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The Good German


Gast

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hallo zusammen, wer spielt denn noch so alles den film "the good german"? ich hab heut beim aufziehen der kopie das blanke "zensiert" bekommen :evil: . diejenigen von uns die den film spielen wissen was ich meine :D . und jetzt meine frage, habt ihr auch diese monster wachs flecken, wobei man das nicht mehr flecken nennen kann, sondern RIESEN FLATSCHER, mitten auf dem bild. was die sich dabei gedacht haben ist mir ein rätsel. und das schriftstück ist auch unvollständig, da die vergessen haben die event. tonstörungen mit aufzuschreiben. die durch die wachsbeschichtung auftreten können. eideweil die andruckrolle nicht richtig greifen kann, bei der menge an wachs.

bite schreibt mir eure erfahrung mit dieser TOLLEN kopie.

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Hi.

 

Ja, wir haben auch diese Probleme. Ich bin auch aus der "Wachsgebrauchsanleitung" net wirklich schlau geworden, was der Grund dafür ist, den Film damit einzuschmieren. Der Projektor sieht aus wie Sau nach dem Film, und das Wachs bekommt man auch net gut ab. Also, wenn man nur einen Saal hat und nen engen Zeitplan mit noch nem anderen Film, ist das echt Mist. Ich hab auch mal herumgefragt bei Bekannten, warum da Wachs auf dem Film ist. Keiner (auch die älteren Semester) wussten keine Antwort. Das eklige ist dazu noch, dass Wachs ja die eigenschaft hat, weich zu werden bei Berührung mit Wärme (wem schonmal heisses Kerzenwachs auf den Glastisch getropft ist, weiss wieviel Arbeit das ist, das wieder wegzubekommen). Und der Witz an der sache ist ja noch, dass der Verleih uns anhält, den Film nachzuwachsen (und dazu noch Spezialwachs zu kaufen). Die schreiben auch dabei, dass man den Wachs vom Bobby aus auf dem gewickelten Akt Kreisförmig nach aussen verteilen soll - und zwar beidseitig. Wie stellen die sich das vor? Soll ich den film einmal am tag abziehen um die einzelakte zu wachsen und wieder zusammenbauen?????????? Laut dem schreiben würde die Wachsgeschichte ne lange lebensdauer der Kopie garantieren. Da frag ich mich... Nach spätestens 2-3 Monaten geht die Kopie sowieso in die vernichtung. wie lang soll dann die lebensdauer einer kopie ohne wachsung sein??? 3 Tage??? Sorry, aber langsam versteh ich die Verleiher net mehr (hmmm...hab ich das jemals getan?!)

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Die schreiben auch dabei, dass man den Wachs vom Bobby aus auf dem gewickelten Akt Kreisförmig nach aussen verteilen soll - und zwar beidseitig.

Ich glaub, ich hör nicht richtig. Der Vorführer soll wachsen? Ich kanns nicht fassen. Ist es möglich, das Schreiben hier mal einzustellen?

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och, früher war das wachsenvon kopien keine seltenheit, in england werden sogar die trailer im labor nochmal schnell gewachst...

das war mal nötig, weil azetatkopien nicht so gleitfreudig waren wie polyester, allerdings, berücksichtigt man neueste projetor-generationen, ist das wachsen nicht mehr nötig, auch auf alten maschinen laufen die kopien auch ohne wachs gut durch!

sinn macht das wachsen nur, wenn die kopie sehr alt und spröde ist, da so weniger filmzug auftritt... aber heute? naja, der bildstand wird eher negativ als positiv beeinflusst...

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das wachsen als auch das beschichten von filmkopien (16mm, 35mm und auch bei 70mm) war früher durchaus üblich.

 

Habe genug kopien gesehen, die den vermerk "edge waxed" oder "Beschichtet" trugen/tragen. das "edge waxing" geschah allerdings meistens ab kopierwerk, während die beschichtungen in deutschland bei spezialbetrieben gemacht wurden. Da früher die kopien längere auswertungszeiten halten mussten, war das "beschichten" und dann nach einer gewissen zeit das "regenerieren" der kopie wirtschaftlich sinnvoll und oft sahen die kopien (so nicht schwere schäden bis tief in die emulsion vorhanden waren) danch wie neu aus ...

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Eben, und gerade schwarz/weiß Polyestermaterial neigte in der Vergangenheit öfter zu Problemen, deshalb das Wachsen der Filmkanten. Wenn richtig gemacht, gibts auch keine Probleme mit Flecken im Bild oder Ähnlichem. Ich glaube allerdings kaum, das dies von den Vorführern gemacht werden sollte, im Kopierwerk ist die Arbeit wesentlich besser aufgehoben.

