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Filmtheaterkaufmann


Martin1980

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen !

 

Ich wollte mal nachfragen, ob jemand von euch vielleicht in den letzten Jahren eine Weiterbildung zum Filmtheaterkaufmann bei "rmc Rinke" in Wuppertal gemacht hat !? Ich würde gerne an dieser Weiterbildung teilnehmen mich aber vorarb gerne noch weiter Informieren wie es da so läuft damit ich weiss was auf mich zukommt. Vielleicht gibt es ja auch noch jemanden, der bereit wäre mir mal die Lehrgangsbücher (Leihweise) zur verfügung zu stellen um sich ein wenig einzulesen usw. :?:

 

 

Gruss Martin

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Spar's Dir... Dir ganze Branche lacht drüber und bringen tut's Dir auch herzlich wenig!

 

Hab den Sch**ß selbst mitgemacht...

 

Und die Lehrgangsbücher kannste vergessen, die sind seit Jahren derart fehlerhaft, dass einem die Tränen kommen.

 

Da wird THX als Digitaltonformat genannt. Da kann man nur schreiend weglaufen. Und trotz der Hinweise der Teilnehmer wurden die Fehler in den Folgejahren nicht beseitigt!

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Wann hast du denn den Lehrgang gemacht ??? Ok mal abgesehen davon das die Bücher fehlerhaft sind würde es mich dennoch interessieren. Und das die ganze Branche darüber "lacht" kann ich jetzt nicht so ganz nachvollziehen....denn meine Chefin findet es nicht so schlecht das ich daran interesse habe und begrüsst es auch...und sie selber ist schon sehr sehr lange in der Branche tätig.

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Man zeigt mit dem Lehrgang "guten Willen", mehr aber nicht, denn er bringt faktisch nichts. Und da ich schon bei mehreren Kinos und Kinoketten gearbeitet habe, kann ich von dieser Erfahrung berichten, dass man sich drüber lustig macht.

 

Den Lehrgang habe ich vor... mh.... na, so 2002/2003 gemacht.

 

Ich kann Dir die Unterlagen gerne zur Verfügung stellen, aber ich arte dennoch davon ab. Wenn Du GRUNDkenntnisse in Kino und BWL hast, dann weisst Du bereits alles, was der Lehrgang so bringt.

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Hmm...also Grundkenntnisse im Kino würde ich sagen das ich sie habe ( da seit über 8 Jahren dabei ). Allerdings habe ich keine Grundkenntnisse im BWL-Bereich. Aber in wiefern meinst du das, dass man sich darüber lustig macht ??? Ich meine vor ein paar Jahren hatte auch noch keiner gedacht, dass man irgendwann eine richtige Ausbildung im Kino machen könnte :lol:

 

Aber ich wäre dennoch an dem Material interessiert. Schick mir diesbezüglich doch mal eine PM !

 

 

Gruss Martin

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Hmm....ich meine ok das man sich dann sowas anhören muss ist Käse...aber ich kann nicht nachvollziehen, warum der Kurs dann von allen gefördert wird wenn er dann doch nichts taugen soll. Ich meine gut er ersetzt jetzt kein BWL Studium oder so....ich stelle mir halt darunter vor, dass er die Grundkenntnisse vermittelt die man dann in der Kinoorientierten Praxis anwenden kann.

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Er wird gefördert, weil er bei der Zentralstelle für Fernunterricht zugelassen ist, was über den Sinn noch nicht viel aussagt.

 

Die Frage die Du dir stellen mußt ist, was bringt mir der Kurs...

 

Es ist keine anerkannte Berufsausbildung. Nach Abschluss in ein Kino gehen und sagen: "Ich will Theaterleiter werden, weil ich den Kurs gemacht habe" wird wenig Erfolg versprechend sein.

 

Wer dagegen plant, sein eigenes Kino auf zumachen und dies GEPLANT tuen will, ist mit dem Lehrgang schon besser aufgehoben.

 

Wenn Du aber in einem Kino eh schon Dich mit "Führungsaufgaben" beschäftigst, wird Dir der Kurs auch nichts bringen. Dann solltest Du lieber eine Zusatzausbildung in Buchführung machen.

