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Die Zukunft des Analog-Films


escalefilm

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Hallo,

 

Meine zusätzliche Laienfrage: Könnte man nicht Negativaufnahmen direkt auf Negativfilm kopieren? Dies sollte zumindest theoretisch wieder Positivfilm ergeben! Auch eine Variante für die Zukunft der Schmalfilmerei!?

 

bei Farbnegativfilmen geht das nicht, da alle z.Zt. auf dem Markt befindlichen Negativfilme eine orange bis braune Trägerschicht (bei Wikipedia "Maskierung" genannt) haben. Andernfalls könnte man auch einfach den Film nur anders entwickeln und fertig. (Bei S/W-Filmen gibt's ebenfalls so ein Problem, allerdings nicht so durchgängig. Und so gibt's mehrere s/w-Filme, die sich sowohl zu einem Negativ, als auch zu einem Positiv entwickeln lassen.)

Die "Printfilme" ( <- gibt's dafür 'ne deutsche Bezeichnung?) haben nicht nur eine glasklare Trägerschicht, sondern auch ein geringeres Korn (beim Erstellen der Kopie kann man ja die Lichtstärke und Belichtungsdauer nach Belieben variieren, so daß man hier keine 500ASA braucht).

 

So oder so bliebe das Problem mit dem Preis - die doppelte Filmmenge und -entwicklung muß ja bezahlt werden.

 

Jörg

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was willst Du eigentlich?

 

Dir erklären, was hinter meiner Behauptung steckt, daß es nachteilig sei, daß die Schmalfilmer so stark (bzw. komplett) von Nicht-Schmalfilm-Produkten als Ausgangsmaterial abhängen. Denn diese Frage hattest Du ja gestellt.

 

Hinzu kommt, daß mittlerweile fleißig auf Kodak eingedroschen wird

 

*gähn* Wowowowo!? Habe ich doch glatt verpaßt! Achso, da: Massenentlassungen beim Ex-Arbeitgeber! Empörend! :lol:

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Und Neuentwicklungen an 16mm Kameras gibt es ja auch. Bestimmt haben deren Hersteller vorher recherchiert. Also wird es auch 16mm Film geben. Oder 35mm Material.

 

Zumal ja die Arriflex SR3 eigentlich kaum Wünsche offen liess. Da muss man sich schon sicher sein, dass eine neue S16mm-Kamera auch laufen wird...Und sie tut es. Alle Kamera- und Materialassistenten die ich kenne, sind von der 416 absolut begeistert.

 

Und größere TV-Produktionen werden oft auf 35mm gedreht, da sich dort, anders als bei S16, das Korn nicht so störend auf die digitale Kompression des gesendeten Bildes auswirkt (HDTV). Dort macht dann auch 3-Perf noch mehr Sinn, manchmal auch 2-Perf. Schrittkopieren fällt dort ja flach, wird ja sofort digitalisiert.

 

Bei digitaler Kinematografie muss man für jedes Kamerasystem einen kompatiblen Workflow finden. Da sind schon machen Produktionen mit auf die Nase gefallen und mussten auf teure Postproduktions-Studios ausweichen, weil es mit den RAW-Daten am eigenen Schnittsystem plötzlich Probleme gab. Dann wird aus einer ursprünglich noch recht ökonomischen Produktion auf einmal eine etwas ZU teure Angelegenheit. Film und DI bleiben noch für lange Zeit eine super Kombination.

 

Finde aber trotzdem die Konzeptionierung der Penelope von Aäton cool, dass dort ein Magazin für digitale Bildaufzeichnung geplant ist. Finde ich zumindest pfiffiger, als eine digitale Kamera zu entwickeln, die in ein paar Jahren eh überholt ist (wie die D-20 von Arri es schon ist).

 

Deutsche Bezeichnung für Printfilme? Positiv-Vorführmaterial, oder sowas...

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Hallo,

 

Ich mische mich hier nur ungern ein.

Aber ich kann nur sagen, der K 25 ist nicht mehr das Maß aller Dinge.

Getestet wurde mit einer Bolex 16 RX5 und einer gleichen Bolex 8 aptiert auf DS 8. In der Schärfe ist der Velvia nicht schlechter und was Körnigkeit betrifft so kann ich nur sagen der Kodak ist nicht besser, weder im Anschauen noch in den RMS - Werten laut Datenblatt.