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Ich höre zum ersten Mal von Wachsanwendung bei Polyestermaterial - bei Acetatkopien war das kein Problem, wenn es im Kopierwerk bzw. beim Verleih/Archiv korrekt geschah. Habe unzählige BFI-Archivkopien mit "EDGE WAXED"-Hinweis vorgeführt und nie ein Problem gehabt.

 

Traurig, daß nach über einem Jahrhundert Filmprojektion Kopierwerke zu unfähig sind, einwandfreie Kopien herzustellen. Es gibt keinen vernünftigen Grund, warum eine Schwarzweißemulsion auf Polyesterträger irgendwie mehr Probleme bereiten sollte - aber vielleicht ist ja wieder mal irgendwo gespart, geknappst und Zeit geschunden worden. Die Kinos haben es auszubaden. :(

 

Hier ist m.E. wirklich eine Grenze überschritten, bei der der Verleiher keine im Sinne des Filmleihvertrages ohne weiteres spielbare Kopie zu liefern imstande ist - zurück den Schrott, den Film abgesetzt, dann können die Herren Kostendrücker mal nachdenken (wenn sie's denn könnten).

 

Das Ärgerlichste dabei ist aber, daß Schwarzweißfilm wieder mal in den Verdacht gerät, irgendwie komplizierter oder anfälliger zu sein als Farbfilm. Tatsächlich sind die versammelten Dienstleister, sicher unter dem Kostendruck, offenbar nicht mehr in der Lage, die einfachsten fotografischen/kopiertechnischen Prozesse korrekt anzuwenden, sobald es einen Millimeter neben der Routinearbeit liegt.

 

Traurig!

 

Und wenn die versammelten Nieten in Nadelstreifen & Laborkitteln schon keine einwandfreie SW-Positiventwicklung mehr hinbekommen, ohne bizarre Laufprobleme (Abrieb usw.) zu erzeugen, dann sollen sie in Gottes Namen eben eine klassische Schutzbeschichtung machen, die hat jahrzehntelang für beste Laufeigenschaften gesorgt (vgl. Meier, Filmhandbuch, München 1976), und konservatorische Sorgen dürfte bei Polyester-Massenkopien ja wohl nicht bestehen. :roll:

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Ich höre zum ersten Mal von Wachsanwendung bei Polyestermaterial -

 

hmmm - KODAK empfiehlt für das verwendete Polyester (ESTAR) printmaterial eindeutig das wachsen ...

 

aus den specs ...

 

"However, post-process lubrication is recommended to achieve optimum print life and performance for extended runs and special-venue applications. For more information, refer to SMPTE Recommended Practice RP151, "Lubrication of 35 mm Motion Picture Prints for Projection."

 

hier nachzulesen: http://www.kodak.com/US/en/motion/produ....6.4&lc=en

 

offensichtlich hat sich das kopierwerk an eine empfehlung des rohfilmhersteller gehalten. Und der zusätzlich arbeitsgang wird die kopie nicht billiger, sondern teurer gemacht haben.

 

Ob es wirklich sinnvoll ist, da mögen sich berufenere streiten...:-)

 

BTW: beim schilaufen wachse ich meine kanten auch...but that's something completely different :-)

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@preston sturges:

 

: Ich habe noch von keinem Archiv eine ältere oder neuere s/w-Kopie auf Polyester vorgeführt bzw. in der Hand gehabt, die als "edge waxed" bezeichnet oder irgendwie spürbar oberflächenbehandelt war.

 

Halte die Wachsbehandlung für unverantwortlich, weil mit heutiger Vorführpraxis inkompatibel und offenbar auch nicht

Besser wäre es allemal, das herstellerseitige Problem zu lösen, wie es ja beim Farbpositiv auch gelang (weitgehend).

 

Oder wie gesagt gleich die Schutzbeschichtung, die auch nicht besonders teuer war und für beste Laufeigenschaften bei jedem Material sorgte.

Vor ein paar Tagen hatte ich eine Preisliste aus den späten 1980ern in der Hand, damals kostete eine Beschichtung pro Hauptfilmkopie (5 Akte) DM 80...

 

 

...und nochmal zur Kodak-Spezifikation:

 

"However, post-process lubrication is recommended to achieve optimum print life and performance for extended runs and special-venue applications. "

 

Ein normaler Kinoeinsatz von vier bis sechs Wochen ist sicher kein "extended run", stellt auch nicht Anforderungen wie Endlos-, Sonderformat- oder Dauerprojektionen ("special venue"), und das "optimum print life" ist doch bei moderner Auswertungspraxis herzlich egal. Ich verstehe diesen Satz nicht so, daß eine Wachsbeschichtung unbedingt notwendig sei, sondern nur dort, wo besonders hohe mechanische Belastung oder langwährender Einsatz vorliegen.

