die USA die Sache verzögert, es könne nicht angehen, daß zugunsten der Umwelt, ein Ur amerikanisches Prinzip, nämlich das Recht auf Profite, eingeschränkt wird. Immerhin sind für Kleintheater ruinöse Investitionen erforderlich, die ein Profitables Geschäft verhindern.

Nachdem jetzt über 8 Jahre über die Sache geredet wird, kann es nicht angehen, daß es immer noch "inkompatible" Projektoren geben soll. Mit etwas mechanischem Geschick und Verständnis könnte sich jeder selber eine HI Leuchtdiode in Rot einbauen, bei Kosten um die 50 Euro / Projektor. Wers machen läßt zahlt entsprechend mehr, aber ruinös ist das in keinem Fall.

 

Ich glaube auch nicht, das deutsche Laboratorien Probleme mit der Umrüstung haben, wird doch nur ein nachgeschalteter Prozeß weggelassen, der zudem die Entwicklungszeit nicht unerheblich verlangsamt hat.

 

 

Stefan

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Aber warum sollen wir das bezahlen, wenn NUR der Verleih dabei spart????

Wir haben doch keinen Vorteil davon.

Durch Rotlicht kommt kein Besucher mehr ins Kino !!

1100 Euro pro Maschine wären bei uns so schlappe 8800 Euro.

Muß man erstmal verdienen.

Oder soll ich 50 Cent mehr nehmen und sagen "Ihr hört den Ton heute in ROT"

....aber von den 50 Cent bekommt der Verleih dann auch wieder 47,7 %.

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Hallo Coyote. Von der Steuer abschreiben ist auch so eine Art Märchen. Reduziert wird das zu versteuernde Einkommen. Also nix nach der Methode: Wenn das Ding 800€ kostet, dann zahle ich halt 800€ weniger Steuern. Denn nur wer viel zahlt, kann auch erheblich reduzieren. Abschreibung über na so etwa 15 Jahre (Kinonutzungsdauer eines Projektors).

Jens

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Hallo Jens,

 

brauchst mir nix übers Abschreiben erzählen. Kenn mich da aus. Und ein Trumm, das 800€ kostet, wird sicher nicht über 15 Jahre abgeschrieben. Fakt ist aber, wenn du nen findigen Steuerberater hast, dann holt der dir das Geld wieder rein. Ist halt dann auf Raten und ja, zuerst hat man mal ne Ausgabe.

 

@Balu: man könnte auch fragen "warum nicht?". Wir haben schon vor über drei Jahren unsere Projektoren auf Laser umgerüstet und es seitdem nicht bereut. Damals hat der Steuerberater übrigens zu unserem Chef gesagt, er soll was investieren, sonst muss er soviel Steuern zahlen. Und is das Geld erstmal am Finanzamt, dann isses für immer weg.

 

Gruß,

coyote

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Hallo Balu,

das ist sogar Erhaltungsaufwand und kann sofort abgeschrieben werden, wenn man es will.

Bei 8 Maschinen kostet das nur noch 5000,-Eur bei dem richtigen Kinotechniker (Laser).

Aber das muß man langfristig sehen. Bei den preiswerteren Kopien kann der Verleih einige Kopien mehr ziehen, die dann in den Umlauf kommen. Und wer will nicht zu denen gehören die am Anfang mitspielen.

Außerdem können die Verleihkosten in Zukunft stabiler gehalten werden.

Niedrigere Teuerungsrate. Sei positiv eingestellt.

Und zuletzt sollte man auch an die "armen" Kinotechniker denken.

Wann haben die wieder so eine Chance gutes Geld zu schaufeln. :lol: :lol: (zumindest die es für 1100,-Eur/Maschine und mehr machen).

 

Die Kinobesucher werden möglicherweise den nun größeren Frequenzumfang des Tonbereiches bemerken und noch lieber ins Kino gehen.

Also doch eine Reihe von Gründen umzusteigen.

Und ein jeder tut was für die Umwelt. Abgesehen von den Landwirten und Industriebetrieben haben die Kinobetreiber noch nicht viel für die Umwelt getan, oder?

Nun hab Ihr auch noch ein gutes Gefühl dabei. Also umstellen auf Laser.

