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Das IMAX-Kinosterben geht weiter...


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Wien, 18.07.05 / 19:19 blickpunktfilm.de

 

Imax Wien vor dem Aus?

 

Die BundesImmobilienGesellschaft BIG hat ihren Vertrag mit dem Imax Kino in Wien heute offenbar mit sofortiger Wirkung gekündigt, berichten österreichische Medien. Demnach erfuhr die Geschäftsführung des Imax darüber zunächst nur aus Medienkreisen, durch einen Anruf von Radio Wien. Erst danach sei ein entsprechendes Schreiben der BIG im Büro von Imax eingetroffen, wird die Imax-Pressesprecherin Barbara Blohberger in "Pressetext Austria" zitiert. Es enthalte jedoch keinerlei konkrete Angaben über weitere Konsequenzen für den Betrieb und die 50 Mitarbeiter. Die BIG begründet die Kündigung demnach mit ausstehenden Zahlungen des Kinobetreibers. Seit über einem Jahr sei keine Miete mehr eingegangen, erklärte BIG gegenüber "Pressetext Austria". Die letzte Frist sei am vergangenen Freitag abgelaufen und danach die Kündigung des Vertrages erfolgt. Genaue Angaben zur Höhe der Schulden von Imax wollte BIG nicht machen. BIG führt als Inhaber der Imax-Lizenz offenbar bereits seit längerem Gespräche mit potenziellen neuen Betreibern, darunter Imax Toronto und einem alternativen 3D-Kino-Betreiber. Die Geschäftsführung von Imax hat BIG wegen der rückläufigen Besucherzahlen angeblich schon Konzepte für eine Neupositionierung vorgelegt, u.a. die Einführung eines Duftkinos, die das Imax-Kino wieder in Schwung bringen sollten. Imax-Geschäftsführer Gottfried Lutz sei nun empört über die Vorgehensweise von BIG, mit der Kündigung gleich an die Medien zu gehen. BIG verteidigt sich, die Info sei parallel zur formellen Kündigung ausgegeben worden. Erst im März diesen Jahres musste das Münchner Imax-Kino wegen Insolvenz schließen.

 

Quelle: Blickpunkt:Film

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Ich wunder(t)e mich schon seit langem, dass sich bis vor ein paar Jahren immer noch Betreiber und/oder Bauherren für Imax-Theater finden ließen!

 

Wohl wissend, daß diese Kinos nie einen dauerhaften Zuschauerschnitt erreichen, welcher der immensen Investition wirtschaftlich gerecht wird. Die Zielgruppe der Kinogänger ist nun mal nicht (dauerhaft) in ein Kino zu bewegen, welches fast ausschließlich Dokumentarfilme - in zugegebenermaßen fantastischen Bildern - auf die Leinwand zaubert.

 

Ich habe mich vor Jahren in einer US-Großstadt ca. 3 Stunden in unmittelbarer Umgebung eines Imax-Theaters aufgehalten und konnte mich von den "Besuchermassen" selbst überzeugen. Da hat ein deutsches Kleinstadtkino (ist nicht böse gemeint) abends mehr Zulauf. Naja und die nationalen Schließungen bestätigen diesen Trend doch eindeutig - leider!

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  • 3 Monate später...

Nach langem hin und her ist es nun fix:

Das IMAX Wien schließt seine Pforten, somit verliert Wien einen wichtigen kulturellen Anziehungspunkt. RIP IMAX Wien.

 

---

Aus für IMAX - Verhandlungen gescheitert

Geschieht kein Wunder, wird Wien sein IMAX-Kino verlieren. Die Verhandlungen zwischen dem Vermieter, der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG), und dem IMAX-Konzern aus Toronto sind Mittwochnacht gescheitert.

 

 

Kanadier wollten keine Betreiberrisken übernehmen.

Flexibiltät brachte nichts

Man habe sich in den Gesprächen mit dem IMAX-Konzern "sehr flexibel" gezeigt, betonte ein Sprecher der BIG. Man habe etwa angeboten, in der Anfangsphase auf Miete zu verzichten und diese erst später durch eine Gewinnbeteiligung einzunehmen.

 

Die Kanadier seien aber nicht bereit gewesen, entsprechende Betreiberrisken zu übernehmen - "entgegen vorherigen Zusagen", betonte der BIG-Sprecher.

 

Letzter Vorhang am Dienstag

Da derzeit mit keinem anderen Verhandlungspartner eine Lösung in Sicht sei, habe man den Masseverwalter informiert, dem nun die Entscheidung über eine Schließung obliege. Am Dienstag wird das IMAX voraussichtlich geschlossen.

