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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8


Guest_Rudolf 51

Empfohlene Beiträge

Hallo Rene,

 

Herrlich, dieses hölzerne Filmmagazin... Eigentlich ist es ja gar nicht so verkehrt, Holz zu nutzen, immerhin, die allerersten Filmkameras waren ja allesamt aus Holz gebaut. Ein schönes Holzgehäuse und innen eine saubere Mechnaik aus Messing, so könnte ich mir (m)eine Eigenbau-Kamera auch heute noch vorstellen.

 

Aussen könnte man das Holzgehäuse ja sogar richtig schön mit Intarsien versehen, sodass die Kamera dann wirklich wie eine schmuckschatulle aussieht... *lach

 

Habe heute mal eine legendäre Transportmechanik einer Mitchell-Kamera aus den 30igern des letzen Jahrhunderts virtuell nachgebaut und animiert (siehe www.swiss-comp.ch). Irgend so eine Mechanik, eingebaut in ein sauberes Holzgehäuse, das wäre dann sogar eine 35mm Kamera wert. Damit der Preis des Rohfilmmaterials nicht gar so ins unermessliche steigt, könnte man dann ja den Transporthub und das Bildfenster auf die Hälfte der Höhe reduzieren, dann hätte man sogar ein echtes Breitwandverfahren. Liesse sich sogar noch weiter minimieren, indem man nur noch ein Perfoloch weitertransportiert und den Film auch nur auf halber Breite belichet, wäre dann noch einen viertel der Filmkosten und trotzdem immer noch echt Breitwand und grössr als 16mm Film.

 

Na ja, habe gerade wieder mal eine "träumerische" Phase, es regent draussen...

 

Rudolf

 

P.S. In Sachen analogisieren ist nichts weiter gegangen, da ich im Moment an einem beruflichen Projekt arbeite. Will auf den Herbst ein neues Flugmodell auf den Markt bringen und das bringt natürlich einiges an Arbeit mit sich...

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Hallo Peaceman,

 

Ja, natürlich nutze ich für solche Animationen meinen uralten Illustrator. Steht folgendes im Titel dieser Software: Adobe Illustrator 5.5d ©1987-1994...

 

Ich habe grundsätzlich nur Software aus dem letzten Jahrtausend, reicht für meine Wenigkeit allemal aus.

Wenn ich wieder mal Laune und Regen habe, animiere ich mal eine Maltesersteuerung, wie man sie in Projektoren findet.

 

Wenn alles so einfach wäre, wie meine alte Software, ich wäre glücklich...

 

Rudolf

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Hallo Rudolf,

 

kannst Du mir von Deiner Malteserkreuz-Getriebeanimation sämtliche Bemaßungen zeigen und erklären, wie Du es konstruiert hast? Ich habe auch mal ein Getriebe konstruiert, aber vermutlich anders und umständlicher. Ich habe solange konstruiert und gezeichnet, bis es passt und dann die Dreh- und Fräsmaschine angeworfen ;-)

 

Es gibt übrigens eine Ernamann 35mm-Filmkamera mit Holzgehäuse und Malteserkreuzgetriebe. Diese Kamera müsste man mal nachbauen.

 

Deine Simulationen sind hervorragend!

 

Schöne Grüße aus dem stürmischen Keszthely am Balaton in Ungarn

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Hallo Martin,

 

Oha, du steckst in Ungarn... Da gibt es speziell am Balaton einen der besten Weine, die ich kenne... Geniesse die Zeit dort und komm gesund wieder nach Hause...

 

Zu meinem Getriebe: Ich habe das echt nur so schnell mal nebenbei ohne irgendwelche speziellen Masse in Illustrator gezeichnet. Sowas läuft bei mir im allgemeinen alles im Kopf ab, da sehe ich das fertige Getriebe, danach muss ich es eigentlich nur noch kurz mit sauberen Vektoren zeichnen. Ganz ehrlich, mehr als eine halbe Stunde habe ich nicht gebraucht, um das Malteser zu zeichnen und zu animieren.

 

Ich kann dir aber auf Wunsch gerne eine genau vermasste Zeichnung der beiden Teile zeichnen, kein Problem. Ich bräuchte dazu von dir lediglich noch die Angabe, ob ich eine bestimmte Grösse einhalten muss, oder ob ich ganz einfach die bestehende Zeichnung noch vermassen soll.

 

Rudolf

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Hallo Rudolf,

 

Du hast das alles im Kopf konstruiert? Alle Achtung! Ja, die Maße vom bestehenden Getriebe hätte ich gern. Es wäre vielleicht interessant wenn Du anschauliche Screenshots von den Konstruktionsschritten machen könntest, so dass ich sehen kann, wie Du bei der Konstruktion vorgegangen bist, denn jeder macht es ja anders. Vermutlich ermittelt Dein Illustrator auch einige Maße selbstständig.

