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Anweisungen für den Filmvorführer


eastwood

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Hallo, ich habe nun in einer Zeitschrift einen Artikel gelesen, der sich mit einer Filmvorführeranweisung beschäftigt.

 

Dadrin wird von dem "großen Major mit dem Löwen" beschrieben das bei Ben Hur z.B. 16-17 foot lamberts im Zentrum und 15 an den Seiten herrschen soll. Ebenso wird vermerkt das die Leinwand nicht älter als 18 Monate sein soll mit einem geringen gain Faktor, ("...it is highly recommanded that you install a new low gain type screen...")

 

Frage: Welche anderen Filme hatten ebenfalls soetwas beiliegend?

 

Man muß sich mal vorstellen das diese "Anweisung" heutzutage "verpflichtend" wäre...

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Hallo eastwood,

 

schau mal im AWSM nach, da findest Du die genauen Roadshow-Anweisungen zu BEN HUR, EL CID, GONE WITH THE WIND, THE TEN COMMANDMENTS und WEST SIDE STORY.

 

http://widescreenmuseum.com/widescreen/showmanship.htm

 

Das ist wirklich ein Blick in eine andere Zeit, als man - zumindest bei den Roadshow-Präsentationen, die sich ja vom normalen Kinoalltag unterschieden - überlegt hat, was auf den Besucher den maximalen Eindruck macht.

 

Auch von Martin Hart: HOW TO PROPERLY RUN A ROAD SHOW PRESENTATION

 

http://widescreenmuseum.com/widescreen/roadshow_presentation.htm

 

Ich bin jedenfalls auf seiten von Mike Todd, was den Verkauf von Popcorn angeht... ;)

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HERZLICHEN DANK FÜR DEN LINK!!!

 

Sehr interessant!!!

 

Anscheinend haben die aus dem Magazin da alles geklaut, zumindest finden sich viele gleiche Passagen.

 

Ja, der Link ist super, auch von mir vielen Dank, den Abschnitt hatte ich mir im Widescreenmuseum noch nicht genauer angeguckt.

 

Es ist enttäuschend, dass Martin Hart nicht als Quelle genannt wurde, wenn man denn wirklich erkennbar von ihm abgekupfert hat.

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In der Anweisung für BEN HUR fand ich folgendes sehr interessant:

4. The Intermission ....................... 15 minutes

After 11 minutes of intermission, signal booth

to start sound track intermission music and

signal patrons to return to their seats.

 

Also ich könnte wetten, dass die Pause beim letzten Mal in Karlsruhe 16,5 Minuten gedauert hat. :wink:

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In der Anweisung für BEN HUR fand ich folgendes sehr interessant:
4. The Intermission ....................... 15 minutes

After 11 minutes of intermission, signal booth

to start sound track intermission music and

signal patrons to return to their seats.

 

Also ich könnte wetten, dass die Pause beim letzten Mal in Karlsruhe 16,5 Minuten gedauert hat. :wink:

 

15 minuten ist für die 70mm flat fassung

 

die gezeigte Ultra Panavision fassung ist breiter, benötigt daher auch 1 1/2 minuten mehr pause ...

 

sh. auch William Wylers berühmtes "intermission-memo" vom 23. 12. 1959

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@preston sturges

 

wieso 70mm flat????

 

Verstehe ich jetzt nicht? Oder interpretiere ich das so, das man den CS Film als Flat Version auf 70mm gezogen hat? Das wäre doch eine Vergewaltigung dieses Kunstwerkes!

 

Ben Hur wurde in MGM Camera 65 gedreht, also 70mm mit anamorpher Vorsatzlinse mit Faktor 1,25 zu 1. Da das immer schon sehr wenige Kinos spielen konnten dachte sich MGM ca Ende der Sechziger offensichtlich, dass man den Film noch mal flat also auf gut deutsch an den Seiten abgehackt rausbringen konnte und dann gab es eben eine Flat-Kopie im üblichen Todd AO Seitenverhältnis von ca 2.2 zu 1 und nicht 2.76 zu 1 wie es bei Cmaera 65 / UP70 üblich war.

 

Ebensolche Flat-Kopien gab es auch von Fall of the Roman Empire (von diesem Film gab es sogar überhaupt keine UP70 Releasekopien), Battle of the Bulge und Khartoum.