 

Wißt Ihr was wirklich traurig ist????

Daß Kodak, aus welchen Gründen auch immer, den Kodachrome nie weiter entwickelt hat und schon gar nicht mehr produziert.

 

Stellt Euch mal vor es würde eine Kodachrome- Emulsion geben so mit 25 ISO, aber hergestellt mit der neuesten T- Graintechnologie und den neuesten Farbkupplern.

 

Diese Emulsion wäre A unschlagbar und B allen anderen Medien Haushoch überlegen. Das Ganze auf.... vorgestellt, in Tokyo Weltuntergang.

 

Aber leider nur ein Traum, an der Realität hat keiner gearbeitet.

 

traurigst otti

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Hallo Manfred,

 

Ja so ist das. Jeder hat da seine eigenen Erfahrungen gemacht. Das kann man auch nicht immer genau reproduzieren da zu viele Faktoren eine Rolle spielen. Neulich las ich daß man den Kodachrome anders entwickelt wie in Europa früher. Nein ich meine nicht das Verfahren selbst sondern die Farbbalance. Ich habe noch keine Filme in die USA geschickt, kann das also nicht beurteilen ob die jetzt noch "wärmer" sind. Da hast Du vielleicht Material zum vergleichen. Ich habe jedenfalls schon damals Super 8 Kassetten gehabt mit K 40 die waren deutlich körniger als andere.

 

In die Zukunft schauen kann ich auch nicht.

Aber ich kann mich den anderen Beitragsschreibern nur anschließen.

Es würde keiner mehr eine neue Filmkamera entwickeln wenn es keinen Befarf dafür gibt.

Die Pleite mit der Arri D20 habe ich selbst miterlebt als das decodierte Material plötzlich einen Grünstich hatte.

 

Natürlich kann es sein daß Umkehrmaterial früher aus den Regalen verschwinden wird als Negativfilm.

Umkehrfilm war ja schon immer mehr oder weniger für den Amateurbereich bestimmt.

Selbst als Fernsehsender noch auf Umkehrmaterial gedreht haben, da die elektronischen Wandler noch nicht so weit waren, war das anderes Material als wir verwendet haben.

Selbst ORWO hatte da verschiedene Emulsionen im Programm. Für die Projektion gab es den UK 17 und den UT 15.

Der Fernsehumkehrfilm UK 3 war deutlich flacher und auch stumpfer in den Farben. Dieses Material war eben nur für die elektronische Abtastung gedacht . Im Projektor sah das dann immer so aus als hätte man bei völlig schlechten Wetter gedreht.

 

Wie es weiter geht, weiß ich auch nicht. Das hängt auch in starkem Maße von den professionellen Fotografen ab. Denn die wiederum benutzen Diamaterial sehr gern weil man das auf dem Leuchttisch sehr schön betrachten kann und damit sehr schnell eine Vorauswahl treffen.

 

otti

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Hallo Filmer,

 

ich wollte nur anmerken, dass es

1. Dia-Filme, sogar im Drogeriebillgmarkt!,

und

2. auch eine ausreichende Anzahl an verschiedenen Schmalfilmemulsionen gibt.

Wir werden ja sehen, ob das so bleibt. Ich halte garnichts von den möglichen (Horror)Szenarien...

Auch was den Kommentar von Lossau in der neusten Schmalfilm-Ausgabe angeht.. unnötige Problembeschwörung!

 

Die Haltbarkeit der Filme ist dem der digitalen Medien weit überlegen!

Ich glaube, dass wird wohl niemand bestreiten.

 

Manfred: Danke für den Beitrag über das Problem mit dem Alter (ich habe herzlich gelacht, weil da so Bilder auftauchen....), es stimmt.

 

Also es gibt genügend Filme zur Auswahl und wir sollten einfach weiterfilmen! (da geht der Daumen in Richtung Lossau wieder hoch :))

Ich persönlich kümmere mich gerade um den Nachwuchs.;) (10,7 und 3 Jahre alt)

 

Grüsse aus der derzeitigen Filmhaupstadt Berlin

Klaus Bobach

 

PS. Ueli, ich habe Dir auch geschrieben, enfin....

