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The Big Country


totalvision

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Kennt ihr das? Spät am Abend will man den TV ausschalten, zappt aber kurz nochmal durch.

Da beginnt auf dem einen Sender gerade ein schöner alter Film, den man wahrscheinlich schon zehn mal gesehen hat.

Ok sagt man sich, den Vorspann schau ich mir aber nochmal an - schon wegen der Musik.

Und dann... kommt man einfach nicht mehr davon los und bleibt doch wieder an diesem Film bis zum Abspann hängen.

 

Solch ein Film ist "Weites Land" von 1958, aufgenommen in Technirama

 

Mich würde interessieren, weiß jemand ob es von diesem Film auch 70mm Kopien gibt oder überhaupt je gab?

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... Spartacus ist aber auch nicht auf der Liste ...

Upps ... da wird man sich wohl auch diese Liste gelegentlich nochmal anschauen müssen. Auf den zweiten Blick: Auch dieser Eintrag kann nicht richtig sein, es sei denn, der Mathäser hätte zwischenzeitlich das Fliegen gelernt:

 

Uncle Tom's Cabin 14.04.1965 Matthaeser Palast, Berlin, Germany

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Als ich noch keine Listen zu "allen" 70ßmm-Aufführungen hatte, rangierte im Hinterkopf BIG COUNTRY gefühlsmässig als Spektakel der A-Liga, als Large-Format-, Superbreitwand- und 70mm-Epos.

So extrem teuer und überladen ist er gar nicht. Also liegt es an der Bildgestaltung und Montage. Dabei erinnere ich:

 

- grossflächige Schrifttypen (heute "Fonts") der Titelbänder des Films: dahinter bewegtes Motiv von Rädern und Überblendungen mit ikonologischer Beziehung zum Jahrmarkts-Film/zur Eröffnungssequenz in "Oklahoma!". Extreme Totalen und lange Einstellungen mit symphonisch gesteigerten Musikpassagen. Sowie die Anwesenheit von Stars, die man aus Todd-AO-Produktionen kanten (Déjà- vu-Erlebnis?).

 

--

 

"Onkel Toms Hütte" hatte am 14.5.1965 im 'Mathäser'-Palast in München und am 30.4.1965 im berliner 'Zoo Palast' Premiere, 70mm (die Kopie habe ich noch). Die Annonce schwärmt: "Das populärste Buch der Weltliteratur - ein gigantischer Film. Hergestellt im[n!] MCS-70-Super-Panorama-Eastmancolor. 16.30 - 20.15 - Stg. a. 13.15"".

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Die Titelsequenz ist natürlich wieder von Saul Bass. Nicht so "markenzeichenmäßig" wie seine Arbeit für Otto Preminger oder eigenwillig wie bei SPARTACUS, aber eben typografisch äußerst durchdacht und mitreißend montiert.

Unglaublich, wobei Bass seine Hand mit im Spiel hatte:

 

Saul Bass (Looniverse)

 

Die All-Star-Besetzung schadet dem Film nicht, weil die Stars ein wenig neben ihrem gewohnten Image spielen, besonders Kirk Douglas und Charlton Heston.

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In 35mm gibt es den Film bei Neue Visionen, dürfte also kein Problem sein den mal zu spielen.

Es scheint wohl keine 70mm Kopie zu existieren? Man kann auch nirgendwo etwas finden, was auf eine Mehrkanal Tonmischung hinweist, obwohl es eine Original Soundtrack Version in Stereo gibt.

Aber restauriert wurde der Film schon: http://articles.latimes.com/2007/jun/18/entertainment/et-weekmovie18

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In 35mm gibt es den Film bei Neue Visionen, dürfte also kein Problem sein den mal zu spielen.

Es scheint wohl keine 70mm Kopie zu existieren? Man kann auch nirgendwo etwas finden, was auf eine Mehrkanal Tonmischung hinweist, obwohl es eine Original Soundtrack Version in Stereo gibt.

