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Serverbasierte Projektion auf der Berlinale gescheitert...


Natan van Pain

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...es wäre zumindest schön, wenn es EINER schafft. Egal wer.

 

Rohmaterial DCI konform umzugestalten stellt heutzutage grundsätzlich kein Problem dar. Egal welches Format angeliefert wird. Das könnte theoretischerweise auch VHS oder Super-8 sein. Wir brauchen dabei natürlich nicht von der Qualität sprechen. Wenn die Vorlage mega schlecht ist, dann bekommt man auch später nicht Mega Qualität. Und man muß den Preis berücksichtigen. Vielleicht wurde auch hier wieder gespart und man hat wie bei manchen Autobauern nur auf Preise geschaut.

 

Ist ja leider auch bei analogen Material so, das man da vielfach nur auf die Kosten setzt und nicht auf Qualität.

 

Grundsätzlich bedarf es einer Dauerlösung für dieses Festival.

 

Ich drücke allen Beteiligten trotzdem die Daumen und hoffe auf eine Lösung in der Zukunft.

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Die Bild - Ton - Synchronisierung.

 

Diesbezüglich gab es hier im Forum schonmal Berichte über Synchronprobleme im (Hauptfilm-)Abspielbetrieb bei den ROPA Servern.

 

Kann man natürlich so und so sehen, und im Resultat ist es auch egal, aber das dürfte kein Masteringproblem sein, sondern ein Playerproblem.

 

Aber ziemlich peinlich für ROPA, man sollte meinen, es gäbe schwierigere Probleme als dieses.

Nur muss man sich beim DCI-Mastern halt prinzipiell nur mit 24fps Material befassen, während für die E-Cinema Einreichungen der Berlinale ein lustiger internationaler Mix aus allen möglichen Formaten und Bildraten anstand. Sowas dürfte in der Form auch für ROPA und Bewegte Bilder Neuland gewesen sein.

 

- Carsten

 

Nach meinen Informationen war das kein Problem der Ropa Abspielgeräte sondern ausschließlich das Mastern der eingereichten Videoformate auf die Masteringstationen. Von diesen aus sollten die Festplatten bespielt werden, die täglich auf die Ropa Player gespielt werden solten.

Die Schuld kann man wohl eher bei der Firma suchen, die mit der serverbasierten Technik beauftragt war.

Was jetzt wohl auch ein Fall für die Juristen ist.

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Nach meinen Informationen war das kein Problem der Ropa Abspielgeräte sondern ausschließlich das Mastern der eingereichten Videoformate auf die Masteringstationen.

 

Aber was für Probleme waren es denn nun?

 

Bzw. woher hat TomCat das mit den Synchronproblemen?

 

Laut dem Heise Artikel war Bewegte Bilder mit jedem Aspekt beauftragt - Mastering, MasteringStationen/Servertechnik, als auch die Installation der ROPA Server für die Projektion. Die ROPA Geräte und Dienstleistungen hat Bewegte Bilder auch schon lange im Dienstleistungsangebot. Man sollte also annehmen, dass die den gesamten Workflow im Griff haben.

Dass der schiere Umfang des Masterings deutlich größer ist als üblich würde jedenfalls kaum in Probleme mit der Tonsynchronität resultieren.

Bestenfalls über Umwege mit einer nicht vollständig zu leistenden Qualitätskontrolle o.ä.

 

- Carsten

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Rohmaterial DCI konform umzugestalten stellt heutzutage grundsätzlich kein Problem dar. Egal welches Format angeliefert wird. Das könnte theoretischerweise auch VHS oder Super-8 sein.

 

Eastwood, Du kannst doch lesen, oder? Es gab/gibt nicht genug DCI-Server und Projektoren für die Berlinale. Das wird auch auf absehbare Zeit so bleiben. Die DCI Installationen auf der Berlinale waren in der Minderzahl gegenüber den nicht DCI-konformen 'E-Cinema Systemen', wenn man sie der Einfachheit halber mal so subsummieren will.

 

Niemandem wäre geholfen, wenn alle nicht-35mm Einreichungen im DCI Format vorgelegen hätten. Man muss also entweder wie bisher native Abspielmöglichkeiten für die zahllosen Formate bereitstellen, oder eine Lösung unterhalb des DCI-Standards finden. Prinzipiell war die Wahl von Bewegte Bilder für ein Standardfileformat da schon richtig, und ausser ROPA gibts in dem Bereich auch nicht viele kinotaugliche Lösungen, jedenfalls nicht auf dem europäischen Markt. DCI ist für dieses Problem nicht die angemessene Lösung. Die Bereitstellung von DCI konformer Projektionstechnik für ALLE Abspielstätten wäre viel teurer als die Miete der zahlreichen Player, auf die früher und jetzt nochmal zurückgegriffen wurde, und billiger und einfacher würde das Mastering dafür auch nicht. Nicht das Ausgangsformat ist das Problem, sondern die Verschiedenheit der Eingangsformate.

