Zum Inhalt springen

Kohlebogenlampe selbst gebaut


X-TremeBass

Empfohlene Beiträge

Hallo, ich bin durch googlen auf dieses Forum gestoßen,

und habe einiges interessantes über Kohlebogenlampen/Technik gelesen.

Ich muß gleich dazu sagen, ich bin kein Filmvorführer, sondern

nur Elektrotechnik-Bastler :wink:

 

Weil sich hier wohl viele Leute mit dieser Technik auskennen, möchte

ich mein kleines Projekt vorstellen.

Evtl. habt ihr ja Ideen und Verbesserungsvorschläge, ich bin noch dabei

den Apparat zu konstruieren.

 

Nun hatte ich gerade einen schönen langen Text mit Bildern und links

zu kurzen Videos verfasst,

und muss feststellen das ich erst 10 Beiträge schreiben und 7 Tage warten

muß :( Aber es eilt ja nicht :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...und muss feststellen das ich erst 10 Beiträge schreiben und 7 Tage warten

muß...

 

Das ist eine Maßnahme, die leider wegen extrem nerviger Spambots notwendig ist...ViagraPornPoker... :twisted:

 

Du kannst mir gerne den Link per PN schicken, dann stelle ich den hier für Dich ein... :wink:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dann mach ich das mal :wink:

 

Im fertigen Zustand soll das Gerät einen Skybeamer darstellen, mit

dem man einen gebündelten Lichtstrahl weithin sichtbar in den Nachthimmel

projezieren kann.

 

Hier zwei kurze Videos.

Im ersten Video sieht man den Versuchsaufbau, wie der Lichtbogen zwischen den

Kohlestiften zündet und brennt:

 

 

Im zweiten Video sieht man, wie im fokussierten Lichtstrahl Papier feuer fängt,

und ein schwarzes Loch in eine Spanplatte gebrannt wird!

 

 

Dazu habe ich einen Hohlspiegel gekauft, der wohl Ursprünglich in einem

Kinoprojektor eingebaut war. Dieser hat etwa 35 cm Durchmesser.

 

Bei meinen ersten Versuchen benutzte ich Glühlampen von 2 - 3 KW Leistung:

 

skybeamer-7.jpg

 

Außerhalb der Ortschaft sah man schon einen dicken Strahl, der aber

schnell divergierte, was die Reichweite einschränkt:

 

skybeam-9.jpg

 

Es wurde klar, das man anstatt der Glühlampen eine punktlichtförmige Quelle benötigt.

Da ich mich hobbymäßig sehr für Licht und Lampen interessiere,

hab ich mich daran gemacht, eine Kohlebogenlampe nachzubauen.

Dabei sollte eine im Prinzip ähnliche Vorrichtung entstehen, wie auf

dieser alten Zeichnung:

 

lichtbogenlampealtfr6.jpg

 

Und so sieht der Versuchsaufbau aus. Auf diesem Bild noch mit provisorischer

Stromzuführung. Der Spiegel wurde in einen Aluprofilrahmen montiert.

Die Kohlen haben 13 mm Durchmesser:

 

lichtbogen-beamer-test-1.jpg

 

Als Trafo verwende ich einen kräftigen Regel-Trenntrafo:

 

regeltrafo-1.jpg

 

Vor und nach den Trafo werden Drosseln zur Strombegrenzung geschaltet:

 

trafo-drossel.jpg

 

Dieser speist einen Brückengleichrichter aus Einzeldioden,

mit einer max. Belastbarkeit von 100 V / 100 A. Die Strombelastbarkeit

wurde etwas höher gewählt, damit nicht gleich beim ersten Kurzschluss

alles durchbrennt.

 

schalter-gleichrichter-1.jpg

 

schalter-gleichrichter-2.jpg

 

Der Schalter ist ein original alter Hebelschalter mit offenen Schaltmessern.

"Zugelassen" bis 500V 60A, aber ich möchte dann ehrlich gesagt nichts mehr

mit umschalten :D

 

schalter-gleichrichter-3.jpg

 

Beim Schalten spannt sich erst eine Feder, und zieht das Schaltmesser dann

schlagartig zurück, damit der entstehende Lichtbogen abreisst:

 

schalter-gleichrichter-4.jpg

 

schalter-gleichrichter-5.jpg

 

Aus dieser Tabelle aus einem Buch von 1911 habe ich Spannungen und Ströme entnommen:

 

kohlebogen-tabelle.jpg

 

schalter-gleichrichter-6.jpg

 

Hier hab ich den Lichtstrahl mit etwas Spray sichtbar gemacht.

Bei etwa 42 VDC und 20 A ergibt sich ein recht stabiler Lichtbogen:

 

schalter-gleichrichter-7.jpg

 

schalter-gleichrichter-8.jpg

 

Für die Anwendung z.B. als Skybeamer darf man den Fokuspunkt natürlich nicht knapp vorm

Spiegel einstellen, der müsste dann im Unedlichen liegen.