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Hallo Filmfreunde,

 

Als ich ca. 1956 einen Kodachrome Doppelacht-Farbfilm mit 7,5 bzw. 15m

kaufte, musste ich etwa 15 Schweizerfranken dafür bezahlen, inkl.

Entwicklung. Bis etwa 1962 erhöhten sich die Preise - ich habe die

offizielle Preisliste von Kodak vor mir liegen - auf CHF 20.70. Damals

verdiente ein kaufmännischer Angestellter in Zürich 1956 zwischen CHF

400.- bis 700.-, 1962 zwischen CHF 600.- bis 1000.--.

 

Ein Film kostete also ganz grob gesehen etwa 2% eines Bruttolohnes.

 

Rechne jeder selbst nach, wie der Filmaufwand heute im Verhältnis zum

Lohn steht. Über die Apparatekosten schweigen wir diplomatischerweise.

 

Herzlichst

escalefilm

Ualy

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Guten Tag in die Runde,

 

escalefilm hat diesen Thread mit der optimistischen Prognose begonnen, dass dem Analogfilm Zukunft bestimmt sei.

Dies möchte auch ich allen jetzt noch aktiven Filmern (ob schmal oder breit) wünschen.

Nur: solange wir uns nicht selbst das Belichtungsmaterial herstellen können -wie es um die Jahrhundertwende bei den Glasplatten von unseren Ahnen ja tatsächlich praktiziert wurde- sind wir auf Gedeih und Verderb der Industrie ausgeliefert.

Da es hier vorrangig -auch zwecks Erhalt von Arbeitsplätzen- um Profit geht, können Randgruppen wie die jetzt noch aktiven "echten" Filmer tatsächlich nur dem Prinzip Hoffnung huldigen.

 

Ich selbst habe mit 12 Jahren im Jahre 1958 mit einer Bauer 88 C Doppelacht-Kamera begonnen, 1965 auf die letzte Doppelacht von Nizo -FA 3- gewechselt um 1978 mit Nizo 481 Superacht diesem Hobby weiter nach zu gehen.

Meinen letzten Super8-Film habe ich im Sommer 2000 gedreht, weil die Möglichkeit der Tonaufnahme mit dem damals recht neu eingeführten Digital8-Video-System von Sony einfach zu verlockend war.

 

Natürlich ist ein Filmabend mit Leinwand erhabener, als das recht kleine Bild der "Glotze".

Aber: worum geht es dem Filmliebhaber, der ernsthaft -nicht nur als Knippser- bewegte Bilder bannen will:

Im Regelfall sollen wichtige familiäre Ereignisse oder Freizeitaktionen "protokolliert" werden -auch in der Hoffnung, diese Aufzeichnungen einem größeren Kreis zugänglich zu machen und letztendlich "weiterreichen" zu können.

In diesem Zusammenhang haben mich die Kodakfilme weder bei Doppelacht noch bei Superacht enttäuscht:

Die von mir jetzt zum Überspielen auf DVD nach Jahren wieder vorgeführten Spulen zeigen -zumindest seit 1968- keine störende Abweichung hinsichtlich der Farbe.

Keine Klebestelle ist gerissen (Hähnel Kollmatik Doppelkeilschliff).

Laufspuren und Staub hielten sich in Grenzen.

 

Also: 41 Jahre Langzeitstabilität !

Das spricht für sich.

 

Wenn ich allerdings im Forum bestimmte Threads verfolge, in denen -bei Super8- Probleme mit der Gleitfähigkeit des Filmmaterials erwähnt werden, mangelhafte Konfektionierung etc und konsequenterweise das 16 mm-Format oder auch 9,5 mm favorisiert werden, darf ich im eigenen Interesse nicht die Augen verschließen -muss entscheiden:

Wähle ich zur Speicherung meiner im Regelfall einzigartigen, wichtigen persönlichen Geschehnisse dies derzeit offensichtlich erheblichen Qualitätsschwankungen ausgesetze Medium oder steige ich in den (semi-)professionellen Bereich ein (Bolex H 16 etc).

Diese Frage ist -logischerweise- rhetorischer Natur.

 

Für Langzeitstabilität und Qualität sprechen mE derzeit nur 16 mm oder 9, 5 mm.

