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Schmalfilm-Veranstaltung mi Live-Musik in Regensburg 08.06.23 20.00 Uhr


k.schreier

Empfohlene Beiträge

Am 26.10.2023 um 19:48 schrieb Friedemann Wachsmuth:

Irgendwie gehen an denen aber besonders gern die Klebestellen auf, bin noch nicht dahinter gekommen, wieso das so ist. 

 

Es wird wohl kaum an Polyester liegen, dafür bist Du zu sehr Profi.

 

Aber vielleicht gab es ja noch eine fünfte Materialvariante (Neben Nitrozellulose, Azetatzellulose, Polyester, und Zellglas), die bei solchen speziellen Angeboten als Trägermaterial genutzt wurde !?

 

Regular 8:


Interessant, solche Aufklebestreifen hatte hatte ich noch nicht zuvor gesehen.

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https://www.ricardo.ch/de/a/hama-trickblenden-fuer-super-8-nr1415-1088586004/

HAMAKlebeblenden1.thumb.jpg.9d4f1c1a1b6b78d3dd764b4f3d09cc6e.jpgHAMAKlebeblenden2.thumb.jpg.388c04837c28182d32c3b20e7c086176.jpg

 

So sahen die aus.
Wie gesagt, auf meiner Packung stand damals S8 aber die Bilder/Grafiken waren von der Größe her eindeutig für N8 gedacht.

Benutzt man sie auf S8 Film laufen die Grafiken vertikal durchs Bild.
Und breit genug für S8 waren sie auch nicht.

Durch diese große Enttäuschung hab ich dann meine Augen trainiert um den Unterschied zwischen 4,5 (N8) nkontra 5,7 mm (S8) Bildbreite sofort auf Anhieb erkennen zu können, damit mir sowas nicht mehr passiert.

Hab das dann aber nie wieder gebraucht und weiß gar nicht, ob es heute noch funktioniert.

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Hab hier mal davon berichtet (ist, glaube, paar Jährchen her), wie ich mit einem Schneideplotter Klebefolie in 8mm breite Streifen inkl Perforation geschnitten habe. Klebt man den, wie Klaus es vorschlägt, auf den Film, hat man wunderbare Übergänge (inkl. Perforation 😉).


Ich glaube, "meine Idee" ging auf Klaus Berichte (ua hier) zurück. Zumindest im Projektor sah das gut aus und scharf (wenn man es auf die richtige Seite klebt, sollte das ja kein Problem sein)! Ich habe das bislang nur auf 16mm gemacht, für kleineres sollte das aber sicher auch gehen.

 

Und ja, zumindest die von mir verwendete Folie ist natürlich dicker als normale Klebefolie für die Trockenpresse. Wie sich die Folie auf die Archivfestigkeit auswirkt … sicher nicht positiv. Aber das ist mit ehrlich gesagt egal und der Effekt war es wert 😉

 

Alternativ: gibt es vlt deckende, schwarze Farbe für die Gelatineseite, die schonend und lieb ist ggü dem Material?

 

Sollte ich das mal scannen lassen, kann ich ja berichten.

 

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vor 6 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:

Ist tesaband nicht viel zu dick!?

man hört es natürlich, aber läuft problemlos durch.

Ich muss aber gestehen, das dies nicht meine Erfindung ist.

Habe ich so vor ca. 20 Jahrem mal bei einem N8-Dampflok-Film aus den 60ern gesehen (Flohmarktfund).

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vor 4 Stunden schrieb Regular8:

Eigentlich müsste man sich so Klebeblenden auch selbst drucken können.

Mein Gedanke war mal, ob man kurze Schriften (ENDE, FIN) mit Abstand entsprechend dem Bildschritt so klein drucken könnte für Titel-"Einblendungen"

Für 16mm sollte das gehen.

S8 ist da ziemlich grenzwertig...

wenn ich allerdings an den Kirschkern im Grünen Gewölbe denke - warum nicht.

 

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vor 13 Stunden schrieb Regular8:

 selbst drucken können.

Ich probier das mal.

 

Und schon fällt mein Plan in sich zusammen.
Ich Doldi hab mich um eine ganze Nullstelle verrechnet.
Kam mir schon so komisch vor.
Als ob 360 bzw. 180 dpi für eine angemessene Druckauflösung genügen würde.

Schade - dabei wäre das so pfiffig gewesen einen Schriftbanddrucker und durchsichtiges 6 mm Schriftband zu verwenden.

 

Schriftband wäre so perfekt. Es ist selbstklebend, kratzerresistent, resistent gegen thermische Belastung, hat die perfekte Breite für S8 (6 mm; Perfo bleibt frei).

Es ist relativ günstig, die Farbe bleicht nicht aus, es besteht keine Gefahr, sich durch schmelzende Folie den (Laser)Drucker zu zerstören.
Und ich kann mein Gerät am PC anschließen und Grafiken direkt übertragen und die Größe anpassen. Es ist alles unkompliziert handhabbar und scheint genau dafür gemacht zu sein. Und es sind quasi beliebige Längen möglich. Nicht nur die maximale Länge einer DIN A 4 Seite wie bei einem konventionellen Drucker.

Aber bei einer Auflösung von 360 dpi in die eine und nur 180 dpi in die andere Richtung reicht es von der Auflösung her einfach nicht aus.
Zu schade.
Und einen Schriftbanddrucker mit 1800 oder 3600 dpi hab ich noch nie gesehen.

Mit einem Laser könnte man zwar herum experimentieren und auf Folie ausdrucken, aber ob es auch Lasergeeignete durchsichtige Selbstklebefolien gibt ... ?

Mit einem Tintenspritzer weiß ich nicht ob die Farbe auch hält, kratzfest ist, nicht ausbleicht und ob es überhaupt tintengeeignete durchsichtige Selbstklebefolien gibt ... ?

 

Da hilft wohl nur: Maske ausbelichten auf Printfilm und dann den Blendenfilm über oder unter den Hauptfilm draufkleben (doppelte Dicke). Ob das die Greifer der Projektoren so mögen? Abgesehen von Schärfeverlagerung und dem ganzen anderen Schmarrn.

 

Und jetzt hab ich schon vier hübsche Blendenanimationen zusammen gebastelt, die ich gerne mal ausprobiert hätte.
Aber mit 180 dpi Druckauflösung fällt das ganze in sich zusammen und hat nur noch etwa 30 x 40 Pixel Auflösung.

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Dann mach doch Übergänge wie mit Tetris gebaut 😉

 

Oder eine "Mauer" in 30 Höhenlagen, oder … Pixel machen doch auch was her. Zumindest für kurze Szenenübergänge kann ich mir da schon einiges vorstellen.

 

Ob die Idee am Ende wirklich für Schrift gut ist – die würde doch ziemlich zappeln oder sich zumindest über das Bild bewegen, aber sicher nicht still stehen, wenn man nicht GANZ genau klebt, und der Drucker nicht 100% genau druckt, oder?

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vor 9 Stunden schrieb Regular8:

resistent gegen thermische Belastung

Es schmilzt vielleicht nicht, wird aber ggf schwarz, oder? Im Grunde funktionieren die doch wie Thermodruck?

 

Ich bin aber auch sehr für Tetris-Art! Mit 30x40 Pixeln lassen sich bestimmt hübsche Blendneeffekte schaffen! Sind es denn exakt 30x40 Pixel pro Filmbild? Wenn nicht, wandern die Klötzchen ja zumindest mit deutlich höherer Auflösung. 🙂

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