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Projektorbausatz für 19mm mit Mittenperfo <3


Friedemann Wachsmuth

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Juhu, heute kam endlich mein Gakken Otona no Kagaku Vol.15 an.

 

Für knapp 25,- € (zzgl. Versand, wenn man keine japanischen Freunde hat) bekommt man zum Beispiel hier diesen wunderbaren kleinen Bausatz. Das Ding ist nicht mit dem LED-getriebenen S8-Projektörchen zu verwechseln, dass z.B. Wittner vertreibt -- diese Version läuft mit mittenperforierten Papierstreifen, Einlinser und Auflichtverfahren. Es sind eine Menge perforierter Bögen zum selbst-zusammenkleben (Tesa) von 9 kleinen Filmchen dabei. Beim Verlag gibt's auch eine kleine Software zum runterladen, mit der man eigene Filmschnipsel entsprechend formatiert ausdrucken kann. Die Perfo-Zange ist natürlich ebenfalls dabei.

 

Das Heft und die Anleitung sind natürlich rein japanisch, aber reich bebildert, sehr hübsch aufgemacht und letztere einfach verständlich. Der Aufbau dauert angeblich (leider) nur 30 Minuten. Hier kann man reinschnuppern.

 

Das soll jetzt übrigens keine Werbung sein, aber wenige wissen von diesem Bausatz, er galt lange als vergriffen und ich glaube, dem Bastler oder Sammler kann er eine Menge Spaß bereiten. Ich kann das Wochenende kaum erwarten, mein Sohn noch viel weniger :)

 

Vielleicht kann man ihn ja auf neuneinhalb umrüsten? Oder einen Anamorphot aus Eis dranfriemeln? Oder ihn mit HTI-Lampe zum Schmelzen bringen? Oder mit Fotopapierstreifen eine Kamera draus machen?

Ich freu mich jedenfalls.

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:blink: :blink: Dieser Projektor sieht so aus wie mein Filmbetrachter, den ich 1996 aus Lego Technic gebaut habe. Anfangs habe ich mit Kassenpapierrollen (ca. 50mm breit) experimentiert und dann mit echtem Super8-Film.

 

Schade, dass man den Bausatz innerhalb von 30 Minuten schafft. Ich brauchte für meine eigene Konstruktion damals 48 Stunden. Es gibt sie leider nicht mehr.

 

Dein Sohn freut sich bestimmt und ist sicher glücklich, dass er so einen tollen Vater hat :-)

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Waaaaah, ein Lego-Technic-Filmbetrachter? Und Du hast keine Fotos gemacht!? Frevel!

Ich habe gerade vor zwei Wochen wieder mein Lego Technic Kameragerippe in die Hände genommen (Doppel-8-Rolle) und den greiferlosen, linearen Filmvortrieb nochmal neu überdacht. Das Ding ist aber leider noch weiiiit davon entfernt, wirklich zu funktionieren. Ween man doch mehr Zeit hätte :(

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Ich bereue es heute noch, keine Fotos gemacht zu haben. Noch mehr bereue ich es, das Lego Technic später entsorgt zu haben, um Platz für Projektoren zu schaffen. Der Filmbetrachter funktionierte aber nur mit S8-Gucki aus der MickyMaus-Zeitschrift. Das ist ein kleiner Würfel mit Linse, Bildfenster und "Ratsch-System".

 

Doppel8-Filmkamera aus Lego Technic mit linearem greiferlosen Antrieb? Da sind doch lauter Löcher drin :-D

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Oh, den Kastengucki kenne ich glaube ich. Mit so Mini-Endloskassetten, etwas kleiner als Duxfilme?

Der hatte aber keine Ratsche, sondern eher einen Schläger: EIn Zahnrad mit nur einem Zahn.

 

Und über die Löcher im Lego mache ich mir später Gedanken. Ggf. eben Holzkiste drum. Das Objektiv wird wohl auch nicht nativ :)

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Nein, das war meist nur ein kurzer Filmstreifen. Die Andruckplatte war unten schwenkbar und oben war ein Gummi um Andruckplatte und Gucki gespannt. Neben dem Bildfenster, war ein fester Stift. Nun zog man den Film waagerecht von sich weg, so dass die Perforation immer über den Stift rutsche, wodurch der Film ruckartig durchlief.