Ich denke, da lässt sich ein fast perfekter, parallel verlaufender Strahl

in den Himmel rausholen! :)

 

schalter-gleichrichter-9.jpg

 

Es wurde eine ganz simple aber effektive Halterung für die Kohlestifte gebastelt.

Natürlich könnte man versuchen was professionelleres in der Firma an Dreh/Fräsmaschine

herzustellen, da hab ich aber jetzt keine Zeit für.

 

Ein Kupferrohrstück, der Länge nach aufgeschnitten. Dazwischen kommt der

Kohlestift, geklemmt von Schlauchschellen.

Die Halterung aus Kupferrohr ist gleichzeitig die Stromzuführung:

 

halterung-1.jpg

 

halterung-0.jpg

 

halterung-2.jpg

 

Hitzefest, und gleichzeitig verdeckt es wenig aktive Fläche vom Spiegel.

 

halterung-3.jpg

 

Was jetzt noch fehlt, ist eine automatische Regulierung vom Kohleabbrand.

Das wäre eine Frage die ich gerne stellen würde, wie kann man so etwas auf möglichst einfache Weise herstellen?

Ich habe mir überlegt, mit einer SPS (Speicherprogrammierbare Steuerung) den Strom abzufragen,

in diesem Fall 20 Ampere.

Man müsste dafür ein Programm schreiben, das einen Getriebemotor

ansteuert. Ist der Strom >20A, müssen sich die Kohlen voneinander

wegbewegen, ist der Strom <20A, müssen sich die Kohlen aufeinander

zubewegen.

 

halterung-4.jpg

 

Hier sieht man nochmal die Kohlespitzen.

Links die Negative,

Rechts die Positive:

 

kohle-spitzen.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

sehr schön gemacht!

 

Ein Programm zum Nachregeln der Kohlen, nein diese jungen Ingenieure :wink:

Das kannst Du natürlich so machen, aber Du musst aufpassen dass

Du keine Regelschwingung reinbekommst, dass die Einstellung fein genug

ist, und eigentlich reicht es für eine Richtung (d.h. Nachstellen wenn der

Strom zu weit fällt). Ich würde folgendes empehlen:

1. Hi-Kohlen verwenden, höhere Lichtausbeute (brennt aber recht schnell ab)

2. einen gebrauchten Kino-Gleichrichter, bekommt man inzwischen schon

recht günstig..

3. am besten einen alten Kohlebogenmechanismus verwenden aus einem

Kinoprojektor, die tauchen dann und wann mal auf ebay auf (ich bin mir sicher

dass sofort nach diesem Posting jemand einen solchen zu einem horrend

hohen Startgebot einstellen wird... :roll: ). Aber vielleicht hat ja auch jemand

hier im Forum so etwas über.

 

Ach ja und gut lüften, die Entladung erzeugt eklige Abgase

(m.W. u.a. nitrose Gase wie NO2...)

 

Weiterhin viel Erfolg!

 

Grüße,

Marc

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

thanks @ HAPAHE :)

 

 

 

sehr schön gemacht!

 

Ein Programm zum Nachregeln der Kohlen, nein diese jungen Ingenieure :wink:

Das kannst Du natürlich so machen, aber Du musst aufpassen dass

Du keine Regelschwingung reinbekommst, dass die Einstellung fein genug

ist, und eigentlich reicht es für eine Richtung (d.h. Nachstellen wenn der

Strom zu weit fällt). Ich würde folgendes empehlen:

1. Hi-Kohlen verwenden, höhere Lichtausbeute (brennt aber recht schnell ab)

2. einen gebrauchten Kino-Gleichrichter, bekommt man inzwischen schon

recht günstig..

3. am besten einen alten Kohlebogenmechanismus verwenden aus einem

Kinoprojektor, die tauchen dann und wann mal auf ebay auf (ich bin mir sicher

dass sofort nach diesem Posting jemand einen solchen zu einem horrend

hohen Startgebot einstellen wird... :roll: ). Aber vielleicht hat ja auch jemand

hier im Forum so etwas über.

 

Ach ja und gut lüften, die Entladung erzeugt eklige Abgase

(m.W. u.a. nitrose Gase wie NO2...)

 

Weiterhin viel Erfolg!

 

Grüße,

Marc

 

Was genau sind Hi-Kohlen, sind das mit Metallsalzen getränkte Kohlen,

so in etwa wie bei Flammenbogenlampen?

Die Kohlen die ich verwende wurden in einem

Lichtpausgerät verwendet. Sie haben in der Mitte einen Docht, ich nehme an

um ein Schiefbrennen zu verhindern.