Aber: was nützt die Langzeitstabilität, wenn meine Kinder, Enkel dann keinen Siemens 2000, Bolex 221, Bauer P 5-8 haben bzw bedienen können, keine passene Projektionslampe mehr finden ...

 

Konsequenz: Dieses qualiitativ tolle Material muss rechtzeitig auf ein Medium übertragen werden, das aktuell ist -mag jenes auch nicht die von uns erhoffte Langzeitstabilität haben und durch Kompression beim Transfer leiden.

Daher sollten wir auch "über den Zaun" schauen und nicht einer gewissen Hybris verfallen.

 

Ich persönlich habe den Umstieg von Analogfilmerei auf digitales Videoformat nicht bereut, bin glücklich über diese Erfindung, die mir -wie sicherlich tausenden anderen Schmalfilmern- die Möglichkeit gegeben hat, die jahrzehntealten "Eigenproduktionen" aus dem Karton zu holen und in einem zeitgemäßen Medium zu fixieren, um auch entfernt wohnenden Angehörigen, Freunden und Bekannten die Möglichkeit zu geben "die Vergangenheit" zuhause zu betrachten.

 

Der verschiedenen Beiträgen des Forums zu entnehmende "Hang zum Perfektionismus" ruft in mir folgendes Erlebnis wach:

 

Ich hatte statt Papierfotos immer Dias nit Kodak Papprähmchen gemacht, die damals im Kaufpreis wie die Entwicklung einbegriffen waren.

Bei Vorführung mockierte sich ein Bekannter darüber, dass der Autofokus des Diaprojektor pumpte, wenn das Dia sich wegen Erwärmung etwas wölbte.

Er hatte es angeblich perfekt: die Dias doppelt geglast und mit Klebeband verschweißt.

Stolz baute er auf, um seine Werke vorzuführen ... nach einigen Sekunden tauchten farbige Ringe auf den Motiven auf .. er murmelte verschämt irgendetwas von Newtonringen, das sei ihm unverständlich, die Bilder wurden dann im Schnellrhytmus durchgezogen.

So ist das mit der vermeintlichen Perfektion !

 

Oder: der Musikliebhaber ... mockierte sich über CD-Erfindung, miese Qualität etc .. er stehe auf Analog-Plattenspieler "fahre" nur "nass" ... Insider wissen, dass dies letztlich das k.O. für die Platten war !

 

Was will ich sagen: gehen wir ernsthaft und mit Freude unserem Hobby nach, bewegte Bilder -ob auf Video oder auf Analogfilm- für uns und/oder Dritte / Nachkommen einzufangen.

Dabei mag vorrangig Wert auf zuverlässiges Equipment und Trägermaterial gelegt werden.

Geht es um persönliche Dokumentationen/Ereignisse, die auch für Angehörige von Bedeutung sind, ist neben einer sicherzustellenden Grundqualität die Möglichkeit kostengünstigen Vervielfältigens ein wichtiges Kriterium bei der Entscheidung: wie filme ich -digital oder analog ?

 

Bestehen allerdings profiähnliche Ambitionen, verlassen wir meiner Meinung nach den Amateurbereich (mag Amateur auch Liebhaber bedeuten) -was der finanzielle Aufwand für Kinogerät und Material nebst Entwicklung deutlich macht.

 

So, dass musste ich einfach mal loswerden -mag hier oder da vielleicht auch Zorn auf einen vermeintlichen "Nestbeschmutzer" aufkommen.

 

 

Viel Spass beim perforierten Hobby !

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An Herrn Wiegand:

 

es ist auch in 40 Jahren immer noch einfacher einen Siemens 2000 et.al. "am Laufen zu halten" als einen heutigen DVD-Rekorder etc.

 

Die Gründe sind einfach:

überichtliche Mechanik / Elektrik bei alten Projektoren.

Mit Umbau wird halt' der Projektor mit modernen LED statt der Glühlampen betrieben.

Auf Grund der einfachen Meachanik ist es auch leichter möglich sich die Bedienung des Projektors zu vergegenwärtigen.

 

Versucht mal 80 Jahre nach Fertigungsende dereinst eien Recorder am Laufen zu erhalten...

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