 

Später versuchte ich einen Schwinggreifer für 35mm zu bauen, um dann einen Projektor zu bauen, der 35mm-Film horizontal transportiert (Vistavision). Mit der Canon EOS 500 N wollte ich 35mm-Trickfilme drehen, weil die Bildstriche sehr konstant waren. Aber leider scheiterte es daran, dass man leider nur bestimmte Lego-Bauteile hatte. Malteserkreuzgetriebe scheiterte auch, weil das Kreuz keine Radien hatte und Sperrscheibe war auch nicht realisierbar. Aber jetzt kann ich Malteserkreuzgetriebe-Modelle selber konstruieren und fertigen, wobei ich leider keine Möglichkeit dazu habe.

 

Die meisten Lego Technic-Bauteile haben heute nur noch Löcher und keine Noppen mehr. Das mag ich nicht so, weil dann der Lego-Touch fehlt :-D

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Den Gucki suche ich noch. Ist vermutlich auch weg. Damit habe ich noch zu K40-Zeiten immer die fremden Filmschnipsel betrachtet, auf der die Nummer draufgeklebt war :-D Eigentlich verstößt das ja gegen den Datenschutz und verletzt die Privatsphäre.

 

In Deine Lego-Filmkamera kommt aber noch ein Greifer rein oder?

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Bisher will ich es ohne Greifer schaffen.

Einfach, weil kein Legoteil präzis in die Perfo greifen kann -- und wenn, dann baue ich das wesentliche in "nativem" Lego. Mit zwei Mindstorms-Sensoren kann man aber ganz gut Perfolöcher zählen. Der Film wird vmtl. auch horizontal laufen und 16x16mm große Bilder machen (einfach über die Perfo rüber) -- denn ich plane ein 'übriges' 28mm KB-Objektiv zu verwenden. Wird sonst zu sehr Tele.

 

Ist aber eh alles noch viel zu früh zum angeben ;)

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  • 2 Monate später...

Hi,

 

bin neu hier, und per google über diesen Thread gestolpert :-)

 

Sehr interessant, ich bin also nicht der einzige Verrückte, der sowas als Kind mal gebaut hat *g*

 

Mit ca. 12 oder 13 habe ich mal mit Lego Technik nen Filmprojektor für Kinofilme gebaut, zu der Zeit bekam man die alten Werberollen mit etwas Glück vom Filmvorführer geschenkt.

 

Ein Malteserkreuzgetriebe konnteich auch nicht nachbauen, aber folgendes:

 

- zerlegte Videokassetten, um mit einer Stange und Lego Gummireifen Filmrollen zu bauen

- angefeilte Hausdach-Steine als Führung zwischen den Linsen

- ein mittelgrosses Zahnrad, von dem ich ca. 2/3 der Zähne abgefeilt habe, für den ruckelnden Transport

- zwei Lupenlinsen, eine Fahrrad-Halogenlampe

- zwei kleine, flache Winkelzahnräder, von denen habe ich jeden zweiten Zahn entfernt, und die anderen etwas nachgefeilt. Das passte dann ziemlich genau in die Perforierung des Filmes.

 

Das ganze wurde dann derart in nem Kasten verbaut, dass sich der Film sogar selbst einfädelte, nachdem man ihn oben reingeschoben hatte.

 

Den Bildfang (zugegebenermassen ziemlich schlecht) realisierte ich damit, dass ich das Antriebsrad und das abgeschliffene Rad in zwei sehr lange Lochstäbe gesteckt habe, so dass ich den Abstand beider Zahnräder leicht variieren konnte.

 

Resultat war ein ca. 1m x 1m scharfes Bild an meiner Wand :-)

 

---

Nun, wo ich 20Jahre älter bin, habe ich mir meine alte Legotonne vom Dachboden meiner Eltern geholt, um das Dingen mal wieder aufzubauen. Leider sind die Lego Zahnräder (vor allem die modifizierten) mittlerweile arg porös geworden, so dass sie sich schon beim rumspielen zerlegten. Werde mir mal ne Tüte Kleinzeug bei ebay besorgen...

