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Handy stören


neskino

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Hallo,

wir haben vor, demnächst ein 3er Center zu renovieren. Dabei soll auch die Wandbespannung erneuert werden. Bei dieser Gelegenheit möchte ich direkt auf die Wände ein Drahtgeflecht (Hasendraht) oder evtl. Glaswolle mit einer Aluschicht aufbringen, um den Empfang der Handys zu stören. Hat da jemand Erfahrung?

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Hi,

 

mit dem Drahtgeflecht willst Du einen Faradayischen Käfig machen um den Empfang zu stoppen? Würde ich vorher mal im kleinen ausprobieren ob das überhaupt funktioniert!

 

Die Handyblocker sehen aber teuer aus und ich würde mich erst mal schlau machen ob Du die überhaupt betreiben darfst. Das ist bzw. kann eine Straftat sein sowas einzusetzen.

 

 

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Faraday Käfig ist ne gute Idee, aber dann müßen auch Türen, Böden, Decke geschirmt und dicht sein, sowie solide geerdet. Eine Öffnung die größer, als Wellenlänge ist, und der Aufwand nützt nichts. Und es gibt verschiedene Sendebänder: in D 900 MHz, 1800 MHz für GSM und 1900 - 2100 MHz für 3G.

 

Störsender dürften verboten sein. Zwar gibt es unser liebes Fernmeldeanlagengesetz nicht mehr, nach dedm du 3 Jahre ohne Bewährung nur für den Besitz des Senders (in W-Berlin mit dem Tode) bestraft worden wärst :wink: , aber so weit mir bekannt ist das auch gemäß Telekommunikationsgesetz immer noch strafbar, Sender zu benutzen. Der Besitz an Sich reicht nicht mehr für eine Strafe aus.

Das trifft aber nur noch für Abhöreinrichtungen nichtstaatlicher Organe zu, da wird der Senderbetrieb strafbar.

 

 

§148 TKG

 

(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer

 

1.

entgegen § 89 Satz 1 oder 2 eine Nachricht abhört oder den Inhalt einer Nachricht oder die Tatsache ihres Empfangs einem anderen mitteilt oder

2.

entgegen § 90 Abs. 1 Satz 1 eine dort genannte Sendeanlage

 

a)

besitzt oder

b)

herstellt, vertreibt, einführt oder sonst in den Geltungsbereich dieses Gesetzes verbringt.

 

(2) Handelt der Täter in den Fällen des Absatzes 1 Nr. 2 Buchstabe b fahrlässig, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe.

 

 

 

Der Störsender dürfte lediglich eine Ordnungwidrigkeit darstellen, gemäß §149:

 

10.

ohne Frequenzzuteilung nach § 55 Abs. 1 Satz 1 eine Frequenz nutzt,

 

 

Stefan

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Hallo!

Ich bin mir nicht sicher aber ich glaube das müsste klappen.

Man nehme einen Rohde&Schwarz funktionsgenerator und stelle da die sendefrequenz ein auf der die Handys empfangen und gebe genug Signal drauf und schon müsste der Empfang weg sein! So haben wir früher in der Ausbildung auch den Radio empfang gestört! Müsste vom Prinzip her ähnlich funktionieren. Ok son Rohde & Schwarz generator kostet ein paar Tausend euro aber da gibts sicher auch günstigere Alternativen.

 

Grüße

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Gestern in der Spätvorstellung "Ich weiss wer mich getötet hat" - ca. 80 Besucher. Vier mal klingelte ein Handy, davon einmal für alle Besucher gut hörbar das Lied "Anton aus Tirol" als Klingelton, zwei offen geführte Telefonate, davon einmal wieder für fast alle hörbar eine Diskussion ob man sich nach dem Film noch mit anderen bei McCafe treffen könne.

 

Was ich diese Telefoniererei im Kino hasse. Ok, bei diesem grottenschlechten Film und dem leider auch entsprechendem Publikum wohl auch nicht verwunderlich.

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egal ob verboten oder nicht...

hätte ich es zu entscheiden....ich würde mittels blocker was gegen diese handypest tun :!: :!: :!:

 

wie schon mal geschrieben...wäre ich eigenständiger betreiber, gäbe es auch

kein netz...

die ewigen vorhaltungen über gesetze der telekomunikation nerven genau so wie das klingeln von handys in kinos, theatern- und wie kürzlich erlebt bei beerdigungen...