Gruß

Josef

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Hi,

Ich bin positiv eingestellt. Meine ersten Maschinen habe ich1996 auf Rotlichtlaser umgestellt, lange bevor die Sache überhaupt ins Gespräch kam, mit dem Hintergedanken, jene unbrauchbaren Hensoldt Spaltoptiken bei Bauer B 14 loszuwerden. Die Idee stammte von meinem Bruder, einem Laserentwickler. Damals war das noch richtig teuer! DM 532.-- pro Maschine, mittlerweile sind vergleichbare Halbleiterlaser ja für unter 20 Euro zu kaufen, die Optik ist aber weiterhin teuer. Wie gut, daß man sich dann später auf 650 +/- 20 nm geeinigt hat, war das doch die Wellenlänge unseres Lasers, und somit eine gute Investition in ein geringwertiges Wirtschaftsgut.

Die klangliche Verbesserung ist sofort aufgefallen, jedem. Damals waren Digitaltonfilme , wie heute auch, nicht die Regel, SRD haben wir zwar auch seit 1994, nutzen wir nicht, weils Dreck ist.

Und das die Laser es immer noch tun, mit mehreren 1000 Betriebsstunden, zeigt auch den Sparfaktor auf lange Sicht, die Glühlampen mit ihren 100 Stunden Lebensdauer kosten nicht unerheblich Geld, und brauchbare scheint es Markt nicht mehr zu geben, lediglich überteuerte Imitate.

 

Und ich hatte es ja schon geschrieben, es gab auf dieser site genügend threads mit Tips, wie mit etwas handwerklichem Geschick "Rot" eingebaut werden kann, "nur" Rotlicht muß kaum was kosten, der Ton verbessert sich dann zwar nicht, aber es geht.

 

Ich glaube nicht, daß die Verleiher mehr Startkopien ziehen werden, wenns billiger wird, ich habe eher von der TRendenz gehört, wieder zum 6 Wochen Erstauswertungsfenster der späten 90er Jahre zurückzukommen, längere, stabile Laufzeiten mit weniger Kopien helfen letztendlich allen.

 

Stefan

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Hallo Josef,

entweder Du bist ein Träumer, oder ein Mitarbeiter ein Technikfirma.

Und wenn es "nur" 5000,00 Euro sind......

die für einen Notfallton ausgeben??

 

Außerdem können die Verleihkosten in Zukunft stabiler gehalten werden

Glaubst Du das wirklich ?

 

Nun hab Ihr auch noch ein gutes Gefühl dabei

Für 5000 Euro kann ich mir was besseres kaufen, als ein gutes Gefühl.

 

Es geht doch hierbei nicht um Abschreibungen, sondern, daß der Verleih

spart und wir für etwas bezahlen sollen wovon wir keine Vorteile haben.

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Hallo Stefan2,

ob die längeren, stabilen Laufzeiten ALLEN helfen wag ich zu bezweifeln.

Möglicherweise gehörst Du zu einem "größeren" Theater, welches an Anfang mitspielt.

Wir spielen seit letzte Woche Montag Star Wars.

Besucherzahlen:

Montag = 0

Dienstag = 5

Mittwoch = 5

Donnerstag=4

Danach habe ich noch keine Info bekommen. Film läuft noch bis Mittwoch.

Gruß

Josef

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Hallo Balu,

ich bin wohl Ersteres.

Aber dann müßtes Du Dich über ASU oder ähnliches aufregen.

Die ASU kostet für einen Diesel rund 100,-EUR. Hier haben wir für zwei Fahrzeuge über 1000,-Eur ausgegeben und Tendenz steigend.

Noch nie war eine Korrektur erforderlich. Nun sag mal, machen die das nur als Beschäftigungtherapie. Und haben wir einen Vorteil davon?

Nein, denn die Umwelt wird kein bisschen sauberer davon.

Im Gegenteil, bei der Messung werden unnützerweise Abgase in die Umwelt geschickt.

Im Gegensatz zur Cyanspur leistet Ihr einen Beitrag zur Umwelt und das darf etwas kosten.

Gruß

Josef

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Hallo Josef,

 

die Autodiskussion anzuführen, ist schwierig. Ich hab mir damit in gleicher Sache schon einiges Unverständnis eingehandelt, als ich schrieb, das bei meinem Auto nach 3 Jahren eine Zahriemenerneuerung für rund 1200 EUR anstand. So etwas wird immer klaglos akzeptiert, weils notwendig ist, und ohne teuer werden kann, auch wenn der Konstruktionsfehler beim Werk liegt.