 

 

Zukunft des Gebäudes ist noch unklar.

Vorerst kein Abriss

Bei der BIG gab man sich am Donnerstag zwar "jederzeit verhandlungsbereit", sollten sich noch Interessenten finden, man erwarte dies aber nicht mehr. Was in Zukunft mit dem Gebäude geschehen werde, lasse sich noch nicht sagen. Es gebe aber weitere Verhandlungspartner.

 

Einen Abriss des Rundbaus beim Technischen Museum in Penzing sei zumindest für die nahe Zukunft ausgeschlossen, betonte der BIG-Sprecher.

 

 

Mietvertrag schon länger gekündigt.

Betreiber ging in Konkurs

Eingesetzt wurde der Masseverwalter, nachdem der derzeitige Betreiber - die Large Format Cinema Betriebsgesellschaft (LFC) -m Oktober Konkurs angemeldet hatte.

 

Den Vertrag zum Betrieb des Kinos hatte die BIG als Immobilienvermieter allerdings schon vor längerer Zeit gekündigt, da die LFC ihren Verbindlichkeiten nicht mehr nachkommen war.

(Quelle: ORF.at, 15.11.05)

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mal ne frage:

 

wo in D gibts eigentlich ein imax, das schwarze zahlen schreibt?

 

ich kenne nur das in nürnberg, und das läuft wohl auch nur halb so gut wie geplant.

ich denke es lebt nur, weil ein sehr potentes grosskino aus selbiger stadt dahintersteckt.

 

imax ist wohl bald ein teil der vergangenheit.

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selbst herr weber vom cinecitta hat große probleme- allerdings ist sein einmaliges IMAX leider nicht so einfach zu schließen.

er dürfte der einzige sein- der noch dunkelgraue zahlen schreibt...

 

wer die knebelverträge kennt- und ich kenne sie mehr als gut da wir selber mal kurz vor einem abschluß standen, der weiß warum er die finger von dieser mafia läßt!

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was ist eigentlich aus Showscan geworden? Ich kannte nur 2 Anlagen: Brüssel und Poitier. Manche dynamischen Kinos benutzen die 70 mm Vorführtechnik auch, andere haben die durch Videobeamer ersetzt.

 

Vor ein paar Jahren gab es da mal am Piccadilly Circus in London eine Einrichtung, die ganz groß als Showscan beworben wurde. Auf meine neugierige Frage hin sagte mir der Techniker, dass bei dieser Installation LaserDiscs zum Einsatz kommen :shock: . Da hab' ich dann das Weite gesucht!

 

Die Installation in Brüssel habe ich einmal gesehen und fand den Bildeindruck wirklich spektakulär. Eben 70mm mit 60fps.

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Die Londoner-Vorführung habe ich von ein paar Jahren auch mal gesehen. Die haben aber außen nicht angeschrieben, daß da "nur" Video gespielt würde, die haben das als Showscan verkauft. Es war aber nur Video, naja die Wirkung ging gerade noch, weil der meiste Effekt kommt ja über die Hydraulik. Für Kaufhof war ich mal vor ein paar Jahren mit Videoaufnahmen in Stuttgart tätig, u. a. mit einem 2sitzigen Videoride, einem Weltraumabenteuer mit paar Minuten Laufzeit, aber trotzdem recht wirkungsvoll.

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die kanadier kapieren einfach nicht, das sie den ast absägen auf den sie sitzen!

 

Hm, hier der Verlauf der IMAX-Aktie während der letzten fünf Jahre:

 

chart7ou.gif

 

Ein paar Schwankungen sehe ich da, aber keinen generellen Abwärtstrend :? . Im Jahr 2000 hat es einen herben Einbruch gegeben, aber das trifft ja auf fast alle Firmen zu.

 

Viele Grüße

Yoda

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...und was nützen diese aktien den betreibern die ihre häusern schließen müssen ???

mir würde jedenfalls schlecht wenn ich sehen würde wie sie u.a. mit meinem geld ihre gewinne scheffeln :evil:

 

p.s. frag mal herrn weber in nürnberg was ER von diesen aktienkurven hält...von ihm wirst sicher noch eine passendere antwort kriegen... :wink:

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...und was nützen diese aktien den betreibern die ihre häusern schließen müssen ???