Aber restauriert wurde der Film schon: http://articles.latimes.com/2007/jun/18/entertainment/et-weekmovie18

 

The Big Country kam ein Jahr bevor die ersten 70mm-Kopien von Technirama-Produktionen gezogen wurden (Sleeping Beauty, Solomon and Sheeba)

 

Ist von den Technirama-Filmen die es nie in 70mm gab meiner Meinung nach einer der würdigsten Kandidaten für eine 70mm Erstkopierung.

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  • 8 Monate später...

Nun gibt es endlich eine BluRay von "Weites Land". Weiß jemand, in welchem Format das Negativ der Restauration hergestellt wurde, in Scope, Technirama oder gar 70mm?

 

4383_3_large.jpg

 

4383_7_large.jpg

 

hier ein Testbericht:

 

Bild/Video (im Vergleich zu Referenz-BDs/in comparison to reference level BDs): 83 %

Bild/Video (Repräsentation des Filmmaterials/reproduction of the film’s look): 95 %

“Weites Land” wurde von Kameramann Franz Planer (Die Drei von der Tankstelle, Ein Herz und eine Krone, Frühstück bei Tiffany) auf 35 mm in Technirama gedreht. Dabei wird der Film, wie bei Vistavision, quer (horizontal) durch die Kamera gezogen so, dass ein anamorphotisches Einzelbild (Frame) über 8 Perforationslöcher verläuft, wodurch die Bildfläche – im Vergleich zu Cinemascope – doppel so groß ist. “Weites Land” wurde von 2005 bis 2008 bei YCM Laboratories photo-optisch restauriert. Das größte Problem des Negativs war Farbfading und auch teilweise leichtes “Shrinking”. Hierbei schrumpfen die Farbauszüge unterschiedlich stark, wodurch die Farben schlecht überlagerbar werden. Das Farbfading konnte sehr gut restauriert werden und auch der Schwarzwert ist ganz gut geworden. Beim Shrinking hat es nicht immer funktioniert und daher gibt es einige Szenen bei denen man fremdfarbige (meist lila) Kanten erkennt, die etwas weich wirken und deren Farbrand denen der chromatischen Aberration von Fotokameras ähnelt. Die Credits zu Beginn des Films sind in der Qualität noch etwas wechselhaft. Flimmern, Schlieren, leichte Entrauschung und auch leichte Nachschärfung sind zu erkennen. Doch danach entfaltet das Bild seine volle Qualität. Das erkennbare Filmkorn scheint wohl natürliches Korn zu sein, dass durch die Erstellung des Restaurationsinterpositive weicher geworden ist. Ein Antirauschfilter kann nicht zum Einsatz. Einstellungen mit Frauen wurden im Soft-Focus-Look gedreht, wodurch diese Aufnahmen recht weich wirken. Die meisten anderen Szenen bieten eine grandiose Schärfe und Detailauflösung und präsentieren die majestätische Landschaft in prächtigen Bildern. Einige Szenen, z.B. bei 39:34 Min., wirken sensationell plastisch. Die Detailauflösung ist so hoch, dass bei 165:06 Min. ganz im Hintergrund der Szene ein winkender Mann erkannbar ist.

English (outline):

- a few squences show some colorful edges which are the result of shrinked color layers (this looks like chromatic aberration of photo cameras)

o credits offer a mixed picture quality

+ great sharpness and detail resolution

+ great 3-dimensionality and depth

+ nice color reproduction and good black level

+ except for the cerdit sequence no use of DNR and edge enhancement

 

 

Audio: Englisch 58% / Deutsch: 53%

Es gab Gerüchte, dass “Weites Land” mit 4-Kanalton produziert wurde und dass dieses Master irgendwo verschollen wäre. Doch inzwischen weiß man, dass es schon immer nur Monotonelemente gab. Auch in den privaten Archiven des Filmkomponisten Jerome Moross wurden nur Monoaufnahmen aufgetan. Daher wird der Film mit original Monoton präsentiert. Der englische Ton ist dabei erstaunlich lebhaft und relativ klar. Der geringe Dynamikumfang, die Mittenbetonung und der dünne Ton sind typisch für die Zeit und nicht änderbar. Der deutsche Ton ist etwas dumpfer, weniger dynamisch und die Musik erklingt etwas weniger voluminös. Die Dialoge sind aber alle sehr gut zu verstehen und die Musik von Moross kann trotzdem ihrem Zauber verbreiten.