 

viele kollegen haben das thema für sich gelöst und praktizieren den netzlosen raum schon seit jahren....

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Spiel doch Woddy Allen Filme dann kommt keiner und Du hast das Problem nicht :D Spass beiseite. Von den Seiten der Bundesnetzagentur (Nach Störsender suchen):

 

10. Inverkehrbringen / Notifizierung bei der Bundesnetzagentur nach Artikel 6 Absatz 4 RTTE- Richtlinie

 

10.1 Können Produkte, die nicht in der Gemeinschaft betrieben werden können, in der Gemeinschaft in den Verkehr gebracht werden?

 

Ja, vorausgesetzt dass die einschlägigen Bestimmungen der RTTE- Richtlinie eingehalten werden. So können z.B. GSM-Endgeräte in der Gemeinschaft in Verkehr gebracht werden, die auch Frequenzbänder nutzen, die in Europa nicht benutzt werden dürfen (sogenannte Triband- Geräte). Auf diesen Frequenzen kann das Gerät in Europa jedoch nicht senden, da das Funknetz diese Frequenzen nicht benutzt. Dagegen ist das Inverkehrbringen von sogenannten GSM-Jammers (Störsender zur Verhinderung des Betreibens eines GSM-Endgerätes) nicht rechtmäßig und wird daher auch verfolgt.

 

Handyfreie Zone

 

technisch erzwingen ?

 

Wenn ein Handy während eines Theater-, Kirchen-, Restaurantbesuchs oder während einer Vortragsveranstaltung klingelt, so wird dies nicht nur durch einzelne Personen, sondern von der gesamten Umgebung als störend empfunden. Die Forderung bei Häufung solcher Fälle nach "handyfreien Zonen" ist wegen des störenden Klingelns durchaus verständlich. Einige Hersteller haben hier einen neuen Markt für Produkte erspäht und sogenannte "Cellular Disabler" oder "Handy-Blocker" entwickelt. Die Funktionsweise dieser Geräte erfolgt immer nach dem Prinzip, dass auf Nutzfrequenzen des Mobilfunks Signale ausgesendet werden, die die Kommunikation der Mobilfunkgeräte in der Umgebung der Blocker mit dem Mobilfunknetz störend unterbinden.

 

Nicht jeder, der ein Handy mitführt, tut dies nur um das eigene Selbstwertgefühl zu steigern, sondern weil er erreichbar sein muss, wie z.B. der Arzt, der Bereitschaftsdienstler oder der Computerspezialist. Marktübliche Geräte sind in der Regel von akustischer Signalisierung umschaltbar auf ein Vibrations- oder optischen Alarm. Wer also mitdenkt, muss trotz des Bedarfs seiner ständigen Erreichbarkeit seine Mitmenschen auch bei einem ankommenden Anruf auf seinem Handy keineswegs stören.

 

Funkfrequenzen sind ein knappes Gut. Sie dienen der Kommunikation und sind im Rahmen des Funkfrequenzzuweisungsplans bestimmten Nutzungen zugewiesen. So sind Mobilfunkfrequenzen exklusiv den Netzbetreibern zugewiesen. Die Regulierungsbehörde sorgt für die bestimmungsgemäße Nutzung der Frequenzen und schreitet bei Funkstörungen ein. Ein "Handyblocker" ist ein Störsender, der, um wirksam zu sein, in der Lage sein muss, schmal- oder breitbandig die gesamten Frequenzbereiche des Mobilfunks zu stören. Ein solches Gerät kann nach deutschem Telekommunikationsrecht weder eine Frequenzzuteilung noch eine Gerätezulassung (Funksendeanlage) erhalten.

 

Wie ist die Ruhe vor klingelnden Handies im Konzertsaal oder bei einer Tagung zu erreichen? Durch aktive Nutzung der gegebenen technischen Möglichkeiten der Geräte durch die Gerätebetreiber kann das Ziel bereits erreicht werden. Zusätzliche verbale oder schriftliche Aufforderung oder Erinnerung, die akustische Anruferkennung auszuschalten, kann an die Vernunft und das verantwortungsbewusste Handeln sowie die Rücksichtnahme gegenüber den Mitmenschen, was auch in anderen Lebenssituationen gefragt ist, appellieren und die Erreichung des Ziels unterstützen.

