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Dolby Cinema in Deutschland geplant?


tangled

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Ist bekannt, ob es bereits Pläne für ein Dolby Cinema in Deutschland gibt? Aktuell gibt es in Bezug auf Europa ja nur zwei in den Niederlanden und eines in Österreich.

 

Ich habe bereits die Dolby Cinemas in New York und Los Angeles besucht, die duale Laserprojektion mit der High Dynamic Range Technik Dolby Vision war fantastisch. Gefällt mir nochmal ein deutliches Stück besser als die IMAX-Laserprojektion. Und der Sound ist im Dolby Cinema dank Atmos auch besser, als das neue IMAX 12.1 System.

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Im Cinedom hatte man sich wohl mal mit der Dolby Cinema Option für die 4 beschäftigt, es aber wohl zugunsten der Barco Lösung verworfen. Angeblich denkt man aber wohl in Bezug auf einen der verbleibenden großen Säle noch darüber nach.

 

Die 4 wäre eigentlich optimal dafür geeignet gewesen wegen des sehr üppigen abgetrennten Foyerbereiches.

 

- Carsten

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Die Technik Ausstattung bezahlt dabei ja Dolby. Allerdings bleibt ein nicht unerheblicher Packen für die sonstigen Maßnahmen am Kinobetreiber hängen. Je nach Status-Quo mag das dann attraktiv erscheinen oder nicht. Im Fall Cinedom Saal4 hat es mich schon etwas gewundert, denn so kann man zwar Barco-Laserprojektion und Atmos bewerben, hat aber kein 'Premium-Branding' dabei. Aber vielleicht entspricht es eher der Cinedom-Philosophie, so weit als möglich unabhängig zu bleiben. Und möglicherweise fehlt auch der nötige Druck von Seiten der Mitbewerber, auch wenn sich in Köln gerade wieder so einiges tut.

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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  • 4 Monate später...

Nur wenn Du einmal ein Dolby Cinema besucht hast, möchtest Du, wenn man schon keinen "Film" mehr sehen kann, eigentlich nirgendwo anders mehr hingehen.

 

Ich war jedenfalls die letzten meiner Kinobesuche für einen Blockbuster nur noch im Dolbycinema.

 

Es wird daher Zeit für ein solches in Deutschland, da ich lieber deutsche Synchros sehe.

 

Liebe Grüße

Martin

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Martin, genau da liegt das Problem.

Mit den deutschen Synchros wirst du

eben nicht glücklich werden. Wenn ich

beim Kunden die Tonanlagen mit OVs

teste, sind die oft begeistert, was ich

aus der Anlage rausgeholt habe, obwohl

ich noch Nichts verändert habe.

 

Warum gibt es eig. kein Atmos ohne die

Lautsprecher an der Decke? Das wäre günstiger

und deckt doch immer noch über 90% des räumlichen

Bedarfs ab. Es werden ja kaum Filme gedreht,

wo der Effekt häufig von oben kommen [sollte].

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Vielleicht noch etwas zu immersiver Tonwiedergabe im Kino.

Im KA gab es einen Workshop bezüglich zukünftiger Tonverfahren, bei denen eigentlich nur Atmos durch Vertreter des Herstellers besprochen wurde. Dabei blieb ein negativer Beigeschmack, denn es kam so rüber, als wenn die Vertreter der AEG darauf hinwiesen, daß nur die Vampyrette ® staubfreie Zimmerecken garantiert, und Miele oder Vorwerk nicht existieren, bzw. keine Staubsauger bauen könnten.

 

Die grundlegende Forschung kommt ja eigentlich von Dr. D. Griesinger, der einmal vor über 15 Jahren am MIT in Boston sich ausgiebig mit der "Naturgetreuen Schallwiedergabe in Räumen, besonders ungeeigneten Räumen" befaßt hatte.

Eigentlich war das Projekt wohl gedacht, um im Rahmen der Autoindustrie eine Verbesserung der Wiedergabe im Kraftwagen zu erzielenm, der ja schließlich der ungeeignetste Hörraum überhaupt ist.

Aber auch Filmtheater sind nicht viel Anders. Nur wenige Sitze befinden sich im optimalen Bereich, sehr viele viel zu dicht an den Schallerzeugern, und damit nicht gerade günstig für ein naturgetreues oder immersives Tonerlebnis.

 

Dr. Griesingers Forschungen wurden tatsächlich im Bereich der Automilindustrie erfolgreich eingesetzt, und zunächst waren Fahrzeuge von GM- Cadillac, BMW 7er und 5er mit Soundsystem, ... damit ausgestattet. Diese brachten eine hervorragende Kundenrückmeldung, so daß später fast alle Wagen mit "Sound-System" auf diese DSP Technik zurückgriffen.