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Ist zwar nicht mein Gebiet, aber zu hören war:

 

es sei vom Technikleiter der Festspiele GmbH fahrlässig gewesen, auf die Versprechen von IT-Firmen hereinzufallen, die fast immer nicht eingehalten würden.

Tatsächlich ist die jetzt ungeplante Sonderbeschaffung von HD-Mazzen und Playern sowie von Sonderpersonal exorbitant teuer geworden, so der interne Bericht.

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@carstenk

 

Genau das ist doch das Problem. Es wird wieder mit unterschiedlichen Trägermedien gearbeitet. War sowas gewollt?

 

Bei 35mm gibt es weltweit 35mm.

 

Wenn man schon digital ausspielen will, dann doch auch ALLES in einem normierten (DCI) Format. In den US setzt man auch nicht auf "Hilfslösungen". Warum z.B. auf "veralterte" mpeg Lösungen setzen? Nur weil es BILLIG ist?

 

Das sowas was kostet und Aufwand ist, da braucht man sich nicht drüber unterhalten.

 

Und dann sollte man einfach gut planen und DCI konforme Projektoren und Zuspieler erwerben (mieten, leasen, oder was auch immer), alles andere kann doch nur eine Krücke sein und bringt Veranstalter, Kinobesucher und Zulieferer in Bedrängnis.

 

Well, Ich hoffe es wird eine gute Lösung für die Zukunft geben. Die Berlinale hat es verdient!

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Mit meinem heutigen technischen Halbwissen (meine Vorführertätigkeit liegt ja nun auch schon einige Tage zurück...) komme ich beim lesen dieses Threads zu folgendem Schluß:

Einen 35mm-Film kann ich mir unter den Arm klemmen, und ob ich im Chinese-Theatre in Los Angeles oder im tibetanischen Freilichtkino im Himalaya-Hochland bin, ich kann diesen Film ohne Probleme überall vorführen.

Bei Digital kann es passieren, dass ich schon selbst innerhalb eines Kinokemplexes in den verschiedenen Kinos Probleme haben kann, diesen Film in allen Sälen vorzuführen.

Schöne Aussichten... :shock:

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Es ist natürlich einfach, denn 35mm mal wieder in den Himmel zu loben,

jedoch ist es nicht jedem Filmstudenten/ Filmemacher auf dieser Welt möglich, eine 35mm Kopie einzureichen.

Das schöne auf der Berlinale ist doch die Vielzahl der weltweit eingereichten Beiträge und wenn der Film gut ist, ist mir das Format und die Qualität ersteinmal egal. Jeder fängt mal klein an.

DCI hin oder her, es gab einige sehr gute Filme auf HDCAM in sehr guter Qualität, die haben 35mm Kopien wie z.B. die von Dorfpunks in den Schatten gestellt.

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Im Großen und ganzen ja. Es soll allerdings Leute geben die für jeden Streifen gerne eine eigene angepasste Bildmaske gefeilt haben wollen ;-)

 

Im Übrigen nochmal: Die genannten Probleme gab es nicht generell, sondern nur bei Material, das überhaupt nicht in 35mm existiert - platt gesagt, Videobänder. Da nützt der Hinweis auf die Universalität von 35mm nix.

 

Die Berlinale hat theoretisch die Möglichkeit:

 

- für alle diese Formate passende Abspielgerät zu mieten und jedes dieser Geräte individuell in die Vorführungsinfrastruktur einzubinden

- alle Formate im Vorfeld in einen digitalen Standard für das Abspielen auf einer einheitlichen Playerplatform zu konvertieren

- alle Formate im Vorfeld auf 35mm FAZen zu lassen

- Einreichungen, die nicht in 35mm möglich sind, abzuweisen

 

Allerdings ist nicht jede dieser Lösungen beliebig machbar. FAZ z.B. kann bei so vielen unterschiedlichen Eingangsformaten auch Probleme machen und ist teuer, ausserdem weiss ich garnicht, ob alle Berlinale Vorführorte überhaupt mit 35mm Projektoren ausgestattet sind. Einige mögen gezielt in Räumlichkeiten stattfinden, die keine Kinos sind und daher ohnehin kein solches Equipment installiert haben.

 

 

 

 

- Carsten

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Die Berlinale hat theoretisch die Möglichkeit:

 

- für alle diese Formate passende Abspielgerät zu mieten und jedes dieser Geräte individuell in die Vorführungsinfrastruktur einzubinden

 

Genauso wird er ja seit Jahren gehandhabt und so hat es ja auch immer gut funktioniert. Dieses System funktioniert auch gut für Mittel- und Langfilmen, für Kurzfilmprogramme ist das aber der reinste Streß, weil du da quasi im laufenden Betrieb z.B. die HDMaz mit der HDcam MAZ tauschen musst und dabei noch möglichst das Format testen willst, ohne das die Zuschauer im Saal irgendetwas mitbekommen. Wenn du da noch das Objektiv am Beamer tauschen musst, ist es schwer, ohne unschärfen im Bild rauszukommen und musst ggfs. über OSD nachstellen usw.