 

Auch beispielsweise im Restaurant, im Theater könnte die diskrete Aufforderung durch Kärtchen, Aufkleber oder Aufdruck auf der Einlasskarte für Verständnis werben und dezent erinnern: "Verehrter Gast, Sie müssen telefonisch erreichbar sein? Schalten Sie bitte das akustische Signal Ihres Handies aus. Die Leitung des Hauses dankt Ihnen im Namen der anderen Gäste."

 

Also nochmal: Aktives stören geht nicht aber ein Faradayischer Käfig (z.B: Kupfernetzummantelung des Raumes), also passive Abwehr, sollte gehen. Oder eine Fußbodenheizung (elektrisch) tut auch Wunder - ich habe hier nur an den Fenstern Empfang und sonst garnicht. Evtl. auch eine Metallbedampfung von Fenstern oder Metall unter dem Dach, ...

 

Ich könnte mir auch eine Kombination aus einer fernsteuerbaren Infrarotkamera mit Halogenscheinwerfer vorstellen die den Telefonierer richtig ins Licht setzt vorstellen, Hausverbote aussprechen und kräftig "Handy Aus" Werbespots zeigen.

 

 

 

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Mit dicken Stahlbeton hätten wir bei der Renovierung sicher ein Problem :D . Am einfachsten wären natürlich Störsender, auch aus dem Grund, daß dann die Mobilteile der Telefonanlage des Kinos nicht beeinträchtigt würden. Wenn jeder Saal eine Abschirmung in den Wänden erhält, wird sicher auch das Telefonieren mit den Gigasets problematisch. Schwierig, das Ganze. Wahrscheinlich machen wir bei einem kleineren Saal erstmal probehalber Maschendraht provisorisch an die Wände und sehen was passiert. Der Raum muß ja nicht absolut HF-mäßig dicht sein. Handys haben bisher dort ca 2 bis drei Balken in der Anzeige. Vielleicht hilft die Abschirmung, die auch noch zu unterdrücken. Ich werde hier über das Ergebnis berichten, da es ja anscheinend noch niemand ausprobiert hat.

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Maschendraht taucht nix - feinmaschig (Gaze) muss / sollte es sein. DECT sendet knapp überhalb dem GSM1800. Aber Du kannst ja einen DECT Repeater / Antenne in den Raum legen die von der Telefonanlage mit Kabel bedient wird - damit hast Du Gigaset / DECT Empfang im Raum aber kein Handy. Mit der richtigen Abschirmung solltest Du es dann aber schaffen (Habe mit der Firma/en auf die ich Linke nix zu tuen!). Kosten sind dann ja nach Material zwischen 8-50 Euronen pro Quadratmeter. Evtl. bekommst Du vergleichbares Material (Gaze) auch im Baumarkt billiger. Oder bei Eisen Karl oder bei Metall Horst

 

Wenn Ihr eh am renovieren seit schaut euch mal diesen Bodenbelag an - kostet zwar was hält aber ewig (siehe z.B. Frankfurter Flughafen) und es gibt ihn in Extrem brandfest.

 

 

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Dicker Stahlbeton hilft auch. Besonders, wenn er feucht ist.

klar, Schimmel, höherer Wärmedurchgang und geringere Tragfähigkeit werden gerne in Kauf genommen, um die elenden Telefonierer zu ärgern ;-)

 

 

Spass beiseite, bevor irgendwelche baulichen Maßnahmen durchgeführt werden (sofern nicht ohnehin eine Renovierung ansteht) würde ich auf psychologischer Basis kämpfen. Kennt jemand GUTE Handy-aus-Spots, die nicht zu Gelächter und Trotzreaktionen führen?

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Gruppenzwang - wie ich schon schrieb Fernsteuerbare Infrarotkamera an die Decke mit einen separat schaltbaren scharf fokusierten Halogenspot und schon sieht jeder im Saal den Telefonterroristen - das wirkt bestimmt.

 

 

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Gruppenzwang - wie ich schon schrieb Fernsteuerbare Infrarotkamera an die Decke mit einen separat schaltbaren scharf fokusierten Halogenspot und schon sieht jeder im Saal den Telefonterroristen - das wirkt bestimmt.

 

 

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...und stört die Vorstellung noch mehr als als das telefonieren.

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Das machst Du ein oder zweimal und das spricht sich rum und dann werden die Leute vorher schon ausmachen :twisted: In England habe ich an einem SPAR Markt (gibt es da wirklich) Polaroids von Ladendieben gesehen - denkst Du die kommen nochmal da freiwillig hin.