 

Das Verrückte daran ist, ich wusste zu der Zeit nicht, was ein Malteserkreuzgetriebe ist, geschweige denn, wie es funktioniert. Ich wusste nur, dass der Film ruckelnd zwischen den Linsen geführt werden musste *grins*

 

Vielleicht erinnert sich noch jemand an "Langnese Elefantenkino", den habe ich doppelt. Eine Ausgabe musste ganz schön leiden :-)

 

 

VG,

/th.

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Oh wie super, Thorsten. Mit den "kleinen flachen WInkelzahnrädern" meinst Du bestimmt die 14-Zahn-Version aus dem Differential des alten Autochassis. Die Habe ich mal "an Kleinbildfilm" verwendet. :)

 

Aber Legoteile modifizieren ist doof, daher habe ich bisher einen reinen Reifenantrieb vorgesehen. Das Projekt hängt aber eh fest, im Moment ist einfach keine Zeit für Lego. Schade.

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Hi,

 

> Oh wie super, Thorsten. Mit den "kleinen flachen WInkelzahnrädern" meinst Du bestimmt die 14-Zahn-Version aus dem Differential des alten Autochassis. Die Habe ich mal "an Kleinbildfilm" verwendet. :)

Jep, ich denke schon. Damit kam man um sehr kleine Winkel, und da saßen 3 Stück von im Differential.

 

> Aber Legoteile modifizieren ist doof, daher habe ich bisher einen reinen Reifenantrieb vorgesehen. Das Projekt hängt aber eh fest, im Moment ist einfach keine Zeit für Lego. Schade.

Bei mir ähnlich. Da sind einige andere Hobbies, wie z.B. die Showlasertechnik, so dass ich nicht mal dazu komme, nach ner Tüte Zahnräder etc. (Kleinteile) Ausschau zu halten.

 

Aber - irgendwann will ich das Projekt wiederbeleben :-)

 

---

Einen Punkt meines Projektors habe ich noch vergessen:

 

Das Loch-Äquivalent von zwei übereinandergesetzten 6er Bausteinen minus glatten Flächensteinen, im Loch unten auf die Lego-Noppel gesetzt (damit die nicht im Bild auftauchen, sondern ne gerade Fläche da ist), ist ziemlich exakt ein Bild des Kinoformates :-)

 

 

VG,

/th.

Bearbeitet von thorstendb (Änderungen anzeigen)
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Hallo Thorsten,

 

freut mich auch, wenn ich nicht der einzige bin, der mal mit 13 einen Filmprojektor aus Lego gebaut hat. Du hast immerhin auch den ruckartigen Filmtransport selber gebaut.

 

Das mittelgroße bearbeitete Leogo-Zahnrad hat dann wohl ein zweites mittelgroßes und unbearbeitetes Zahnrad angetrieben, das mit der Welle verbunden war, wo die 2 kleinen flachen Winkelzahnräder befestigt waren.

 

Lego-Teile habe ich nie bearbeitet, weil ich sie ganz lassen wollte, obwohl ich auch die Idee hatte mal ein Zahnrad zu halbieren oder ein paar Zähne wegzulassen.

 

Mein Lego ist leider auf den Müll gelandet, sonst hätte ich Dir gern ein paar Zahnräder schicken können. Ich würde ja zugern ein Video davon sehen :-)

 

Was war denn dein Suchbegriff bei google?

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Hi,

 

> freut mich auch, wenn ich nicht der einzige bin, der mal mit 13 einen Filmprojektor aus Lego gebaut hat. Du hast immerhin auch den ruckartigen Filmtransport selber gebaut.

:-)

Mit "automatischer" Einfädelung (das fand ich an den Projektoren immer am imposantesten.) Leider hatte ich nur einen Motor, so dass ich das ganze nachher wieder aufwickeln durfte :-)

Sind aber nur ca. 20m Film.

 

> Das mittelgroße bearbeitete Lego-Zahnrad hat dann wohl ein zweites mittelgroßes und unbearbeitetes Zahnrad angetrieben, das mit der Welle verbunden war, wo die 2 kleinen flachen Winkelzahnräder befestigt waren.

genau. Frag mich aber nicht mehr, wie viele Zähne das hatte. Ist das ca. 2.5cm grosse gewesen (darunter gab es noch zwei kleinere, das kleinste knapp grösser als die Achse). Dummerweise hat sich das anfangs sehr verhakt, so dass ich viel experimentiert hab, den ersten Greifzahn etwas anzufeilen :-)

Allerdings kam mir die geringe Kraft des Motors zugute. Der Leerlauf sagte "RATT" und war in sehr kurzer Zeit durch, die Pause kam dann aber dadurch, dass der Motor erst wieder Kraft aufbauen musste.