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BEN HUR wurde in 65mm Ultra Panavision aufgenommen (anamorphotische Objektive mit 1,25 Stauchung)

 

Die Erstaufführungskopien waren auch in diesem Format, man nutze dann ein Projektionsobjektiv von Panavision, der das Bild um den Faktor 1,25 wieder entzerrte. Vorführratio: 1 : 2,76

 

ben-hur02clipweb.jpg

Scan aus einen BEN HUR 70mm Ultra-Panavison Kopie

 

Vorgeführt mit Original-Pananvision 1.25 Projektionsvorsatz ...

up-dp75.jpg

 

... sah das seitenverhältnis auf der kinobildwand dann so aus ...

ben-hur02web.jpg

 

später kamen der unkomplizierteren auswertung wegen umkopierungen auf 70mm flat format hinzu (ohne anamorphose)

 

hier ein clip aus einer späteren BEN HUR flat kopie ...

ben-hurflatclipweb.jpg

 

... die dann auf der bildwand das standard todd-ao seitenverhältniss hatten ...

ben-hurflatweb.jpg

 

weitere filme in ultra-panavision nannte @ultra Panavision 70 ja schon ...

 

demnächst in Ultra Panavision im vor-weihnachtsprogramm auf der Süd-Kurve ...

 

GREATEST STORY EVER TOLD

gset1.jpg

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Zumindest bin ich beruhigt, das mein Lieblingsfilm nicht brutalen Methoden zum Opfer gefallen ist.

 

So würde ich das jetzt nicht sagen, da von den ganz großen Titeln in 70mm Ben Hur sicherlich das Negativ hat das sich im schlechtesten Zustand befindet und es gibt auch keine neueren, d.h. farbigen, 70mm-Kopien davon. Wenn man sieht welche Filme es inzwischen mit neuen Kopien gibt würde ich sagen, dass Ben Hur und dann El Cid als nächstes für neue Kopien an der Reihe sein sollten, aber da sind sicherlich zum einen der Zustand des Negativs (Ben Hur) und zum anderen die Rechteinhaber (El Cid)erhebliche Stolpersteine.

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@preston sturges sollte mir dies aber auch einmal näher erläutern. Bin ja zu spät geboren, um das alles wissen zu können.

 

 

@mr. cinerama...Du hast vollkommen recht...die verschiedenen filmformate sind ein minenfeld, das nur der kundige betreten sollte...es ist daher gut, dass Du vorher fragst ...

 

Um einen ersten eindruck zu erhalten, empfehle ich Dir das studium von Martin Harts hervorragendem widescreen-internet-museum...hier der link in die abteilung "Camera 65/Ultra Panavision" ...

 

http://www.widescreenmuseum.com/widescreen/wingup1.htm

 

wenn dann noch fragen offen sind, darfst Du Dich gerne an mich wenden, war ich doch zu BEN HUR zeiten schon gerade aus den windeln heraus und darf mich daher "zeitzeuge" nennen...:-)

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BEN HUR wurde in 65mm Ultra Panavision aufgenommen (anamorphotische Objektive mit 1,25 Stauchung)

 

Die Erstaufführungskopien waren auch in diesem Format, man nutze dann ein Projektionsobjektiv von Panavision, der das Bild um den Faktor 1,25 wieder entzerrte. Vorführratio: 1 : 2,76

Die 65 mm anamorphotische Aufnahme wurde damals als "Camera 65" verkauft, waren aber Optiken von Panavision. Der zweite Titel in Camera 65 war "Raintree County" (Im Land des Regenbaums), der aber nicht in 70 mm rauskam, sondern nur in 35 mm Scope.

Also das würde ich dann anders schreiben wollen.

 

@preston sturges sollte mir dies aber auch einmal näher erläutern. Bin ja zu spät geboren, um das alles wissen zu können.

 

 

@mr. cinerama...Du hast vollkommen recht...die verschiedenen filmformate sind ein minenfeld, das nur der kundige betreten sollte...es ist daher gut, dass Du vorher fragst ...

 

Um einen ersten eindruck zu erhalten, empfehle ich Dir das studium von Martin Harts hervorragendem widescreen-internet-museum...hier der link in die abteilung "Camera 65/Ultra Panavision" ...