Gibt es noch Quellen, woher man Kohlen beziehen kann, und was müsste

man ungefähr für so etwas ausgeben?

 

Wie ist so ein Kinogleichrichter aufgebaut, da ist sicher mehr drin als nur

ein einfacher Brückengleichrichter o.ä.?

 

Ein fertiger Mechanismus wäre natürlich optimal! :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gibt es noch Quellen, woher man Kohlen beziehen kann, und was müsste

man ungefähr für so etwas ausgeben?

 

 

ein paar HI-kinokohlen zum testen kann ich Dir gerne zuschicken. Bitte adresse und für welche gewünschte stromstärke per PN an mich, gehen dann nächste woche per post ab ... interessanter aufbau übrigens ... kompliment

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ein paar HI-kinokohlen zum testen kann ich Dir gerne zuschicken. Bitte adresse und für welche gewünschte stromstärke per PN an mich, gehen dann nächste woche per post ab ... interessanter aufbau übrigens ... kompliment

 

das wär klasse! :)

 

Den Aufbau hab ich überwiegend durch Ausprobieren hergestellt.

In sehr alten Büchern um 1910 waren zwar hilfreiche Infos,

aber an Detailzeichnungen oder Abbildungen ist kaum etwas zu bekommen.

Gibt es Seiten im i-net, wo man sich den offenen Aufbau der Bogenlampe

von Projektoren anschauen kann?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hej,

 

die in Kupfer "verpackten" Kohlestäbe sind sogn. Beckkohlen.

 

Gefunden habe ich gerade noch einen Scan aus folgendem Buch:

 

Schulze, Alfred: Kinotechnik. Berlin 1948 S.84-87

 

34o982w.jpg

 

2dqsh9c.jpg

 

Hoffe, es ist einigermaßen lesbar, da das Buch schon seeeehr alt und vergilbt ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...und muss feststellen das ich erst 10 Beiträge schreiben und 7 Tage warten

muß...

 

Das ist eine Maßnahme, die leider wegen extrem nerviger Spambots notwendig ist...ViagraPornPoker... :twisted:

 

Du kannst mir gerne den Link per PN schicken, dann stelle ich den hier für Dich ein... :wink:

Ich habs mal auf 3Tage und 5POsts runtergestellt.

Der Artikel wäre übrigends ne schöne Sache für die Hauptseite ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hej,

in dem o.g. Buch habe ich noch mal ein paar Seiten weitergeblättert. Dabei bin ich auf eine Beschreibung für einen automatischen Kohlevorschub mit Regelschaltung gestoßen. Werde ich bei Gelegenheit mal Scannen.

Prinzip ist folgendes:

Vergrößert sich der Abstand der Kohlen, steigt die Lichtbogenspannung. Parallel zum Lichbogen ist entweder direkt oder in Verbindung mit einem Relais ein Motor geschaltet, der die Nachstellspindel betätigt. Das Ganze wird als Brückenschaltung verschaltet, so dass das Relais bei korrekter Kohlenstellung praktisch keinen Strom erhält. Sobald die Kohlen abbrennen, erhält das Relais eine Spannung von 1-2V. Das Ganze funktioniert nur, wenn die Lampe über einen Beruhigungswiederstand geschaltet ist, da sonst die Brückenschaltung nicht funktoniert. Der nun per Relais angesteuerte Motor sorgt jetzt wieder für die korrekte Kohlenstellung, die Bogenspannung sinkt und das Relais fällt wieder ab.

 

Hoffe, es ist trotz meiner nur rudimentären Elektrikkenntnisse einigermaßen verständlich.

Viel Spass beim Basteln

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ Thomas, Danke für den Scan, da stehn sehr gute Infos drin! :)

 

Die Regelung mit der Brückenschaltung hört sich gut an, das wäre

sicher eine der einfachsten und effektivsten Lösungen.

Da könnte ich versuchen mal was nachzubauen.

Der Widerstand müsste aber schon ein ziemlich dicker sein, wenn er

den Strom von 20 - 30 A aushalten muß?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Widerstände zum Lampenstrommessen haben 60mV und über 120A. Blos welchem Strom die 60mV entsprechen, steht nicht drauf. Die Amperemeter haben auf jeden Fall nen 60mV Eingang. Ich vermute, es sind 60mV bei 100A.

Auf www.kinobauer.de gibts ja auch Scans der Lampenhäuser von Bauer. Da ist dann auch die ganze Regelschaltung mit dabei.

Jens

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

erstaunliche versuche mit den tesla-spulen.... hei ei ei...

ich verneige mich!

 

das lied beim versuch mit der "teslaspule 100cm funken" klingt auch nett... von wem isn das? :)

 

freut mich wenns gefällt, das ist mein eigentliches Hobby :D

Für die große Spule hab ich ein großes Schaltpult gebaut und

einen stärkeren Hochspannungstrafo, aber das wird wohl erst

wieder im Frühjahr in Betrieb genommen.