 

Das ist nicht der Punkt. Es ging nicht um die Betreiber der Häuser, sondern um das Unternehmen IMAX. Letzterem scheint es gut zu gehen, von Kinobetreibern war in Deinem zitierten Posting nicht die Rede.

 

Viele Grüße

Yoda

 

P.S.: IMAX scheint in diesem Forum nicht gerade der Liebling zu sein. Vielleicht sollte ich meinen Avatar überdenken :mrgreen:

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es geht- wenn es um IMAX geht- immer um die betreiber, denn da kommt das geld her!

warum sollte IMAX unbeliebt sein? das verfahren hat nun mal seine qualitäten- aber das war´s dann leider auch schon.

 

die art und weise wie das verfahren vermarktet wird ist und bleibt unterste schublade!

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IMAX ist eine "One-Way-Show".

 

Mit anderen Worten: Die Leute gehen da einmal oder vielleicht - wenn sie in der entsprechenden Stadt ansässig sind noch 2-3x hin, das wars dann.

 

Die Besucher, welche irgendwann mal irgendwo in einem IMAX waren, sagten mir in etwa sinngemäß alle wie folgt:

 

"Naja, war nicht schlecht (Naja, war schon beeindruckend), aber ob ich da nochmal hingehe...? Das sehe ich zuhause auf Discoverychannel auch, da muß ich nicht ins Kino und einen Haufen Geld bezahlen..."

 

Kinder und Jugendliche werden da auch nicht unbedingt ihr Taschengeld für ausgeben, eher doch wohl für Potter und/oder andere Blockbuster.

 

Ich habs schon mal irgendwo geschrieben: Vor geraumer Zeit hatte ich Gelegenheit, vor einem IMAX in einer nicht unbedeutend großen Stadt der USA einige Zeit zu verweilen. Die paar "Hansel" die da kamen, konnten mit Sicherheit keine wirtschaftliche Rentabilität dieses Kinos garantieren.

 

Fazit: Tolle Projektion, aber imho von vorn herein: finanzielle Totgeburt

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  • 6 Monate später...

So schnell wie die IMAX Kinos in Deutschland entstanden sind, werden sie anscheinend wieder verschwinden.

Bedauerlicherweise wird das Discovery IMAX Berlin, meiner Meinung nach das architektonisch und von der Atmosphaere her schoenste IMAX Theater in Europa, am 31.7.06 die Pforten schliessen.

Bin gespannt, ob sich ein Nachfolger ergeben wird. Im Fall des IMAX Wiens wurde bis dato noch immer kein Betreiber gefunden. Das Haus steht jetzt schon fast ein Jahr leer.

 

Lest selbst: (Artikel v. 27.5.06, Berliner Zeitung online)

 

Es ist wie eine ansteckende Krankheit, die in der Ausgehbranche Berlins umgeht. Sie heißt Insolvenz. Nach der Paris-Bar an der Kantstraße und dem Goya am Nollendorfplatz hat es jetzt einen weiteren prominenten Mitesser am Unterhaltungskuchen der Hauptstadt erwischt: das Imax-Kino bei DaimlerChrysler am Potsdamer Platz. Am 31. Juli schließt der Betreiber, die Big Screen Cinema GmbH, das Haus. Das bestätigte der Insolvenzverwalter, der Münchner Rechtsanwalt Alfred Körbitz. 14 Vollzeit- und 45 Teilzeitarbeitsplätze sind in Gefahr.

 

Die Gründe für die Pleite sind vielfältig - und doch immer die selben. Es fehlt an Geld. Im Fall Big Screen an sehr viel Geld. 3,9 Millionen US-Dollar Miete für die Spezialprojektoren zahlte die Firma an die Imax-Kette, um im Jahr 1997 an den Start gehen zu können, hinzu kamen die Kosten für die 60 Tonnen schwere bewegliche Kuppel, die den 3D-Effekt erst richtig möglich machte. Der Start glückte. Im ersten Geschäftsjahr hatte Big Screen 1,5 Millionen Besucher, so viel wie kein anderes Imax-Kino weltweit. Seitdem geht es bergab. So blieb man im Jahr 2005 um fünf Prozent unter dem Ergebnis des Vorjahres, die ersten fünf Monate des laufenden Jahres fielen noch mal 9,2 Prozent schlechter aus als 2005. Auch dafür gibt es mehrere Gründe: Immer weniger Leute sind bereit, für 40 Minuten Filmtechnologie, die den Reiz des Neuen verloren hat, acht Euro Eintritt zu bezahlen. Außerdem gibt es zu wenig Dokumentarfilme, die überhaupt dreidimensional gezeigt werden können. Hinzu kommt, dass gleich auf der anderen Seite der Alten Potsdamer Straße, bei Sony, die Konkurrenz sitzt. Dort betreibt die Kette Cinestar ein weiteres Imax-Kino. Die absurde Situation stammt aus den 1990er-Jahren, als DaimlerChrysler und Sony dringend nach Entertainment-Mietern für ihre Neubauten suchten - und beide ausgerechnet auf die Idee mit den damals gerade boomenden 3D-Kinos kamen.