English (outline):

- German track is encoded as lossy DTS

o because of the age the tracks lack brillance in the high range, offer just a limited dynamic range and sound quite thin

o the film was produced in mono and stereo elements never existed

+ the English track sounds clearer and more dynamic than the German track

+ English track is encoded as lossless mono DTS HD Master Audio Bild/Video (im Vergleich zu Referenz-BDs/in comparison to reference level BDs): 83 %

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"Das größte Problem des Negativs war Farbfading und auch teilweise leichtes “Shrinking”. Hierbei schrumpfen die Farbauszüge unterschiedlich stark, wodurch die Farben schlecht überlagerbar werden."

Hier ist offensichtlich ein profunder Kenner der Materie am Werke...

 

Schön natürlich, dass der Film auf Blu-Ray raus ist obwohl das für die Blu-Ray gescannte Element zumeist 2 bis 3 Generationen vom Negativ entfernt sein dürfte.

Den mal als horizontale Kontaktkopie zu sehen wäre auch was, allerdings noch unwahrscheinlicher als eine 70mm-Kopie.

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Nun gibt es endlich eine BluRay von "Weites Land". Weiß jemand, in welchem Format das Negativ der Restauration hergestellt wurde, in Scope, Technirama oder gar 70mm?

 

 

hier ein Testbericht:...

 

 

 

Stammt der Testbericht von Dir oder handelt es sich hierbei um ein Zitat? Im letzteren Fall wäre eine Nennung der Quelle angesagt. Herzlichen Dank dafür.

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Der Vorspann war schon immer Resultat eine mangelhaften optichen Trickbearbeitung.

 

"Negativ-Fading", aber, wie erwähnt, ist etwas platt gesagt, so als würde hier Robert A. Harris hier seine Mantra aufführen. Es handelt sich um eine partielle Schädigung der Farbschichten zum oberen Bildrand (in Nähe des Safety aerea-Bereichs des Negativs, das für die angedachte Tonspur ausgespart wurde) erkennbar.

Grund: eine mangelnde Ausfixierung der Negative im Bleichbad (zu hoher Restsilberanteil). Was wieder einmal Prozesswidrigkeiten in der Kopierwerkspraxs der 50er und 60er Jahre offenbart.

Anscheinend in USA häufiger anzutreffen als in in den europäischen Kopierwerken.

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Vor ein paar Wochen habe ich "Das weite Land" in Blue Ray mit Full HD Projektor auf einer 4 m breiten Bildwand gesehen und war ganz überrascht was für eine Qualität das Technirama Bild zeigte. Die Schärfentiefe wie bei den 70 mm Werken die später von Technirama gezogen wurden. Leider war der Ton nur in MONO, nehme daher an, es gab keine Stereomischung von diesem Titel.

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Stammt der Testbericht von Dir oder handelt es sich hierbei um ein Zitat? Im letzteren Fall wäre eine Nennung der Quelle angesagt. Herzlichen Dank dafür.

 

Nicht von mir, dazu hab ich zu wenig Ahnung von der Materie, bin nur zufällig darauf gestoßen und wollte mal wieder an diesen genialen Western erinnern, in der Hoffnung daß sich jemand mal dessen annimmt und sich dazu hinreißen lässt diesen Film auf eine große Kinoleinwand zu projizieren. Wenn im Raum Berlin, würde ich schon mal 100,- sponsorn und mit mindestens 3 Personen anrücken.

 

"u1amo01" hat die Quelle schon genannt:

http://www.hd-report...s-land-blu-ray/

 

Hier noch die Quelle der Bilder:

http://www.blu-ray.com/movies/The-Big-Country-Blu-ray/21691/

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  • 8 Monate später...