 

http://www.widescreenmuseum.com/widescreen/wingup1.htm

 

wenn dann noch fragen offen sind, darfst Du Dich gerne an mich wenden, war ich doch zu BEN HUR zeiten schon gerade aus den windeln heraus und darf mich daher "zeitzeuge" nennen...:-)

Meine Güte, Sie haben aber ein Problem mit der Sachlichkeit... die Ironie der Schauburg Karlsruhe verstehe ich nicht:

Bei der Premiere von BEN HUR 1960 sind Sie 7 Jahre alt gewesen - gab es da schon Zutrittsmöglichkeiten für blutige Antikfilme? :lol:

 

Denke aber, Sie haben ihn später gesehen.

 

Die Verfahrensbezeichnung "Ultra Panavision" ist mir aus der Literatur vor Beginn der Produktion der BOUNTY kaum geläufig. Hätten Sie hierfür ein paar Belege?

 

Finden Sie weiterhin, dass BEN HUR ein "Ultra Panavision 70"-Film ist? (Die von Mitchell umgebauten Fearless-Kameras für BEN HUR sind mittlerweile geläufig: hier bedurfte es einer Archivrecherche bis zurück in die 1920er Jahre. Das Apo Panator von Gottschalk ist ebenfalls gut bekannt.)

 

Meine Auffassung:

Für BOUNTY, den ersten "Ultra Panavision 70"-Film, kamen neue Optiken und Kameras zum Einsatz.

Dies erkennt man in zeitgenössischen Artikeln oder auf Bonus-Materialien der Video-Medien.

Man sieht es auch am völlig anderen Look der BOUNTY gegenüber BEN HUR oder RAINTREE COUNTY.

 

Dies sieht man nicht nur auf Video, sondern auch auf 35mm und 70mm. Unsere beiden 70mm-Versionen von BEN HUR (komprimiert und dekomprimiert) zeigen dies im Vergleich zum BOUNTY-Material eben so, wie die 35mm-Technicolor-Kopie von RAINTREE COUNTY.

 

Daher ist zwischen "MGM Camera 65" und "Ultra Panavision 70" zu trennen.

 

Einverstanden? :roll:

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Daher ist zwischen "MGM Camera 65" und "Ultra Panavision 70" zu trennen.

 

 

nun ... Martin Hart trennt nicht und fasst beide namen zu einem oberbegriff zusammen und ich würde es auch so halten.

 

grundsätzlich steht "Ultra Panavision" für ein 65mm anamophotisches aufnahmeformat mit 1.25 anamorphose, "Super Panavision" für ein 65mm sphärisches aufnahmeformat und "Panavision" für ein 35mm anamorphotisches format.

 

Selbstverständlich darf man nun nach guter alter deutscher buchhalterart das dann unterteilen und in unterschubladen, je nach benutzter kamera und objektiv, einordnen.

 

Ich würde aber jetzt nicht so weit gehen und den von der MGM marketing abteilung erdachten namen "Camera65" als ein eigenständiges verfahren einordnen, eher als einen markennamen.

 

Panavision hat auch für sein 35mm anamophotisches format kameras und objektive ("A" serie, "B" serie etc. ...) weiterentwickelt, trotzdem darf man getrost alles unter "Panavison" als oberbegriff einordnen, wobei "Panavision" dann wieder ein kapitel unter der überschrift "CinemaScope" darstellt.

 

Aber das kannst Du gerne auch anders sehen ... who cares ...

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Sie liegen leider ganz schön verkehrt, da zwischen beiden Systemen (und Markennamen) zu trennen wäre.

Die Titelvorspänne sprechen eine klare Sprache, die Beschriftungen der Kamerablimps eben so, und die Trennung zwischen alten und neuen Kameras und Optiken sind überdeutlich.

(Finde das abenteuerlich, wie das nun historisch uminterpretiert wird.)

 

Und sogar noch weiter ins Minenfeld getrieben wird:

 

Anamorphotisches Panavision hat wohl nichts unter der Überschrift "CinemaScope" verloren (selbst Martin Hart wehrt sich gegen die Vereinnahmung der Kinowerbung und Schaufronten bei Einsatz der frühen Panavision-Filme unter der Annoncierung "CinemaScope"). Letzteres ist ein eingetragenes Warenzeichen der 20th Century Fox und nur ein System unter aberdutzenden. Eben so hat "Technirama" nichts unter der Überschrift "CinemaScope" verloren, auch wenn solche Filme kinoseitig auf einer frühen originalen oder auch späteren "CinemaScope"-Vorrichtung wiedergabefähig sind.