Insgesamt kam ich so auf ein paar Bilder pro Sekunde. Aber fürchterlich laut wars :-)

 

> Lego-Teile habe ich nie bearbeitet, weil ich sie ganz lassen wollte, obwohl ich auch die Idee hatte mal ein Zahnrad zu halbieren oder ein paar Zähne wegzulassen.

Naja, es diente dem Zweck, den ich wollte ^^

 

> Mein Lego ist leider auf den Müll gelandet, sonst hätte ich Dir gern ein paar Zahnräder schicken können. Ich würde ja zugern ein Video davon sehen :-)

Oha, was für eine Verschwendung! Lego-Technik ist für mich immer noch das wertvollste Spielzeug, was es gibt.

 

Irgendwann hab ich mal nen kleinen Trafo gekauft und ne Halogenlampe (ne kleine 12V) eingebaut. Das gab mehr Licht, aber auch eine angeschmolzene Legoplatte des Lampengehäuses *grins*

 

 

> Was war denn dein Suchbegriff bei google?

Weiss ich nicht mehr. Verkettung glücklicher Umstände ähh... Seiten *g*

 

 

Ob und wann ich mich an das Projekt noch mal ransetze, weiss ich nicht. Z.Zt. schaffe ich es ja nciht mal meinen RGB Showlaserprojektor aufzubauen :-( Der bekommt aber ein richtiges Metallgehäuse, kein Lego :cool:

 

 

VG,

/th.

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Frag mich aber nicht mehr, wie viele Zähne das hatte. Ist das ca. 2.5cm grosse gewesen (darunter gab es noch zwei kleinere, das kleinste knapp grösser als die Achse

 

Klein (ca. 0,9cm): 8 Zähne

Mittel (ca. 2,5 cm): 24 Zähne (gibt es auch in abgewinkelt)

Groß (ca. 4,5cm): 40 Zähne

 

Kurz nach deren Einführung kam noch das 16er (ca. 1,6cm) udn aus dem Differential das flache 14er Kegelzahnrad. :)

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  • 1 Monat später...

Ob Rekonvaleszenz habe ich es am Wochenende übrigens aufgegriffen, das Lego-Thema, und mit Sohnemann angefangen einen funktionierenden S8-Projektor aus Lego Technic zu bauen. Er ist noch nicht fertig, aber funktioniert schon ziemlich gut -- mit Exzentergreifer aus 100% Lego! Die einzigen Nicht-Lego-Teile sind die Spulendorne, das alte Kiptaron und die LED-Taschenlampe als Lichtquelle. Filmführung, Bühne, Andruckplatte, Greifermechanismus, Spulenarme, Friktionskupplungen... alles 100% Lego. Besonders Perfoschonend ist er wohl nicht, aber Bildstand und Spaßfaktor sind jetzt schon erstaunlich :)

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Fotos mach ich bei Gelegenheit. Versprochen :)

im Moment benutze ich noch eine Lego-Rutschkupplung (aus einem Mindstorms-Kit), die ist aber etwas zu schwergängig. Leider greift der Greifer doch noch recht oft daneben, und daran ist auch der zu hohe Zug schuld. Ich hab da aber schone eine Idee für einen Schlaufengrößengesteuerten Antrieb, mal gucken, wie (und wann) ich das umgesetzt kriege... man hat ja sonst nix zu tun ^^

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Nein, das war meist nur ein kurzer Filmstreifen. Die Andruckplatte war unten schwenkbar und oben war ein Gummi um Andruckplatte und Gucki gespannt. Neben dem Bildfenster, war ein fester Stift. Nun zog man den Film waagerecht von sich weg, so dass die Perforation immer über den Stift rutsche, wodurch der Film ruckartig durchlief.

 

Ich glaube, daß ich so'n Teil auch noch irgendwo habe...

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  • 2 Wochen später...

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