Die sinnlose Diesel ASU, seitdem unser Lieferwagen verstellt aus der Werkstatt zurückgekommene Lieferwagen rußte wie Sau, aber die ASU pasierte, ist mir klar wie Absolut Sinnlos diese Untersuchung ist, hat beim TÜV übrigens "nur" 37 Euro gekostet, und ist 2 jährlich mit der HU fällig. Zusammen waren das dann 81 Euronen.

(Nicht ganz ernst Modus ein)

Dann darfst du gern hinterfragen, ob steuerlich subventionierter "Erholungsurlaub" in Amsterdam, Baden Baden, Berlin, Cannes, Hamburg, Leipzig, Venedig, Leipzig, Locarno, Köln, München, oder wo immer Filmtheaterbetreibern hinfahren, um "neues" zu erfahren nicht ähnlich sinnlos ist, wie die Diesel ASU. Da wäre doch der jährliche Messebesuch bei den Präservativautomatenfabrikanten und Toilettenrollenherstellern sinnvoller, sich über neueste Waschraumaustattung zu informieren.

Für derartige Veranstaltungen ist immer Fahr-, Hotel- und Eintritts-/Akkreditierungsgeld vorhanden.(Nicht ganz ernst Modus aus)

 

Stefan

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Wir spielen seit letzte Woche Montag Star Wars.

Besucherzahlen:

 

Montag = 0

Dienstag = 5

Mittwoch = 5

Donnerstag=4

 

Urks, das ist ja zum Depressionen bekommen... :evil:

 

Da lief der Clown bei uns ja erheblich besser. :roll:

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Hallo "Träumer" Josef,

fangen wir doch jetzt nicht mit Autos oder so an.

Wenn dort etwas "eingebaut oder gemessen" werden MUSS, dann ist das sicherlich gesetzlich vorgeschrieben.Da nützt kein Aufregen.

Wenn nicht vorgeschrieben, würde man es auch nicht machen.Auch nicht der Umwelt zu Liebe.

Aber wir sind hier im Kino. Und wollen Geld verdienen.Aber nicht für Sachen rausschmeißen, die sich irgendein Verleih hat einfallen lassen, um Geld zu sparen.

Wir haben auch zigtausende von Euros für DOLBY-DIGITAL und DTS für 6 Kinos ausgegeben. Aber nur um den Besuchern den optimalen Ton bieten zu können,

und dadurch evtl. mehr Besucher zu bekommen.

Für "Rotlicht" kommt aber keiner ins Kino.

 

Gruß

BALU

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Hallo Balu,

 

den Umbau haben wir (gezwungenermaßen) selbst durchgeführt,

da kein Anbieter willens oder in der Lage war Umrüstsätze für rechts/links Maschinen zu liefern (von den Preisen wollen wir lieber nicht reden).

 

Das Material haben wir bei Roithner in Wien bezogen

 

8 Grad Linienlaser lag mit allen benötigten Teilen bei ca. 100,- EUR.

Eingebaut anstelle der Spaltoptik.

Ist bei einem Bauer Tongerät zugegebenermassen recht einfach möglich.

 

Wenn es nur eine Backup Lösung sein soll gibt es für verschiedene Maschinentypen vorgefertigte LED Lösungen.

Die bringen zwar klanglich keine Verbesserung sind aber immerhin in der Lage die Cyan Tonspur sauber wiederzugeben.

Kleiner Haken hierbei - eventuell ist ein Vor-Vorverstärker notwendig da bei manchen Prozessoren die Eingangsempfindlichkeit nicht ausreicht.

 

Gruß

HAPAHE

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Also wir haben bislang noch keine unserer Maschinen auf Rotlichtabtastung umgebaut und werden es vermutlich in naher Zukunft auch nicht tun.

Zumal wir als Kino selbst darüber auch keine Entscheidungsgewalt haben.

 

Wozu auch?

Die Verleiher liefern doch immer noch weiterhin die Filme mit der althergebrachten Tonspur aus und das wird sicherlich auch noch so bleiben.

 

Und wer soll auch den Umbau von gleich vier Maschinen in der heutigen Zeit noch mal eben so bezahlen???

 

[edit]

Haben gerade einen Ersatzakt - versehentlich mit Cyanspur - bekommen.

Verwenden konnten wir ihn zwar nicht, haben ihn aber trotzdem - weil wir soetwas noch nicht gesehen hatten - mal getestet und zwar mit normaler weißer Tonlampe .... man konnte ihn ohne weiteres auf Dolby-A spielen, klang garnicht mal so schlecht .... :idea:

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