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Hallo,

ich habe schon viele SW Filme älteren Baujahres in den Händen gehabt und gespielt, mir ist bis jetzt keine einzige gewachste Kopie untergekommen.

Die ältesten waren aus den 30er Jahren. Habe auch noch keine Probleme beim vorführen gehabt, wegen Bildstand oder Abrieb. Im Gegenteil, meiner Meinung nach sind die SW Kopien schärfer und besser als viele Farbfilme.

Gruß

Arno

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Ein normaler Kinoeinsatz von vier bis sechs Wochen ist sicher kein "extended run", stellt auch nicht Anforderungen wie Endlos-, Sonderformat- oder Dauerprojektionen ("special venue"), und das "optimum print life" ist doch bei moderner Auswertungspraxis herzlich egal.

 

das hört sich jetzt an wie ein argument der verleiher-spar-fraktion, die ihre billigen "einweg-schnellschuß-kopien" verteidigen ... das kriterium, eine kopie soll nur vier bis sechs wochen halten, kann doch gerade in diesem forum nicht als maßstab gelten ... außerdem weiß doch niemand vorher, wie der film funktioniert.

 

THE GOOD GERMAN wurde sehr klein mit 60 kopien in deutschland gestartet. Es ist ein Steven Soderbergh Film (repertoire-verdächtig) mit George Clooney in der hauptrolle. die herstellung von b/w kopien erfodert in heutigen modernen kopierwerken einigen aufwand (prozeß-umstellung etc.) Nachbestellungen von kopien sind daher nur bedingt, da kostenintensiv und lange lieferzeit, möglich.

 

WB hat sich daher darauf eingestellt, dass diese 60 kopien eine zeitlang durch deutschland "laufen" werden, zumal der film auch von programmkinos eingesetzt werden wird und in vielen programmkinos schon termine in den zukünftigen monaten fest vorgeplant wurden.

 

Vor diesem hintergrund hat man sich offensichtlich für eine randwachsung entschieden ... ob das jetzt wirklich sinnvoll und nötig war, mag ich nicht kompetent zu beurteilen, aber ich denke mal, dass KODAK kein unsinniges procedere vorschreibt, welches sogar die SMPTE in richtlinien/empfehlungen festgelegt hat.

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Hallo,

ich habe schon viele SW Filme älteren Baujahres in den Händen gehabt und gespielt, mir ist bis jetzt keine einzige gewachste Kopie untergekommen.

Die ältesten waren aus den 30er Jahren.

 

bei älteren kopien (farb- und b/w kopien gleichermaßen) wirst Du die "rand-wachsung" auch nicht mehr feststellen können, sie "fährt" sich einfach recht schnell ab. Sehr oft findet man auf alten kopien-aktkartons noch den eingestempelten hinweis darauf, bei den betreffenden kopien ist da aber nichts mehr zu sehen.

 

Unsere THE GOOD GERMAN kopie hat keine unsachgemäßen wachsflecken aufzuweisen und wenn sie nicht so penetrant nach parrafin oder ähnlichem riechen würde, würde man es gar nicht feststellen.

 

Ist denn jemandem außer den "wachsproblemen" schon das seltsame bildformat der kopien aufgefallen? 1 : 1,66 umkopiert auf 1 : 1,85 mit schwarzen balken rechts und links ... offensichtlich hat man sich gedanken über das nichtvorhandensein des 1 : 1,66 formates in vielen kinos gemacht.

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Ist denn jemandem außer den "wachsproblemen" schon das seltsame bildformat der kopien aufgefallen? 1 : 1,66 umkopiert auf 1 : 1,85 mit schwarzen balken rechts und links ... offensichtlich hat man sich gedanken über das nichtvorhandensein des 1 : 1,66 formates in vielen kinos gemacht.

Das erinnert mich an die Kopie von "Interstella 5555", die ich vor Jahren in Händen hatte. Ein Daumennagelgroßes 1,33er oder 1,37er Bild mit 1,85er Bildhöhe, umgeben von viel Schwarz. Normalformatoptiken dürften halt heutzutage in noch viel weniger Kinos vorhanden sein. Naja, es war sowieso eine FAZ von SD-Video (wenn ich mich recht erinnere), daher hat die Auflösung gereicht :)

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Nur weil einige Standards älter sind muss das ja nicht bedeuten, dass sie zum alten Eisen gehören. Dass Kodak selbst das Wachsen empfielt (auch bei aktuellen Polyesterkopien) zeigt doch, dass die Empfehlung der SMPTE weiterhin up-to-date ist.