 

Ich weiß nicht, was die Ketten so für Personalanforderungen haben für ihre Führungskräfte, aber ich würde mir da kaufmännisch ausgebildete holen, das bißchen kinospezifische Kentniss wird man dann direkt im Betrieb lernen.

 

Sinnvoll also, wenn man bei NULL anfängt, wer schon viel vom Kino kennt, sollte andere Ausbildungen machen.

Und das wichtigste dabei ist meiner Ansicht nach mit der Buchführung vertraut zu sein.

Je nach Anzahl der Mitarbeiter ist auch ein gewisses Wissen in Personalverwaltung sinnvoll. "Personalführung" im größeren Sinne meiner Meinung nach auch erst wichtig, ab einer gewissen Größe. Ansonsten reicht da schon ein gesunder Menschenverstand, um mit seinen Leuten klar zu kommen.

 

Und was noch immens wichtig ist, ist ein vernünftiges Wissen im Umgang mit Computern. Tabellenkalkulation und Datenbank (Schreibprogramme sind weniger wichtig).

 

Denn wie will ich entscheiden, ob sich ein Investition lohnt, wenn ich nicht ausrechnen kann, ob ich sie mir leisten kann.

 

Wer also nicht in der Lage ist, ein paar Daten aus der Buchführung zu ziehen und eine einfache Zinseszinsrechnung in eine Tabellenkalkulation einzugeben hätte bei mir grad so gar keine Chancen.

 

Du glaubst gar nicht, wieviel Arbeitszeit in der Welt verschwendet wird, weil kaum ein Mensch mit der EDV RICHTIG umgehen kann.

(Was aber gleich wieder ein ganz neues Thema ist;) )

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Du glaubst gar nicht, wieviel Arbeitszeit in der Welt verschwendet wird, weil kaum ein Mensch mit der EDV RICHTIG umgehen kann.

Was aber nicht nur an unfähigen Usern, sondern oft auch an Programmierern liegt, die nicht fähig sind, anwenderfreundliche Anwendungen zu schreiben. Sie setzen einfach voraus, dass das, was ihnen klar ist, auch dem Anwender klar zu sein hat.

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Sie setzen einfach voraus, dass das, was ihnen klar ist, auch dem Anwender klar zu sein hat.

 

Das stimmt schon, wären wir Programmierer, würden wir nicht anders agieren. :wink:

 

Nehmen wir mal Excel, mächtige Funktionen, obgleich ich damit recht gut umgehen kann, habe ich noch nicht alle Funktionen entdeckt.

 

Man kann beispielsweise einen Urlaubsplan erstellen, wo Feiertage automatisch abgezogen werden, leider kann ich nur einen Feiertag pro Arbeitsblatt eintragen. Jemand eine Lösung?

 

:roll:

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Man zeigt mit dem Lehrgang "guten Willen", mehr aber nicht, denn er bringt faktisch nichts. Und da ich schon bei mehreren Kinos und Kinoketten gearbeitet habe, kann ich von dieser Erfahrung berichten, dass man sich drüber lustig macht.

 

Den Lehrgang habe ich vor... mh.... na, so 2002/2003 gemacht.

 

Ich kann Dir die Unterlagen gerne zur Verfügung stellen, aber ich arte dennoch davon ab. Wenn Du GRUNDkenntnisse in Kino und BWL hast, dann weisst Du bereits alles, was der Lehrgang so bringt.

Die Unterlagen sind seit 2002 aber mehrfach überarbeitet worden! Daher würde ich den Nutzwert von den alten Unterlagen als eher gering einschätzen.

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Ich weiß nicht, was die Ketten so für Personalanforderungen haben für ihre Führungskräfte, aber ich würde mir da kaufmännisch ausgebildete holen, das bißchen kinospezifische Kentniss wird man dann direkt im Betrieb lernen.

Das ist mir entschieden zu dünn für die qualitative Profilierung eines Kinotheaters. Mit der Doktrin verfahren einige Kettten, haben sich aber da den Zuschauer zum Feind gemacht.

Gottlob ist der rmc-Kurs schon etwas kompakter und vermittelt allgemeinbildende Infos zur Kinobranche.