 

Außerdem wenn es ein Spot Beam ist wird nur der beleuchttet der telefoniert und das stört (bestimmt) nicht so dolle (außer denen die drum rum sitzen und dann auf den einschlagen können :twisted: )

 

Es gibt ein Teil um eingeschaltete Handy aufzuspüren - so wie ein Metalldetektor am Flughafen - dann könnte man beim Einlass die Leute darauf hinweisen das Dings aus zu machen. Kostet zwischen 400-600 Euronen - das große hängt an der Wand und quatscht die Leute (MP3) sogar an (falls jemanden das wert ist).

 

 

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...und wer bedient den spot beam? zudem sieht man ja nicht nur den beleuchteten punkt, sondern auch die lichtquelle selbst - ich würde das schon als sehr störend empfinden.

 

und auch die handy-aus-nerverei am eingang halte ich für nicht praktikabel, da die meisten ihr handy wohl auf lautlos stellen dürften, und nicht ganz ausschalten.

 

und nicht zuletzt ist es doch auch eine frage der zivilcourage des publikums. ich habe jedenfalls bei einem anspruchsvollen film noch kein telefonat erlebt, höchstens mal ein klingeln "aus versehen". dem dürfte aber durch spots im werbeblock gegenzusteuern sein - nochmal die frage: kennt jemand einen guten?

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  • 2 Wochen später...
wie schon mal geschrieben...wäre ich eigenständiger betreiber, gäbe es auch

kein netz...

die ewigen vorhaltungen über gesetze der telekomunikation nerven genau so wie das klingeln von handys in kinos, theatern- und wie kürzlich erlebt bei beerdigungen...

 

Na ja, ich schätze mal dass du schon weggebuchtet wärst, wenn du immer so machen würdest wie du es in deiner kleinen Welt für richtig hälst :lol:

 

Einen Störsender zu betreiben sollte kein Problem sein wenn man ihn auf diese eine Räumlichkeit beschränkst. Der dazu nötige Aufwand dürfte aber enorm sein und in dem Moment wird der Störsender überflüssig. Wenn keine Signale rauskönnen, dürften auch keine mehr reinkommen ;-)

Wenn aber das Bistro unter dir auch nicht mehr telefonieren kann, dauert es bis zum eintreffen des Messwagens nicht mehr lange.

 

Gruß...

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Wenn das finanziell machbar erscheint, dann würde ich so eine Abschirmung durchaus mal probieren. Eventuell reicht ein kleiner Testaufbau z.B. mit einem Gartenpavillon im Saal als Gerüst für das Abschirmgeflecht ja schon als Machbarkeitsstudie. Wenn das Netz im Saal eh schon bescheiden ist, kann sowas ja durchaus reichen.

Metallisierte, dünn bedampfte Fensterscheiben blocken z.B. effektiv GPS Signale, die in ähnlichen Frequenzbereichen liegen wie GSM. Allerdings sind GPS Signale auch von vorneherein viel schwächer.

 

- Maschendraht

- Aluminiumfolie, gibts auch in größeren Breiten und stärker als normale Haushaltsware im Saunabau oder im Gastronomiehandel.

- Metallisierte Kunststofffolie, Geschenkfolie, etc. Könnte schwierig werden mit der Kontaktierung.

- Fliegengitter als Rollenware in Metallausführung, gibts in jedem Baumarkt. Mit Sicherheit viel billiger vom Hersteller.

 

Jeweils hinreichend erden durch umlaufendes Kabel.

 

Störsender vergessen.

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- Aluminiumfolie, gibts auch in größeren Breiten und stärker als normale Haushaltsware im Saunabau oder im Gastronomiehandel.

sowas will gut überlegt werden, eine solche diffusionsdichte Schicht kann nicht einfach von irgendwem irgendwo auf die Wand gebracht werden!

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nein, das Gegenteil ist der Fall. Gerade weil im Winter die Lufttemperatur und -feuchte auf einem hohen (behaglichen) Niveau gehalten wird, ist es umso wichtiger, dafür zu sorgen, dass die Schichten der Außenhülle in der richtigen Reihenfolge und mit den richtigen bauphysikalischen Eigenschaften geplant und ausgeführt werden.

 

"Halb so wild" bedeutet leider oft genug Schimmel und Schlimmeres - Bad Reichenhall dürfte das schlimmste Beispiel der letzten Jahre sein: hier führte ausgefallenes Tauwasser in der Konstruktion schließlich zum Einsturz und kostete einige Menschenleben.

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