Von da her hätte ich es begrüßt, wenn die Kurzfilme alle über die Ropa gezeigt werden. Solche Kurzfilmprogramme funktionieren übrigens ganz hervorragend mit den Ropa Servern von Salzgeber.

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@Bali-Kino

 

So wie Du es beschreibst: NEIN

 

Im normalen Spielbetrieb/Multiplex werden von den großen Verleihern IMMER DCP's geliefert, welche mit ALLEN gängigen DCI Ausspielservern laufen. Somit kannst Du den Film auch in allen Deinen Sälen im Haus spielen (Schlüssel needed!!!). Das ist ja gerade das schöne am DCI Standard.

 

Einzige richtige Möglichkeit, welche Streß und alles weitere verhindert wäre (meine Meinung):

 

- alle Formate im Vorfeld in einen digitalen Standard für das Abspielen auf einer einheitlichen Playerplatform zu konvertieren

 

 

und dieser Standard ist nun mal DCI Standdard! Somit gibt es eigentlich nur eine Lösung, alles andere ist eben eine Krücke.

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... Einen 35mm-Film kann ich mir unter den Arm klemmen, und ob ich im Chinese-Theatre in Los Angeles oder im tibetanischen Freilichtkino im Himalaya-Hochland bin, ich kann diesen Film ohne Probleme überall vorführen.

Bei Digital kann es passieren, dass ich schon selbst innerhalb eines Kinokemplexes in den verschiedenen Kinos Probleme haben kann, diesen Film in allen Sälen vorzuführen.

Schöne Aussichten... :shock:

 

Genau !!! 8) 8) 8)

Das ist doch alles genauso gewollt, pure Geldschneiderei und eine Volksverarsche von gigantischem Ausmaß!

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  • 3 Wochen später...

wenn ich dürfte, alle Einreichungen, die nicht 35mm sind, auf BETA-digital kopieren und von der MAZ "beamen". Dies so lange, bis ein Serversystem bewiesen hat, dass es zu vergleichbaren Kosten genau so betriebssicher ist, wie besagte MAZ oder 35 mil.

 

m f G

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  • 2 Wochen später...

Zur "Zuverlässigkeit" der neuen Server wurde schon im Vorfeld der Berlinale von interessierter Seite massiv getrommelt:

 

Artikel aus "filmecho/filmwoche" 6/2009:

Berlinale Digital: Ein Blick auf die Kinotechnik. ERSTMALS MIT EIGENEN SERVERN.

 

Bisher hatte die Berlinale für die Beiträge, die nicht auf Film angeliefert wurden, einen Park von Abspielgeräten der benötigten Bandformate angemietet, darunter zehn HDCAM-MAZen, die 2008 wechselnd in 27 Sälen engesetzt wurden. [...] Jetzt werden die digitalen Beiträge erstmals mit der eigenen Technik zentral vorbereitet. Das nimmt den Zeitdruck von den Vorführern. "Die Betriebssicherheit wird erstmals erhöht", ergänzt Reiner Chemnitius, der das Festival in Sachen Filmtechnik berät, zum Hintergrund der Anschaffung. [...] So können nicht alle Säle mit entsprechenden Projektoren ausgestattet werden Daher werden auch 1,4K-Projektoren verwendet, deren Leistung für kleinere Leinwände ausreicht. Das paßt zu der HDTV-Variante "720p", wie sie von öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten als Sendestandard gewählt wurde. Die gringere Auflösung von 1.280 mal 720 Pixeln (für Filme mit Bildseitenverhältnis 16 : 9) erleichtert zudem das Hochskalieren einiger Filme von der geringeren SDTV-Auflösung des Originals (576 mal 729 Bildpunkte bei 16 : 9). "Die dafür benutzten Algorithmen sind mittlerweile sehr gut". Subjektiv scheinen manche Filme "hochgerechnet sogar besser auszusehen", schätzt Chemnitius ein.

 

Nach dem Millionenschaden wäre es an der Zeit, daß die Berliner Festspiele GmbH daraus nötige Schlüsse zieht und ihren Technischen Leiter, der bereits in Analog-Vorführungen, in denen ich ihn walten sah, zumindest mir die Haare zu Berge treibende Anlagen betreute, ein für allemal durch film- und kinokundige Fachleute ersetzt.