Ich war damit sehr zufrieden und fand auf die BWL-Materie relativ anspruchsvoll.

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Die Frage die Du dir stellen mußt ist, was bringt mir der Kurs...

 

Ok das ist mir schon klar !

 

Es ist keine anerkannte Berufsausbildung. Nach Abschluss in ein Kino gehen und sagen: "Ich will Theaterleiter werden, weil ich den Kurs gemacht habe" wird wenig Erfolg versprechend sein.
Dem bin ich mir bewusst und würde auch nie auf die Idee kommen so forzugehen .

 

Wer dagegen plant, sein eigenes Kino auf zumachen und dies GEPLANT tuen will, ist mit dem Lehrgang schon besser aufgehoben.
Das soll auf kurz oder lang passieren. Nur wie du schon gesagt hast es soll richtig geplant passieren ;o)

 

Wenn Du aber in einem Kino eh schon Dich mit "Führungsaufgaben" beschäftigst, wird Dir der Kurs auch nichts bringen. Dann solltest Du lieber eine Zusatzausbildung in Buchführung machen.
Da liegt mein Problem...ich komme leider in unserem etwas kleineren Betrieb nicht an solchen Aufgaben dran :( Aber den Tipp mit der zusätzlichen Buchführungskurs werde ich berücksichtigen ;o)

 

 

Gottlob ist der rmc-Kurs schon etwas kompakter und vermittelt allgemeinbildende Infos zur Kinobranche.

Ich war damit sehr zufrieden und fand auf die BWL-Materie relativ anspruchsvoll.

Wann hast du denn den Kurs gemacht ????
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Die Unterlagen sind seit 2002 aber mehrfach überarbeitet worden! Daher würde ich den Nutzwert von den alten Unterlagen als eher gering einschätzen.

 

Ähm, ich kenne einige Kollegen, die danach den Lehrgang gemacht haben... Ja, Decklblatt ist überarbeitet worden, aber sonst wirklich nix...

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Gottlob ist der rmc-Kurs schon etwas kompakter und vermittelt allgemeinbildende Infos zur Kinobranche.

Ich war damit sehr zufrieden und fand auf die BWL-Materie relativ anspruchsvoll.

Wann hast du denn den Kurs gemacht ????

1996. War der wohl 2. Durchlauf. Der Rechnungs-Stoff war recht komplex, bisweilen differenzierter als heute übliches Betriebserechnungswesen/Buchhaltung in anderen Branchen.

 

Schon damals aber wurden während des Kurses relevante Daten handschriftlich von den Seminaristen korrigiert, GEMA u.a. Faktoren z.B.

Außerdem noch zu DM-Zeiten verfaßt.

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Die Unterlagen sind seit 2002 aber mehrfach überarbeitet worden! Daher würde ich den Nutzwert von den alten Unterlagen als eher gering einschätzen.

 

Ähm, ich kenne einige Kollegen, die danach den Lehrgang gemacht haben... Ja, Decklblatt ist überarbeitet worden, aber sonst wirklich nix...

Das Technikheft im 4. Turnus ist für den Jahrgang 2006 entrümpelt worden und die Digitaltechnik hat mehr Berücksichtigung erfahren als vorher - habe selber an der Überarbeitung mitgearbeitet...

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Okay, 2006 habe ich nicht mehr gesehen... Sind bei den Dingen, die drin geblieben sind, denn auch die ganzen Fehler mal beseitigt worden? Und vor allen Dingen solch unsinnige Aussagen wie "Eine 35mm-Kopie kann ca. 400-800 mal abgespielt werden" auch weg?

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Wieso unsinnig? Das geht mit Teller und Analogton bei guter Wartung ohne Probleme, wurde mir oft berichtet. Je nach Lampenleistung tritt ein Ausbleichen der Kopie ein, der Verschleiß hält sich sonst in Grenzen. Heutzutage könnte es mit Polyester sicher noch länger gehen, nur gibts bis auf wenige Einsätze einfach keine Laufzeiten von Kopien mehr.

Jens

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Sorry sorry sorry, aber bei der Steilvorlage kann man ja nicht wiederstehen.

 

Ich war damit sehr zufrieden und fand auf die BWL-Materie relativ anspruchsvoll.