 

Ja, die Weine und das regionale Essen hier sind super :-)

Meine Bauer 8E makro Royal lief das erste Mal vor 40 Jahren und das letzte Mal vor 12 Jahren. Jetzt habe ich sie im Urlaub reibungslos wieder in Betrieb genommen.

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Hallo Martin,

 

Wenn du mir nun noch schnell deine Mailadresse via PN zukommen lässt, hast du deine Zeichnungen in ein paar Minuten...

 

Vergiss nicht, dass ich von Beruf selbstständiger Flugzeugkonstrukteur bin... ja ja, natürlich "nur" Modellflugzeuge, aber bei dieser Arbeit wird Fingerfertigkeit im Vektorzeichnen verlangt. Ich zeichne alle Teile für meine Flugmodelle mit dieser Uraltsoftware und schicke sie dann direkt an meine Lasermaschine. Soll einer sagen, man müsse dauernd Computermässig "aufrüsten" und das neueste haben... *lach (http://www.aerobel.ch)

 

Rudolf

 

P.S. Hört man meinen Stolz über meine alte Software und deren Leistungsfähigkeit heraus...? *lach (als Macianer seit 1985 und totaler Adobe-Fan kann ich nicht anders...)

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Hallo peaceman,

 

Ist mir auch so ergangen, auch ich habe lange gebraucht, bis ich den "Trick" mit dem Wellenschlaufentransport kapiert habe. Es ist aber gar nicht so simpel, diese Transportmechanik so darzustellen, dass es klar wird, wie sie funktioniert. Werde da vermutlich ein bisschen "stilisieren" müssen, sodass zwar die Funktion klar wird, aber ansonsten wird die Animation nicht der Realität entsprechen.

 

Ja, schick mir mal ein paar Detailfotos deines Legoprojektors, das wäre sicher interessant, diese Mechanik auch mal zu animieren. Du weisst ja, dass ich keine Videos im Internet ansehen kann, dazu ist mein Computer doch etwas zu alt, also verweise mich bitte nicht auf irgend eine Flimmerwebseite... das würde nicht funktionieren... liegt eigentlich nicht am Computer, sondern lediglich am total veralteten Flash-Player, der mir die Videos nicht mehr zeigen will. Leider gibt es für mein altes Betriebesystem keine neueren Flashversionen mehr, da ist der Zug schon seit 2002 abgefahren... da wird gar nichts mehr dazu angeboten...

 

Lustigerweise kann ich selber Videos auf meiner Webseite hochladen, die auch von den allerneuesten Computern, auch PC, klar doch, betrachtet werden können. Für mich heisst die Formel in diesem Falle ganz einfach .mpg und dazu noch Quicktime. Aber eben, andere Videos kann ich nicht ansehen. Ob das gut oder schlecht ist, weiss ich nicht, aber da ich eh nicht der süchtige bin, der dauernd sehen muss, was andere machen, stört es mich eigentlich gar nicht....

 

Rudolf

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Hallo Filmfreunde,

 

Gestern noch habe ich gross in der Gegend herumposaunt, dass ich sogar videos auf meine Webseite hochladen könne. Heute muss ich mit Schrecken feststellen, dass ich es in dieser Hinsicht nicht mehr so ganz im Griff habe, ich bringe das Video, das ich euch zeigen wollte, einfach nicht zum laufen... Da habe ich wieder mal was angestellt...

 

Nun müsst ihr euch eben mit einigen Bildern des Direktantriebes begnügen. Aber immerhin, das Getriebe läuft... es dreht wunderbar, hat ausreichend Kraft und nimmt auch den Film ganz brav mit um die Zahntrommeln. Es kommt selten vor, dass etwas auf Anhieb funktioniert, aber diesmal hat es geklappt. Es macht echt Spass, den sich drehenden Zahnrädern zuzuschauen und immer wieder mal oben auf eine Zahntrommel zu drücken, um zu kontrollieren, ob auch genug Saft da ist.

 

Bevor ich die Friktion in der Kamera blockiert habe, liess ich das Getriebe einfach mal so laufen: Man glaubt es kaum, aber das Getriebe würde sogar ohne Blockierung anständig laufen, so leichtgängig wie es ist. Trotzdem, die Kraftreserve, die nun mit blockierter Friktion vorhanden ist, macht die Sache doch sicherer. Nun noch die führungsrollen, dann gehts langsam in die Endmontage des ganzen "Glumps", damit die ersten 2echten" Probeläufe stattfinden können. Dazu verwende ich eine alten Spielfilm, den ich sonst nicht mehr brauchen kann, aber für Probeläufe ist er gerade noch gut genug.