 

Schließlich ist "Ryans Tochter" kein "Todd-AO"-Film, auch wenn die Aufnahme ebenfalls sphärisch ist und auf einer klassischen Todd-AO-Leinwand gezeigt wird.

 

Zur Produktions- und Premierenzeit von BEN HUR und RAINTREE COUNTY tauchten die Begriffe "Ultra Panavision" nirgendwo auf. Zusammen mit "MGM Camera 65" sind beide Systemnnamen nicht ineinszusetzen: weder technisch, ästhethisch noch begrifflich.

 

Letzlich ist es nicht sonderlich kreativ, von Martin Hart nun buchstabengetreu alles zu übernehmen, auch wenn seine Ausarbeitungen in vielerlei Hinsicht vorbildlich sind.

 

BEN HUR ist kein "Ultra Panavision 70"-Film und wurde so zu keiner Zeit beworben - nicht einmal bei Wiederaufführungen (Karlsruhe 2008 einmal ausgenommen)!

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Sie liegen leider ganz schön verkehrt, da zwischen beiden Systemen (und Markennamen) zu trennen wäre.

Die Titelvorspänne sprechen eine klare Sprache, die Beschriftungen der Kamerablimps eben so, und die Trennung zwischen alten und neuen Kameras und Optiken sind überdeutlich.

(Finde das abenteuerlich, wie das nun historisch uminterpretiert wird.)

 

 

@mr. cinerama ... aufschriften auf kamera-blimps und in titelvorspännen mögen Dir als beweis genügen ... mir nicht.

 

Es gibt genügend "2001" arbeits-photos, auf denen groß das wort "cinerama" auf dem blimp steht ... in den titelabspännen von "2001" steht ... je nach kopie ... entweder "presented in Cinerama" oder "presented in 70mm" ... das hat bei vielen fachlich weniger versierten autoren schon zu genügend verwirrung geführt ... das sollte wirklich nicht der masstab der beurteilung sein ...

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Auf den Blimps von RAINTREE COUNTY und BEN HUR stand überhaupt nichts.

Beide Filme sind gedreht in "MGM Camera 65" und mit völlig anderem Equipment als MUTINY ON THE BOUNTY.

 

Die Frage des Jahres ist damit m.E. abgeschlossen.

 

Es ist Ihnen unbenommen, BEN HUR "in Ultra Panavision 70" zu annoncieren. Nur leider tauchte der Begriff damals nirgendwo auf, also könnte er auch nichts bezeichnen, was nicht bereits anders bezeichnet ist. :wink:

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Auf den Blimps von RAINTREE COUNTY und BEN HUR stand überhaupt nichts.

 

aber eben hast Du noch in bezug auf die genannten filme geäußert ...

 

.

Die Titelvorspänne sprechen eine klare Sprache, die Beschriftungen der Kamerablimps eben so

 

... und nun stand doch nichts drauf? Ich bin verwirrt ... was meinst Du denn nun? Sprechen die blimps auch eine sprache, wenn nichts drauf steht? Kann Deiner argumentation nicht folgen ... vielleicht sollten wir die lichtbestimmbänder zu rate ziehen?

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Im Titelvorspann steht seit nunmehr 49 Jahren:

 

"Photographed in MGM CAMERA 65" - "Photographic Lenses by Panavision"

 

diesen titel lesen ich immer wieder gerne ...

 

"MGM Camera 65" ... ein schöner name und eine geniale erfindung eines MGM-marketingstrategen ...

 

trotzdem würde ich es nicht als ein alleiniges format bezeichnen, sondern (wie auch Martin Hart und andere) in die groß-familie "ultra panavision" einbeziehen wollen ... darfst Du aber gerne anders sehen.

 

So ... muss jetzt zum Open Air (letzter spieltag mit anschließender party) ... falls Du in der zwischenzeit langeweile hast, hier etwas zum zählen ...

 

erbsen.jpg

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