Opel hatte das in einem Werbefilm im deutschen Kino auch mal effektvoll thematisiert, der war im Kino eigentlich grandios, obschon sich fast alle Werbekinos geweigert hatten, diesen artgerecht und wirksam vorzuführen. Weil Ihre Technik nicht geeignet war.

Besser ging der Beweis nicht, dass die DSP-Immersiv Technik auch im Kino benötigt wird.

 

Grundlage eines Immersiven Verfahrens nach D. Griesinger ist eine 5 kanalige "Front", das wußte man auch zu 70 mm Zeiten schon, und nutzte dieses Wissen bei SDDS. Der Raumklang wird durch 4 Kanäle, in bekannter Art erzeugt. Jetzt kommen noch zwei Höhenkanäle hinzu, und 2 Tieffrequenzkanäle.

Im Auto findet man die Strahler dann in den Türen, der vorderen Ablage rechts links und mittig, in der Leuchte vorn und hinten, der Hutablage links und rechts, sowie in den hinteren Türen. Die Tieffrequenzerzeuger sitzen in den vorderen Türen.

Um die Ansteuerung zu betreiben bedarf es keiner diskreten Kanäle, man kann die sehr wirkungsvoll durch Upscaling aus vorhandenen 2.0/ 5.1/ 7.1 Quellen erzeugen, wie Dr. Griesingers Forschungen zeigen. Wenn man jetzt noch Metadaten mit überträgt, geht es noch besser, und das machen dann die heutigen immersiven Tonsysteme. Griesinger arbeitete übrigens bei Harman/ Lexicon, die auch all diese Forschungsergebnisse nicht nur für sich beanspruchten, sondern regelrecht offenlegten. Aus diesen Forschungen gingen dann die bekannten Lexicon Dekoder und Upmixer hervor, die herausragendes erreichen.

 

Mit dem Analogen Film war es schwierig, die benötigten Kanäle zu liefern, besonders da Kompressions-/ Reduktionsverfahren angewandt wurden, deren Basis recht alt war, und nicht einmal die neuesten Algorithmen nutzen konnten, wg. Rückwärtskompatibilität.

Im digitalen Kino ist das jetzt einfacher.

Ein großer vorteil dabei, D-Kino ist gemäß Statuten lizenzfrei von allen nutzbar, die Technologie muß offengelegt werden.

Gerade hier beginnt das Dolby Problem, wie es auch bei der Ultra HD BluRay wieder mal deutlich wird. Dieser Hersteller ist an offenen Strukturen nicht wirklich interessiert, und möchte lieber sein proprietäres und lizenzpflichtiges System vorantreiben. Schließlich läßt sich auf diese Weise recht gut Geld verdienen, ohne selber all zu viel anbieten zu müssen. Gut, Forschung kostet auch Geld.

Der Rest der Industrie, von Auro, Barco, Christie, ..., DTS, Datasat, ... bis USl, dem alles angehört, was Rang und Namen im Kinobereich hat, ist an einem offenen System gelegen, welches man bei der SMPTE im TC 25CSS Gremium bearbeitet. Der Standard wird bald fertig sein, sollte eigentlich schon 2015 der Fall sein, und dann gibt es immersive von allen Seriten. Höhenlautsprecher an der Decke sollen nicht unbedingt benötigt werden, glaubt man den Verlautbarungen der Gremiumsteilnehmer und beteiligten Hersteller.

IMAX zeigt übrigens, dass es bei ausreichender Raumhöhe auch vergleichbar wenigen Kanälen geht, deren System ist vollimmersiv und kommt mit 12 Kanälen daher.

 

Problematisch ist auch bei immersivem Ton im Kino, dass die verwendeten Lautsprecher leider nur selten leistungsmäßig dazu in der Lage sind, die geforderten Anforderungen zu erfüllen. Ein 8350 Surround kommt in einem 20 m Saal kaum von hinten nach vorne durch und umgekehrt. Auch hier wird es neuer Konzepte bedürfen.

 

Atmos ist zudem kein Garant, dass ein Kino eine besondere Schallwiedergabe liefert, man braucht das in der Hauptstadt nur einmal zu probieren, und wird massiv enttäuscht. Einfach schlecht oder sogar ohne irgendeine Qualität... Geht man hingegen in der norwegischen Hauptstadt in das Filminstitut, dann kommt sofort ein Aha Erlebnis der besonderen Art, so sagt, wünsche ich mir Ton.

In Deutschland ist das Geld dann so besser angelegt: atmos-fkk.de/ ,Spaßfaktor inklusive.