 

Die neuen Bilder wie immer unter: http://www.swiss-comp.ch

 

Rudolf

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Hallo Filmfreunde,

 

Habe das Video inzwischen einfach mal als kurze Animation auf meine Webseite geladen. Sieht zwar etwas exotisch aus, aber immerhin, man sieht, dass die Sache in der Kamera tatsächlich läuft. Ist ja auch nicht zwingend notwendig, dass es ein Video sein muss, ist ja auch bloss eine dauernde Wiederholung desselben Vorgangs.

 

Trotzdem, ich werde natürlich weiterpröbeln, bis ich es wieder weiss, wie ich früher meine Videos auf meiner Webseite zum Laufen gebracht habe.

 

@peaceman: Danke für die Tipps, werde sie baldmöglichst durchtesten. Ich weiss, dass es nur an irgend einem Detail hakelt, musste schon früher immer etwas pröbeln, aber irgendwie habe ich es dann doch immer geschafft. Ach ja: das (konvertiert) hat der Computer selber gemacht, da bin nicht ich schuld daran...

 

@Martin: Ja, brechen wir also eine Revolution vom Zaun, bin immer schon fürs Revoluzzertum gewesen, sowas macht immer Spass... *lach. Nein, die Schrittmotorsteuerung ist nicht gestorben, sondern nur in der Prioritätenliste etwas nach hinten gerutscht. Du weisst ja, die Elektronik ist da, also werde ich das Drumrum auch noch bauen. Will mal testen, ob es für sonst eine Anwendung tauglich ist (Projektor... oder so...). Die elektronische Steuerung hat eben den Vorteil, dass an der Kamera keine Eingriffe nötig sind, im Gegensatz zum Getriebe, das eine blockierte Friktion voraussetzt...

 

Spannend wird es aber erst dann, wenn alle Führungsrollen drin sind und dann eine Endlosfilmschlaufe transportiert wird. Dann ist ein Video natürlich gefragt. Bis dahin werde ich sicher eine Lösung gefunden haben. Ich will endlich Filmschlaufen schlabbern hören... oder so...

 

Rudolf

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Hallo Filmfreunde,

 

Heute habe ich die noch fehlenden Führungsrollen meines Direktantriebes auf meiner kleinen Drehbank hergestellt. Eine delikate Arbeit, so richtig was für Uhrmacher...

 

Danach habe ich zum ersten Male ein Stück alten Rohfilm ins Getriebe eingelegt und dann habe ich kurz mal vergessen, meinen Mund zu schliessen, somit also kräftig gesabbert, alles vor lauter Freude darüber, dass das Getriebe nun wirklich funktioniert. Herrlich, zu sehen, wie die beiden Zahntrommeln schön gleichmässig den Film ziehen und an je an eine kleine Schlaufe übergeben, bzw. abnehmen, die ober-, und unterhalb des Bildfensters vorhanden ist.

 

Werde morgen (oder zumindest in den nächsten Tagen...) hoffentlich ein kurzes Video zeigen können, auf dem dann das Getriebe in der Kamera wirklich einen echten Film über zwei Schlaufen transportiert. Nun stellt sich bloss noch die Frage, ob das Getriebe bzw. die blockierte Friktion in Kamera auch genügend Kraft haben, um den Wickel von satten 300m Film aus dem Magazin zu ziehen und dem Bildfenster zuzuführen. Sollte dies nicht der Fall sein, müsste ich im Magazin noch etwas nachrüsten, damit die Kraft der Abwickeln nicht nur von der oberen Zahntrommel bewerkstelligt werden muss. Habe da bereits einen "Plan B", den ich aber gerne umgehen möchte.

 

Es dauert, aber so langsam sehe ich Licht am Ende des Tunnels...

 

Rudolf

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Hallo Filmfreunde,

 

Heute Nachmittag hat mein Getriebe zum ersten Male ein zünftiges Stück Film aus dem 300m Magazin gezogen, diesen durch das Getriebe über die Zahntrommeln transportiert und danach auch wieder schön brav dem Magazin "zurückgegeben". Erstaunlich, die kraftvoll die Canon 1014 die beiden Zahntrommeln antreibt, da gibt es keine Probleme. Das Magazin war gefüllt mit satten 300m Altfilm, um möglichst die Situation zu haben, die dann beim wirklichen Belichten auch herrschen. Somit kann eigentlich gesagt werden, dass das Getriebe seine Aufgabe genau wie geplant erfüllt. "Ein kleiner Schritt für die Menschheit, aber ein grosser Schritt für mich..." Um mal etwas grossgekotzt daherzureden... *lach

 

Nun muss noch die bereits vorbereitete Filmbühne eingebaut werden, dann wäre es langsam geschafft. Na ja, nochmals zwei Zahnräder austauschen, die ich etwas gar grosszüg abgeschliffen habe. Näheres auf meiner Webseite: http://www.swiss-comp.ch

 

Rudolf

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Hallo Martin,

 