 

Warum nur: ist hier niemand überrascht, wenn Hobbyisten buchhalterische Versuche anspruchsvoll finden während der Rest der Branche eher grinst :)

 

Auf die Frage, wann die kaufmännische Qualifikation erfolgte hingegen verblüffendes:

1996. War der wohl 2. Durchlauf.

Das löste hier eher Kopfschütteln aus. 1996? nicht 56 oder 66?

Ohne den Kurs nun präzise zu kennen (oder kennen zu wollen)...

Verehrter Cinerama, sie verstehen ja nun bekanntlicherweise von Kameras in etwa soviel wie von Buchhaltung - kann es sein das Sie sich im Jahr irrten?

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Sorry sorry sorry, aber bei der Steilvorlage kann man ja nicht wiederstehen.

 

Ich war damit sehr zufrieden und fand auf die BWL-Materie relativ anspruchsvoll.

 

Warum nur: ist hier niemand überrascht, wenn Hobbyisten buchhalterische Versuche anspruchsvoll finden während der Rest der Branche eher grinst :)

 

Auf die Frage, wann die kaufmännische Qualifikation erfolgte hingegen verblüffendes:

1996. War der wohl 2. Durchlauf.

Das löste hier eher Kopfschütteln aus. 1996? nicht 56 oder 66?

Ohne den Kurs nun präzise zu kennen (oder kennen zu wollen)...

Verehrter Cinerama, sie verstehen ja nun bekanntlicherweise von Kameras in etwa soviel wie von Buchhaltung - kann es sein das Sie sich im Jahr irrten?

Tja, leider ein Fehlpass...

Der Kurs wurde Mitte der 90er das erste Mal angeboten, damals noch als Ringordner-Loseblattsammlung, wenn ich das richtig weiß. Die Hefte wurden nach einiger Zeit überarbeitet und der Stoff reduziert.

Die BWL-Hefte behandeln ausdrücklich keine Buchhaltung, sondern befassen sich mit Marketing und div. Finanzkalkulationsmethoden.

 

Und von der Branche, die über den Kurs lächelt gibt es genügend, die bei den Klausuren durchrasseln (insbes. BWL) und nur deshalb den Kurs bestehen, weil man eine Klausur "verschiessen" kann.

 

Es gibt sicherlich etliches was man an dem Lehrgang kritisieren kann, insbesondere hätten die Hefte mal einen vernünftigen Editor verdient.

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Okay, 2006 habe ich nicht mehr gesehen... Sind bei den Dingen, die drin geblieben sind, denn auch die ganzen Fehler mal beseitigt worden? Und vor allen Dingen solch unsinnige Aussagen wie "Eine 35mm-Kopie kann ca. 400-800 mal abgespielt werden" auch weg?

Ob die letztgenannte Aussage noch drin steht, weiß ich nicht genau, weil ich die Endfassung nicht gesehen habe. Allerdings wurden die Kapitel zu den Tonformaten und Bildformaten überarbeitet, so dass die gängigen Bildformate nun endlich mal vorgestellt wurden.

Rausgeflogen sind das "Rock'n'Roll"-Prinzip und der Endlosteller, das war beides irgendwie obsolet. Und zum Digitalkino ist einiges zum damaligen Stand dazugekommen, da müsste dann aber auch mal wieder nachgearbeitet werden, wenn das nicht bereits geschehen ist.

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Das schlimmste am damaligen Kurs war der Dozent, seines Zeichens damals Geschäftsfühtrt bei rmc. Das ging gar nicht... Die Klausuren waren IMHO spielend zu schaffen, durchgerasselt bin ich (auc ohne lernen) bei keiner Klausur...

 

Egal, wie gut oder schlecht der Kurs ist, das mag ja noch Ansichtssache sein, aber der Wert in Bezug auf Bewerbungen im Bereich Theaterleitung usw. ist gleich null. Ob man's hören will oder nicht: Ich bin immer nur angelächelt worden mit den Worten "Ach, den Scheiss haben SIe auch mitgemacht..."

 

Ich wollte nur davor warnen, mit zu hohen Erwartungen in Bezug auf einen höherwetigen Job an die Sache ranzugehen...

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