Und deshalb spricht gegen Dolby Cinema als Garantiemarke überhaupt nichts, wenn diese Form die Einhaltung der geltenden und systemtypischen Parameter garantiert, um so besser.

Dann kann man dort sorgenfrei eine Karte kaufen, und den Film genießen. Der Rest eingehen lassen, der die gegebenen Standards nicht einhalten will, kann dann getrost eingehen.

 

Ja, deutsche Mischungen waren schon immer ein Problem.

Ein Land, in dem seit 60 Jahren keine Filme mehr hergestellt werden, sondern ausschließlich Fernsehen gemacht und an den Hochschulen gelehrt wird, von dem kann man keine hochtrabenden Leistungen in Filmsoundtracks erwarten.

Erst Recht bei weltweit gleichen Startterminen und noch zuwischenzuschiebender Synkronisation, bei gleichzeitig immer späterem Bereitstellen des internationalen Masters, bleibt auch für Jene, die liebevoll Arbeiten wollen, kaum ein Zeitfenster um die Arbeit herausragend und den eigenen Wünschen entsprechend zu beenden.

Weshalb ich, und viele FreundInnen TeutshFassungen meide.

 

-St

 

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Dann kann man dort sorgenfrei eine Karte kaufen, und den Film genießen. Der Rest eingehen lassen, der die gegebenen Standards nicht einhalten will, kann dann getrost eingehen.

 

 

 

-St

 

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hallo Stefan,

erstmal vielen Dank für Deinen Beitrag. Dein Wissen hier zu teilen bringt uns viel, wie euch sonst Deine Unterstützung und Hilfe.

Deshalb frag ich mich was Deine marktradikalen Anwürfe eigentlich bezwecken? Wer soll eingehen? Die die es sich nicht leisten können, wie wir und mit uns wahrscheinlich noch einige andere Kleinstadtkinos ja wohl nicht. Ich weiss ja dass Du differenzieren kannst. Aber wer Dich nicht kennt könnte sich arg auf den Schlips getreten fühlen, grade wenn er sein letztes Hemd für eine gute Kinotechnik gibt.

Und nicht alles ist Technik. Standart ist eine Regel. Und wie sagte ein von mir sehr geschätzter Kameramann: Regeln musst Du einhalten - um sie brechen zu können. Es geht auch um Inhalte. Deswegen mach ich das hier, in der Kleinstadt, in der Provinz und unter den Bedingungen die hier möglich sind. Wäre der Markt nicht so radikal wären unsere Lautsprecher sicher besser. ;-)

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Danke für die Rückkopplung.

Lass mich einmal früh beginnen, als ich noch recht jung war gab es diese Werbeanzeige eines Technikanbieters, die ich aufgehoben hatte:

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Der westdeutsche Text bringt die Aussage leider etwas entschärft rüber, Im Original hieß das mal:

...would you screen this movie in black and white... Würden Sie diesen Titel in Schwarzweiss zeigen?

 

Intention der Filmemacher war es damals, das bestmögliche Erlebnis dem Zuschauer zu bieten. Das Bild zeigt das Northpoint Theater in San Francisco, ein frühes "Dolby Cinema". in diesem wunderschönen Einzelhaus aus 1967 waren Bild- und Tonwiedergabe immer herausragend und kaum zu toppen dargeboten, was auch an einer gewerkschaftlich betriebenen Filmvorführung lag, die Mitglieder bewiesen mit jeder einzelnen Show, warum IATSE auch dem Betreiber (aber auch dem Besucher) einen wahren Vorteil bietet.

 

Krieg der Sterne, 2.Teil, lief bei uns in Hamburg natürlich in der Regel nicht in 70 mm und nicht in Dolby Stereo. Oder Halt, es war im "Ufa-Palast am Gänsemarkt" mit seinen damals 8 Minikinos Riech'scher Bauart, im Saal 4, dem größten Saal:

HAMBURGUfaG.jpg

Ein Erlebnis war das damals nicht.

 

Blockbuster wurden, und werden mitt einem sehr großen Aufwand produziert, der auch bestimmte gewünschte Parameter mit beinhaltet. Und diese sollten dem Zuschauer auch geboten werden. Damit meine ich, die gewünschte Gesamtleistung unverfälscht anzubieten. Wenn heute Filme mit immersivem Ton abgemischt werden, dann haben sich Tonleute eine ungeheure Mühe gegeben, etwas herausragendes zu schaffen. Wenn jetzt Kinos dieses nicht zeigen, dann wollen Sie nicht, denn können ist ja möglich. Die Technik kann man kaufen.

Oder halt den Film nicht spielen, und sich auf Fernsehspiele ohne Anforderungen zurückziehen, was auch ein Marktsegment sein kann.