Nachdem der Preis der BluRay bei Amazon auf einen einstelligen Betrag (bzw. den Gegenwert eines Kinotickets) gefallen ist, habe ich mir TBC ebenfalls kommen lassen. Und bin, was die Bildrestaurierung betrifft, durchaus so beeindruckt wie die Vorposter. Nachhaltig verstört haben mich allerdings die (ja vermutlich neu angefertigten) Szenenüberblendungen (man korrigiere mich, wenn die Vermutung unzutreffend sein sollte). Aus folgendem Grund: Seit ungefähr einhundert Jahren sind wir daran gewöhnt, dass die neue Einstellung einer Bildfolge bei der Szenenüberblendung schrittweise mit ihren hellen Bildteilen erscheint, während die hellen Bildteile der vorangehenden Einstellung entsprechend schrittweise verschwinden. Das ist ganz so, als hätte man zwei Diaprojektoren nebeneinander stehen und fährt die eine Lampe mittels Widerstand hoch und die andere herunter. Ich nenne das hier mal "eine Überblendung auf der Positivebene". In TBC ist es genau umgekehrt: Die dunklen Bildteile der neuen Einstellung erscheinen zuerst und fressen sich in die Lichter der vorangehenden Einstellung. Sowas passiert dann, wenn man eine analoge Überblendung auf der Grundlage von Negativen anfertigt ("Überblendung auf der Negativebene"). Für die (glücklicherweise kurze) Zeit der CRIs (Color Reversal Intermediates), also Jahrzehnte später, sahen Szenenüberblendungen in der Tat so aus. Sie sind aber nicht nur arg gewöhnungsbedürftig, ist behaupte sogar schlichtweg, ich könnte mich gar nicht daran gewöhnen. Meine Sinneswahrnehmung ist positiv gestrickt, auch bei Überblendungen, nicht negativ (analog). Wie auch immer: Was ich nicht auf die Reihe bekomme, wer sollte auf die Idee gekommen sein, diesen kuriosen Überblendungseffekt auf der digitalen Bearbeitungsebene zu imitieren ...? Oder soll ich glauben, dass als preprint-Material für die BluRay-Abtastung das CRI-Master einer Siebziger-Jahre-Restaurierung (?) herangezogen wurde?

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Bisher nur vom neuen Transfer gehört (und daher mir kein Urteil erlaubend), erkläre ich mir die dolle Schärfe und Sauberkeit sicher durch einen 8-Perf Transfer (ähnlich KING OF KINGS, CIRCUS WOLRD, TEN COMMANDMENS).

Ton ist nur in Mono bekannt: seltsam für eine so grosse Produktion, aber typisch für United Artists in den 50ern.

 

An korrekten A/B-Blenden (über nicht selten 96 Bildfelder) krankt es bei vielen analogen und digitalen Restaurierungen. Man denke nur an die dilettantische 70mm-Neukopierung von CLEOPATRA, wo dem Kopierwerksmenschen schon bei der ersten Aufblende der "Kiefer runterfiel".

 

Würde man BIG COUNTRY nun auf 35mn zeigen, bliebe auf eine Technicolor-Kopie zu hoffen, die in etwa das Niveau von EL CID aufzeigte. Und der Eindruck wäre ein ganz anderer, aber bliebe dennoch zeitgenössisch "authentischer" als beim jetzigen (vermuteten) Originaltransfer: nicht ganz so scharf, jedoch evtl. in den Zwischentönen, Abstufungen und auch in der Hauttönen etwas kräftiger.

 

Enttäuschend sollen die Titelcredits zu Beginn des Films ausgefallen sein (Unsauberkeit und Schlieren) - stimmt das?

Gibt es Symptome für ein Negativ-Fading ... ähnlich wie beim Transfer NORTH BY NORTHWEST erahnbar?

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Enttäuschend sollen die Titelcredits zu Beginn des Films ausgefallen sein (Unsauberkeit und Schlieren) - stimmt das?

Ja. Die Farbteile haben Schlieren und sind vergleichsweise körnig, die dazwischengeschobenen Schwarz-weiß-Teile (die Pferdehufe in Nahaufnahme) haben sowohl reichlich Negativ- als auch Positivschmutz. Hätte mal die Vermutung, dass hier eine schon etwas ramponierte 35mm-Theaterkopie zur Abtastung herangezogen wurde und die Software es in den sehr bewegten Nahaufnahmen nicht hinbekommen hat, die Verschmutzungen automatisiert auszubügeln ... jedenfalls wurde wohl keine Bild-zu-Bild-Handretusche vorgenommen ...

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