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Diese Empfehlung ist nur dann zu berücksichtigen, wenn die Kopie im "dauereinsatz", ergo einer Spielzeit von mindestens 6 Monaten im Einsatz ist...

alles darunter macht wenig sinn... deshalb auch der satz mit der "Special Venue" sache...

 

Auch gilt es zu brücksichtigen, dass in Amiland viele Projektoren wahre "Filmschredder" sind, man siehe nur die Bilder auf Film-Tech.com.

Wer selbst mal in Amiland diverse Kinos besucht hat, weis, wovon ich spreche.

Im Kopierwerk hatten wir nie irgendwelche Filmkopien gewachst, auch nicht die "Heimat" teile, die auch mit S/W klammerteilen Geliefert worden sind.

Auch "Schindlers Liste" wurde nicht gewachst, und der hatte auch Klammerteile in S/W...

Beim normalen Einsatz ist das Wachsen der Kopien nicht wirklich vonnöten.

Allerdings bei Langzeiteinsätzen, wie sie bei Verfassung des "Ratschlages" der SMPTE üblich waren, machts sinn.

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Also diese SMPTE Richtlinien, sind, wie vieles in den USA, schlichtweg veraltet... zumindest im bereich "Filmwachsung" diese Anweisung stammt von 1965!

 

Langeinsatz hin oder her- was ich damit sagen wollte ist, dass es nicht stimmt, die SMPTE-Empfehlung wäre "veraltet". Das Einige Wachs nutzen und andere nicht (siehe Schindlers Liste) hat nichts damit zu tun, ob die Empfehlung von 1999, 1965 oder 1723 ist. Einige nutzen DTS und SDDS-Ton, andere nicht.

 

Such mal im Forum, es wurde schon öfters über SW-Kopien auf Polyester mit starkem Abrieb geschrieben (das Gleiche Problem trat auch bei Technicolor-Kopien auf, da ebenfalls auf SW Material). Wieso, Weshalb, Warum gerade das neuere SW-Material zu hohem Abrieb neigt, kann ich nicht sagen.

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John Pytlak von KODAK nimmt zu dem "problem" auf film-tech.com wie folgt stellung:

 

"Proper edgewaxing is especially important for B&W silver image prints, as they absorb more heat, and have actual particles of silver in the emulsion. "

 

"To be effective, edgewaxing must leave a wax deposit in the areas of the print most subject to abrasion by the projector gate. History and experience shows that the deposit of paraffin or carnauba wax in the perforation area helps lubricate the surface, reducing abrasion and scratching of the print."

 

"The "special processing arrangements" might mean temporarily converting a processing machine from the ECP-2D (color print) process, to the D-97 B&W process. Many labs have only one machine dedicated to B&W, and they usually run quite slow, so an order of over a thousand prints usually requires more B&W processing capacity.

 

Yes, Kodak sells both acetate (5302) and polyester (2302) versions of B&W print film. Both should be properly edgewaxed, as B&W emulsion needs the added lubrication (due to the issue of added absorption of radiant heat and the presence of actual silver particles in the processed film emulsion). The variability of both edgewaxing and projectors in reducing projector abrasion is seen from the variety of both good and bad experiences mentioned in this thread. "

 

hier kann man die ganze diskussion nachlesen...http://www.film-tech.com/ubb/f1/t007592/p2.html

 

... na ja...wenigstens können wir bei den schwarz/weiß kopien einen gelbstich zu 100% ausschließen :-)

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ich geb ja nur das wieder, was mir eingetrichtert wurde *g*

über sinn und/oder unsinn der filmwachserei wird eh schon genug diskutiert.

nun ja, einigen kinos würde es sicher gut tun, wenn die kopien gewachst werden :lol:

 

wachsauftragung ok, aber dann bitte so, dass man nicht mit kopien, die wachsflecken im BILDBEREICH haben, herumhantieren muss...

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das bildformat ist mir auch schon beim aufziehen aufgefallen. wir haben aber nur in einem kinosaal (von 8) die möglichkeit die seitenkaschierung noch weiter zu zufahren. was mich aber doch sehr erstaunt ist, das die wachsflecken die mitten auf dem bild zu sehen waren, auf der leinwand so gut wie gar nicht zu sehen waren. (was für´n satz) hab den film aber noch nicht ganz gesehen. und tonprobleme sind mir bis jetzt noch nicht zu ohren gekommen, bzw. es hat sich noch niemand beklagt.

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