Ja, das könnte ich so machen, wie du beschreibst. Ich denke aber, dass ich eher gelegentlich nochmals ein neues Getriebe aufbaue, da ich ja nun weiss, wie es gemacht wird, wird das nächste dann schon viel sauberer aussehen. So habe ich z.B an diversen Stellen der Einfachheit halber einfach die Schrauben genommen, die ich gerade hatte, anstatt extra neue und besser passende zu kaufen. Ich denke damit erstens an die Länge der Schrauben und auch an die Köpfe der Schrauben. Im Prinzip müssen alle Schrauben Senkköpfe haben, damit ich sie sauber in die Grundplatte einlassen kann, aber eben, manche der Schrauben hatten andere Köpfe, die ich nach dem Einschrauben einfach bündig abgeschliffen habe. Dann gab es da noch etliche Löcher, die ich aufbohren musste, weil ich kleine Änderungen vorgenommen habe. Alles zusammen hat dann eben den eher amateurhaften "Look" ergeben.

 

Anstelle von Plexiglas könnte man auch Aluführungsrollen und auch Zahntrommeln drehen, bzw. fräsen, die dann auch schwarz eloxiert werden können, dann sieht alles auch ein bisschen professioneller aus. Aber für den Moment reicht mir meine nicht so schöne Version, wichtig ist ja bloss, dass die Sache gut funktioniert. Sollte ich aber nochmals ein neues Getriebe aufbauen, wird es dann ganz sicher schwarz eloxiert, dann lohnt es sich...

 

Über dieses Wochenende bin ich ganztägig an einem zweitägigen Flugmeeting beschäftigt, daher sind im Moment auch keine weiteren Fortschritte zu vermelden...

 

Rudolf

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Hallo Filmfreunde,

 

Ich werd verrückt... Da diskutieren wir hier im Zusammenhang mit meinem "Selbstbau-Bastel-Getriebe" über Reibung, Kraftaufwand und solche Sachen, um hinterher folgendes festzustellen:

 

Habe gerade vorhin eben mal schnell das komplette Getriebe in meine ganz normale, nicht speziell umgebaute Canon 310 eingelegt, weil ich das Getriebe einem Freund "vorführen" wollte. Wie gesagt, die Friktion ist an der 310er nicht gesperrt, sondern absolut im Originalzustand. Ich lege also das Getriebe in die Kamera ein und gebe die Kamera meinem Kollegen in die Hand. Der schaltet die Kamera ahnungslos ein und lässt sie loslaufen. Siehe da: Das Getriebe läuft (ohne Film...) völlig störungsfrei und ohne irgendwelche Mühe in der Kamera.

 

Da habe ich schon recht gestaunt. Das Getriebe ist dermassen leichtgängig, dass es wirklich nur ganz minimal Kraft braucht, damit es sauber läuft. Okay, mit eingelegtem Film haben wir nicht probiert, aber es hat mich doch sehr erstaunt, wie es mir gelungen ist, mit meinen wirklich sehr einfachen Mitteln und völlig ohne "High-Tech" ein Getriebe hinzubekommen, das so leichtgängig läuft, dass sogar die freie Friktion meiner Canon damit problemlos klarkommt. Da bin ich nun echt stolz darauf, das dürft ihr mir glauben.

 

Nun wundert mich überhaupt nicht mehr, dass in der 1014er mit gesperrter Friktion das Getriebe ohne zu murren den Film ab einem satten 300m Filmkern aus dem Magazin abwickeln und durch die Kamera befördern kann. Da zahlen sich nun die im Magazin verbauten Kugellager auch aus, denn auch das Magazin, bzw. der Film darin läuft so leicht, dass die Zahntrommel des Getriebes keinerlei Mühe hat. Ich kann es am Ton der Kamera hören, dass da kein Gewürge ist, egal, ob die Kamera völlig leer läuft, oder ob sie an den 300m Film zieht, der Ton verändert sich nicht, zumindest nicht so, dass man es hören könnte.

 

Hach, das gibt mir wieder Auftrieb, da kommt wieder volle Motivation, die Kopieranlage endlich fertig zu bauen...

 

Rudolf

 

P.S. Hat jemand eine Idee, wie ich euch endlich ein Demovideo zeigen kann...? Ich kann ja ein kurzes Video per Mail an jemanden von euch schicken, der es dann über irgend eine Videoplattform im Netz ins Forum stellen kann. Meine Videos sind üblicherweise als mpg-2 nach VCD PAL Norm abgelegt (VCD=Video-CD) Ich selber habe nicht die Nerven, die Videos in meine Webseite einzubinden, früher habe ich es noch gekonnt, aber habe das Prozedere vergessen, da ich es seit Jahren nicht mehr gebraucht habe. Die Tipps von peaceman haben leider auch nicht funktioniert, da muss der Wurm anderswo liegen...

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