 

Trotzdem hätte man auf der Daimler-Seite wohl weiter machen können, wenn der Franchise-Geber Imax nicht zu viel Geld gewollt hätte, sagt Big-Screen-Geschäftsführer Dieter Buchwald. Wie er sagt, verlangt der kanadisch-amerikanische Konzern eine Umsatzabgabe, die in seinem Fall jährlich mehr als 100 000 Euro betragen habe, sowie eine Wartungspauschale von jährlich 120 000 US-Dollar. Gegen diese Zahlungsverpflichtung streitet Buchwald seit Jahren vor Gericht. Jetzt hat Imax Vollstreckung beantragt - und Buchwald daraufhin die Zahlungsunfähigkeit angezeigt.

 

Für Vermieter DaimlerChrysler und für den gesamten Potsdamer Platz könnte die Schließung ein großes Problem werden. Das Imax-Kino sorgt neben dem Multiplex-Haus Cinemax für steten Zulauf potenzieller Kunden für das Einkaufscenter. Fällt einer aus, könnte das gesamte System in Gefahr geraten. Wie wichtig die Autobauer das Imax nehmen, beweist ihre Kulanz: Statt der laut Mietvertrag fälligen 48 000 Euro im Monat begnügen sich die Stuttgarter seit einem Jahr stillschweigend mit 8 000 Euro.

 

Wenn man denn etwas Positives aus der Pleite herauslesen möchte, bitte sehr: Erstens bleibt anders als beim Goya oder der Paris-Bar keine Baufirma oder kein Schampuslieferant auf offenen Rechnungen sitzen. Zweitens - und das ist wichtig für ein gedeihliches Zusammenleben von Ost und West - ist es endlich mal kein West-Berliner Laden, der insolvent gegangen ist. Schließlich ist die Stadt nirgends so gesamt-berlinisch wie am Potsdamer Platz. Wenigstens kein neues Argument also für die larmoyanten West-Berlin-geht-unter-Kläger.

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Der Link zum Online-Report: http://www.berlinonline.de/berliner-zei...54057.html

Eingezwängt zwischen zwei mit ihm konkurrierenden grossen Multiplexgruppen hatte das Haus als Einzeltheater nicht die geringsten Überlebenschancen. Dies war absehbar.

Wenn die Kuppel durchsichtig wäre, so könnte daraus zumindest noch ein Gastronomiebtrieb entstehen...angeblich will SATURN in der Nachbarschaft sich erweitern und zahlt jede Miete.

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  • 7 Monate später...
Nach langem hin und her ist es nun fix:

Das IMAX Wien schließt seine Pforten, somit verliert Wien einen wichtigen kulturellen Anziehungspunkt. RIP IMAX Wien.

 

 

Zukunft des Gebäudes ist noch unklar.

Vorerst kein Abriss

Bei der BIG gab man sich am Donnerstag zwar "jederzeit verhandlungsbereit", sollten sich noch Interessenten finden, man erwarte dies aber nicht mehr. Was in Zukunft mit dem Gebäude geschehen werde, lasse sich noch nicht sagen. Es gebe aber weitere Verhandlungspartner.

 

IMAX steht mittlerweile in Hartberg (eben dieses IMAX) und nennt sich Maxoom.

 

Sorry für die späte Antwort, aber bin erst 2 Wochen registriert

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IMAX steht mittlerweile in Hartberg (eben dieses IMAX) und nennt sich Maxoom.

 

Sorry für die späte Antwort, aber bin erst 2 Wochen registriert

 

Das stimmt nicht ganz, denn die Hartberger Anlage stammt vom "alten" Wiener IMAX, das auf der anderen Seite des Technischen Museums in einem provisorischen Bau stationiert war. Dieses erste Wiener IMAX wiederum war ursprünglich in Linz beheimatet gewesen und 1:1 nach Wien transferiert worden. M.W. haben Probleme mit der strengen Wiener Veranstaltungsbehörde dem provisorischen Bau ein Ende gemacht.

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