Der Drang, das unter den Teppich zukehren ist groß:

Immerhin kostet der Spaß jetzt (mit den angemieteten Beta - Spielern) geschätzt ca. eine halbe Million Euro. Laut Koslik hat man deshalb zur Finanzierung die Akkreditierungsgebühren angehoben.

Auch nett.

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Nach dem Millionenschaden wäre es an der Zeit, daß die Berliner Festspiele GmbH daraus nötige Schlüsse zieht und ihren Technischen Leiter, der bereits in Analog-Vorführungen, in denen ich ihn walten sah, zumindest mir die Haare zu Berge treibende Anlagen betreute, ein für allemal durch film- und kinokundige Fachleute ersetzt.

 

Na, dann steht ja Deiner Bewerbung nichts mehr im Wege ! :wink:

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Diese Stelle wäre überhaupt nicht sinnvoll besetzbar. :lol:

 

Ein Behördeninserat der Festspiele GmbH vom Vorjahr für eine Assistentenstelle dieses Technikleiters nannte IT-Berufe und die heute gängigen Ausbildungsprofile zum Veranstaltungstechniker.

Damit fällt schon einmal der Regelbetrieb zu 80% mit Filmband unter den Tisch (für den alleine schon ein Quartett aus Tontechnikern, Mechanikern, Elektrotechnikern und Kopierwerksmeistern benötigt würde) - und selbst die Spezifika im Betrieb mit digitaler Studiotechnik und Beamer-/Serverleistungen sind ebenfalls kaum abdeckbar.

Die Folge ist, daß Ressorträger seit Jahren auf den IFB mit angeblichen Spitzenleistungen und der eigenen "Perfektion" prahlen (steht ja wortwörtlich in der Zeitung), und daß dann in der Realität die Vertuschung der Mißstände mittlerweile Standard ist.

Dem sind auch die einzelnen Festivalsektionen der Internationalen Filmfestspiele Berlin hilflos ausgeliefert, da die Technikleitung Ihnen von der Feststpiele GmbH oktroyiert wird.

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Die Stellenvergabe ist seit Ultimo 2008 abgeschlossen - das erfolgte m.E.n. in dieser Rubrik, allerdings mit anderer Profilbeschreibung: http://www.kbberlin.de/KBB_Veranstalttu...achung.pdf

http://www.heise.de/ct/59-Berlinale-set...kel/121808

(Jedenfalls kenne ich niemanden, der perfekt Tonanlagen konzipiert, gleichzeitig aber auch Malteserkreuze aufarbeiten könnte, Filmkopien auf korrekte Lichter hin bewertet und auch noch Digitalprojektoren/Server wartet, die einem Filmlook entsprechend zu kalibrieren sind.

Das fällt alles auseinander - einfach zu riesige Gebiete. Also schafft sich ein Technisches Planungsbüro zuarbeitende Firmen, deren Leistungsmerkmale letztlich von der Administration der Filmfestspiele kaum mehr durschschaut werden können oder überprüfbar sind - zumal ja gerade dieses (unabhängige) Planungsbüro mit der Auswahl der Service-Firmen vertrauensvoll beauftragt wurde, diese nach eigenem Gutdünken überprüft, aber nicht sich selbst überprüft. :wink:

 

Das Resultat sind dann Mängelleistungen, die aber in Ermangelung eines Beweisinstrumentariums auf den IFB regulär als schicksalhaft oder naturgegeben angesehen werden.

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  • 10 Monate später...

Laut Grossanzeige von Bewegte Bilder im aktuellen Filmecho:

 

3 x Masteringstationen und 30x Server von Qube.

Damit sollte es auf der Berlinale dieses Jhr dann funktionieren, ich glaube Qube wird im Gegensatz zu ropa auch weltweit eingesetzt, besonders in Indien laufen etliche der Qube e-cinema server. Wenn es dieses Jahr reibungslos läuft wissen wir, an wem es letztes Jahr gelegen hat.... :twisted:

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Also wenn ich bisher bei Servern von Problemen gehört habe dann mit den Qubes. Indischer LowCost-Anbieter (der allerdings seit einiger Zeit von dts gebranded wird).

 

Da dürfen wir mal gespannt sein. Allerdings ist Qube ja DCI. Die Probleme auf der letzten Berlinale gab es ja mit den Sub-DCI Lösungen von ROPA und 'Standard' Projektoren.

Gibts digital also dieses Jahr auf der Berlinale nur noch per DCI-Projektion?

 

 

- Carsten

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Gibts digital also dieses Jahr auf der Berlinale nur noch per DCI-Projektion?

 

 

- Carsten

 

Nein, digitale Vorführung werden im Programm folgendermaßen unterschieden:

 

D-Cinema

HD

SD

 

Ohne diese Angaben handelt es sich wohl um 35 mm, zumindest hab ich es so verstanden.

 

Demnach müsste es im Friedrichstadtpalast auch eine 35er-Installation geben...?

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