 

So Mitte der 90er erhielt ich ein kleines Büchlein auf einem THX Lehrgang, welches Mindestanforderungen an den Kinobau zusammengefasst hatte. Dieses war lediglich ein Auszug aus den geltenden technischen Richtlinien für Filmwiedergabeim Kino. Auch I. Allen uns S.Chavez von Dolby gaben uns zu gleicher Zeit ein kleines, kopiertes Pamphlet mit dem Titel "Anforderungen an Kinos mit Dolby Stereo Anlagen". Darin waren genau die gleichen Mindestanforderungen zusammengefasst, und der Unterschied des Inhalts war marginal zum THX Buch.

Interessant sind die Leistungsanforderungen für Tonanlagen. Selbst heute bei Linear PCM ist kaum ein Kino, das ich kenne, wirklich in der Lage die 1993er Anforderungen für Dolby Stereo (A) zu erfüllen.

Die Autoren schrieben damals "dass für das Dolby Stereo Digitalverfahren (der Zukunft -Anm. St)", "noch einmal 20 dB mehr Leistungsreserve benötigt würde". (Faktor 100. Viele Kinos der 2000er erfüllten schon bei Film-Digitalton nicht einmal 10% der geforderten Leistung, mit dem Ergebnis "Filme bei 5 und weniger" zu spielen, weil es nervt, wenn es zerrt.)

Mit 2 Wege Lautsprechern oder passiver Weiche sind (waren 1993 -Anm St.) diese Anforderungen nicht zu erreichen, so die Schlußfolgerung.

THX beschränkte sich daher auf Dolby A Lichtton, mit 2 Wege aktiv.

 

Zu diesem Zeitpunkt, die ersten Multiplexe entstehen gerade, zunächst noch als Village Roadshow und UCI in der Nähe der Einkaufszentren der Peripherien der Großstädte, sind erst etwa 25% aller deutschen Kinos stereofähig. 1980 mit Star Wars, 2.Teil sind das kaum welche.

In meiner Heimatstadt ist das nichts Anderes. Sieht man von den alten, 70mm fähigen Stereo Kinos ab, haben nur das Elbe und das Abaton eine Dolby Anlage, ohne die dafür benötigten Filme zu bekommen.

Die Menschen kaufen Kinokarten, gehen in Ihr Monokino, weil der Verleih die Kopie jedem, der den Film spielen will, auch zur Verfügung stellt.

Erstmalig 1997 (?), bei der Wiederaufführung fragt man dann nach, eigentlich sollten die ersten 3 Star Wars Teile ja "in THX and Digital Sound" im Kino laufen, doch offensichtlich begnügte man sich in der BRD damit, wenn jemand Dolby Stereo A hatte. (Denn sonst wären die ja gar nicht gelaufen.)

 

Der Vertreter der Filmverleihwirtschaft gab auf dem KA- Vortrag dann auch zu, daß man als Unternehmen ja auch verkaufen müsse, eine ehrliche Antwort auf meine Frage, warum man Filme, wenn diese, so wie ja zuvor gesagt, zensurfrei den Wünschen der Filmemacher entsprechend gezeigt werden sollen, überhaupt an KINObetriebe ausliefere.

Ein wesentlicher Teil des Geschäftes ist nun einmal die Innovation. Und diese beginnt sicher, wie bei jeder neuen Technologie, zunächst mit relativ hohen Kosten. Elektronik kennt aber nur einen Weg im Preis, und der geht nach unten.

Nicht umsonst haben Finanzämter die AfA Tabellen, nach der Abschreibefrist ist auch eine Neuanschaffung drin. Und, kein technisches Gerät hält ewig, das wissen wir alle.

Nach den Statistiken, wie ich sie vorliegen habe, wird mit 1 Kinosaal in der BRD etwa 220000 EUR Umsatz erzielt... als statistisches Mittel. Das klingt m.E. glaubwürdig, 25 - 30000 Karten sollten drin sein, sonst stimmt etwas nicht.

Eine gewisse Innovation ist damit zu bestreiten, die kontinuierlich betrieben, auch niemand überfordert, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.

 

Und hier sehe ich den Vorteil dieser Showcase Theater: Die komplette Planung und Ausführung liegt in der Hand von Fachleuten, die auch über entsprechende Budgets verfügen, um das ganze den Planungen entsprechend durchzuziehen.

Da sind dann die passenden Blockbuster gut aufgehoben, und bieten den gewünschten Erlebnismehrwert gegenüber dem Heim.

 

Aber möchte ich solche überhaupt zeigen, oder wende ich mich dem kleinen Fernsehspiel- Studioprogramm zu? Dann gelten ja nur Teile dieser Anforderungen.

 

-St.

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