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Trailer Lautstärke


UC-KA

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Hallo!

Also in letzter Zeit sind mir einige Trailer negativ aufgefallen.

 

U900 CS Trailer: Stimmen hören sich leicht blechern an und vor allem sind die Stimmen zu leise. Musiklautstärke ist i.O.

 

Hundehotel CS Trailer: Gut - ich denke das wird jedem aufgefallen sein: Die Stimme des Sprechers wirkt total fehl am Platz. Auch blechern und irgendwie unecht.

 

 

1 1/2 Ritter Trailer BW+CS: Wieder Stimmen zu leise, Musiklautstärke i.O. .

 

Krabat CS Trailer: Wieder Stimmen zu leise, Musiklautstärke bei Krabat auch zu leise.

 

Sind eure Trailerkopien genauso oder haben wir da die einzigen "schlechten" bekommen?

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Nachdem mitlerweile bei Sprachaufnahmen auch mit MP3 gemastert wird (hab ich selbst schon mal mitbekommen), muss man sich wohl an diese bescheidene Qualität gewöhnen müssen, low Budget machts möglich!

 

Siehe der Gerolsteiner Trailer im Privatfernsehen, da fallen mir jedesmal die Ohren ab.

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war auch mono, und war ja auch nur die Stimme.

Trotzdem hat man den Unterschied erkannt, weil die Stimme im vergleich zum Musikstück "blechern" klang.

 

Wie gesagt, schaut euch mal den Gerolsteiner Spot an, der im Moment auf SAT1 läuft, der mit Reamon "All Right" als Opener... und dann reden wir nochmal über die Qualität...

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Hallo!

Was mir da zu Thema Lautstärke und Qualität gerade einfällt:

Wir haben hin und wieder eine Gruppe zu Gast die sich dann Inidsche Filme (oder sowas in der Richtung) anschaut. Das ist die Tonqualität auch mehr als bescheiden also mit meinem Handy bekomm ich sicher bessere Tonqualität aufgezeichnet. Vielleicht ist das ganze ja ein neuer "Trend" den man in Deutschland erst jetzt erkannt hat.

Grüße

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Frag mich nicht. In einem Tonstudio, dass Europaweit agiert, wurden die aufgenommenen und geschnittenen Sprachaufnahmen mit 96 kbps (!) gespeichert.

 

Diese Datenrate ist für einen nackten Sprachtake bei 16Bit / 48kHz IMHO durchaus ausreichend. Glaube kaum das man dies nachher aus dem ebenfalls datenreduzierten Mix raushören kann. Zumal die meisten Menschen eine CD nicht von 128kbps Mp3 unterscheiden können. :wink:

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habe mich vll ungenau ausgedrückt. Bei 96 kb/s ist es bei reiner Sprache ohne weiteres möglich Aufnahmen zu speichern die qualitativ einwandfrei sind. Die miese Qualität lässt sich dadurch nicht erklären, das muss an was anderem liegen.

96 kb/s in Mono wäre 192 kb/s in Stereo (das hab ich selber ausgerechnet ;) ) und bei dieser Datenrate sind schon bei normaler Durchschnittsmusik keinerlei Artefakte zu hören. Wenn man nun noch bedenkt, dass die Werbung auf TV Plastikboxen gehört wird, es sich bei der Aufnahme um Sprache handelt (relativ einfach zu encodieren und selbst sonst offenschtliche Artefakte (insbesondere Pre-Echos) sind nur sehr schwer herauszuhören), in Mono und sich der Dynamikumfang bei Werbung noch dazu auf 2-3dB beschränkt dürfte es echt unmöglich sein den Unterschied zwischen 96kbs mp3 Speicherung und unkomprimiertem PCM herauszuhören.

 

Die Frage ist nur: warum? Der Stundenlohn der Arbeitskraft die wartet bis die Datei encodiert ist dürfte teurer sein als der benötigte Speicher für die 30 Sekunden-PCM-Version.

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Wenn ich mir die z.B. (legale) Bootlegs von den Ärzten im Internet anhöre ist es heutzutage eigentlich eine Kunst, schlechte Tonaufnahmen zu machen, wenn man nur ein wenig Technikverständnis hat. Aber vielleicht dachten irgendwelche BWL-Studenten, sie packen das alleine und brauchen keine Techniker. 8) Als Werbekunde würde ich denen das um die Ohren hauen.

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Die Frage ist nur: warum? Der Stundenlohn der Arbeitskraft die wartet bis die Datei encodiert ist dürfte teurer sein als der benötigte Speicher für die 30 Sekunden-PCM-Version.

 

Da gerade bei Werbung dutzende Aufnahmen pro Take zwischen Tonstudio und Marketingfirma hin und her gemailt werden, bietet sich Mp3 geradezu an. Nicht jeder hat ja ein Postfach von unendlicher Grösse. Tlw. werden ja auch ganze Mischungen von Trailern / TV-Spots per Mp3 an den Kunden verschickt.

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@ moses,

 

macht Sinn, danke :)

 

@ Iggi

 

Meiner Meinung nach wird mp3 und co heutzutage viel zu viel Schuld in die Schuhe geschoben. Der schlechte Klang vieler aktueller Alben (oder auch Singles) beginnt schon früher, in vielen Fällen wird auch viel durch exzessive Kompression (im Sinne von Reduzierung des Dynamikumfangs, nicht bezogen auf die Dateigröße) kaputt gemacht.

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