Das Lied ist von "Little Computer People - Little Computer People (Tero's C64 Remix) :)

 

 

Die Infos unter http://www.kinobauer.de waren sehr inspirierend, sehr hilfreich.

Dort ist ein "Bauer Kohlennachschub N3" beschrieben, der sich gut nachbauen lässt.

Parallel zu den Kohlen ist eine Spule geschaltet, die bei fortschreitendem Abbrand

der Kohlen und dem damit verbundenen Spannungszuwachs einen Kontakt schließt.

 

Aus einer alten Elektroklingel und einem Relais hab ich etwas ähnliches nachgebaut, und

in einem ersten Test hat es einwandfrei funktioniert!

Über ein Poti sind die Spulen mit den Kohlen verbunden,

damit kann man die Schaltspannung genau einstellen.

Spannung an den Kohlen <44V = Motor stoppt

Spannung an den Kohlen >44V = Motor läuft

Nun muß ich mir noch einen Vorschub mit Motor überlegen.

 

kohlenvorschub-schaltung.jpg

 

rechts am Pfeil sieht man die Kontaktfeder mit einer Stellschraube. Spule nicht angezogen:

 

kohlenvorschub-schaltung-1.jpg

 

Spule angezogen, Kontakt offen:

 

kohlenvorschub-schaltung-2.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hab angefangen, die Mechanik für einen Kohlenachschub zu bauen.

Sollte so einfach wie möglich realisierbar sein.

Es wäre auch eine Lösung mit Hydraulikzylinder denkbar, mit dem man

hochgenau jede beliebige Position anfahren kann. Aber der Aufwand

mit Aggregat und Ventilen lohnt sich glaub ich nicht :D

 

Dazu wurde ein altes CD-Laufwerk zerlegt, Motor und Getriebe der

Schublade ausgebaut, von der Schublade die Verzahnung rausgesägt ;)

 

kohle-nachschub-1.jpg

 

Für das Item-Profil hab ich zwei Passungen aus Kunststoff gefeilt,

mit dem man ein Profil leichtgänging linear auf dem anderen führen kann:

 

kohle-nachschub-5.jpg

 

Die Zahnreihe der CD-Schublade wurde am beweglichen Profil montiert.

Der Getriebemotor kann nun den "Schlitten" verfahren:

 

kohle-nachschub-2.jpg

 

Noch nicht so ganz sauber verbaut, erstmal zum ausprobieren.

Auf den Schlitten kommt dann die positive Kohle:

 

kohle-nachschub-3.jpg

 

kohle-nachschub-4.jpg

 

Schlitten in der rechten Position:

 

kohle-nachschub-6.jpg

 

linke Position:

 

kohle-nachschub-7.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hab den Aufbau erstmal ohne motorische Verstellungen auf einer

Spanplatte montiert, da lassen sich noch am einfachsten Änderungen

vornehmen.

 

mechanik-kohle-beamer-1.jpg

 

Der Schlitten mit der Pluskohle, lässt sich mit dem Rädchen feststellen:

 

mechanik-kohle-beamer-2.jpg

 

Das Wetter ist zwar heute Abend nicht ganz so gut,

trotzdem hab ich die Anlage mal im Freien aufgebaut.

Auf dem Bild sieht man, wie unhandlich das Ganze noch ist.:

 

kohle-skybeamer-test-1.jpg

 

Auf die Garage vom Nachbar fokussiert, heftig wie hoch die Strahlintensität ist! :shock:

 

kohle-skybeamer-test-4.jpg

 

Das Ergebnis ist mehr als zufriedenstellend, viel besser als ich erwartet habe! :)

Aufbau und Beam am Boden:

 

kohle-skybeam-1.jpg

 

ein absolut parallel verlaufender intensiver Strahl bis an die

Wolkendecke!

Man sieht sogar den Rand vom Spiegel auf der Wolke scharf abgebildet:

 

kohle-skybeam-2.jpg

 

vor unserem Haus:

 

kohle-skybeam-3.jpg

 

Der Strahl verliert auf seiner Länge kaum an Helligkeit:

 

kohle-skybeam-4.jpg

 

Die Sicht vom Spiegel aus, die Farbreflexe kommen von Wassertropfen

auf dem Kameraobjektiv, im Strahl sieht man leichten Nieselregen:

 

kohle-skybeam-5.jpg

 

kohle-skybeam-6.jpg

 

kohle-skybeam-7.jpg

 

Der Strahl wird eigentlich nur durch die Wolkendecke begrenzt, sonst

würde er noch viel weiter gehen!

 

kohle-skybeam-8.jpg

 

Unsere Strasse:

 

kohle-skybeam-9.jpg

 

kohle-skybeam-10.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.