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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8


Guest_Rudolf 51

Empfohlene Beiträge

@Martin: ich kenne das Beaulieulaufwerk leider nur von Bildern ( z.B.dem Artikel im Schmalfilm ) und da ist eindeutig zu sehen, dass eine Richtungsumkehr erfolgt. Über das Übersetzungsverhältnis kann ich nur spekulieren.

 

Ich hatte vor mahr als 15 jahren mal eine 60m Kassette für meine 6080 geplant und auch einen ( letztendlich untauglichen ) Prototyp gebaut. Damals habe ich in einer Firma gearbeitet, wo ich guten Zugang zur Feinmechnaik mit geschicktem Mechaniker hatte. Leider mußte ich meine Aktivitäten eingestellen, als ich diese Firma gewechselt habe. Als Elektroniker habe ich den selben Horror vor Mechanik, wie umgekehrt ... :-). Mein Ansatz damals war aber, die Kodakkassette zu kopieren. Die Konstruktion war aus Alu gefräst und trotzden zu schwer. Ich kann mich erinnern, dass der Spulenantrieb mit der Feder ein besonderer Leckerbissen war, ... aber das ist nicht das Thema hier.

mfg

 

HM

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Hallo Filmfreunde,

 

So hättet ihr das wohl gerne... Schnaps und solche Sachen... *stöhn *lach (Wenn ich schon ohne Alkohol Fehler mache, wie kommt es dann erst mit 40%igem Background... ?

Aber keine Sorge: Ich habe da schon eine Idee, wie ich später, wenn die ganze Anlage läuft, allen interessierten Filmern eine Freude machen kann. Lasst euch einfach überraschen...

 

So, inzwischen habe ich das beinahe fertige Filmmagazin mal rundum fotografiert und auf meine Webseite hochgeladen. Wer will, kann mal guggen und mir hinterher seine Kritik rüberreichen... (www.swiss-comp.ch)

 

Über die Feiertage wird nun die erhaltene Schrittmotorsteuerung gestestet. Ich bin erstaunt, wie kräftig der Schrittmotor transportiert, da bin ich positiv überrascht. Sieht ganz lustig aus, wie der Motor jede Sekunde genüsslich um ein Bild weiterdreht, das macht richtig Spass.

 

@Martin: Ja, ich lasse die Rutschkupplung in der Kamera und zapfe meine Zahnradmechanik genauso an, wie es auch eine ganz normale Filmkassette täte. Entsprechende Kassettenteile liegen hier, die hat mir peaceman damals freundlicherweise zugeschickt. Logisch doch, dass die Friktion dannzumal mit einem kleinen Stift gesperrt wird. Dieser Stift (2mm = ehemals ein kleiner Nagel)) wird einfach in ein noch zu bohrendes Loch gesteckt, dann sind die Friktionszahnräder in der Kamera fest miteinander verbunden. Dieser Stift soll herausnehmbar sein, damit auch normale Filmkassetten verwendbar bleiben. Herausfallen kann dieser Stift auch nicht, da an der Ersatzkassette eine Scheibe hinkommen soll, die das verhindert.

 

Ist aber vorerst alles noch Theorie, vorerst kümmer eich mich um die Schrittmotorversion der Ersatzkassette. Zudem sind auch die Zahnräder noch nicht eingetroffen.

 

Rudolf

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Das tolle an Coax-Magazinen ist vor allem für experimentierfreudige und zugleich kostenbewusste Filmer, dass man -falls zu Beginn eines frisch angefangenen Filmes etwas daneben ging- die Menge an zu entwickelnden Material etwas reduzieren kann, indem man die Wickelseite öffnet und den Film einfach abtrennt und neu einfädelt. Wenn ich auch das Gewicht, die kaum vorhandene Ergonomie und die 5°-Shutterrasten der Eclair-NPR nicht mochte...das Magazin hat mir viele Meter Film mit unnötigen Aufnahmen erspart, genau wie die Aaton LTR.

 

Bei Einkammer-Magazinen ist das immer mit viiiel gefrickel verbunden, da man das Magazin wieder von der Kamera abmontieren muss und das ganze im Dunkelsack erledigen. Aber Du kannst ja, falls Du magst, das Magazin wie bei den CP16-Kameras aufbauen. Dort kann man jede Seite separat öffnen und die jeweils andere Kammer bleibt Lichtdicht. Das wird mit Deiner (übrigens schönen) Konstuktion vereinbar sein.

 

Hier (runterscrollen) sieht man das Magazin der CP16...und auch andere.

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Hallo Alan,

 

So perfekt und ausgereift wie die auf den Bildern deines tollen Links gezeigten Magazine ist mein "Bastelmagazin" natürlich nicht. Da ich es aber lediglich für mich selber und nur im Hause und nicht draussen benutzen will, reicht es schon. Wie es der Zufall so will: Ich habe einen absolut dunklen und völlig lichtdichten Raum direkt neben meiner Werkstatt, sodass ich dort jederzeit das Magazin öffnen und im Innern manipulieren kann. Zwar habe ich ganz am Anfang mal an ein Coax Magazin gedacht, habe es aber wieder verworfen, weil es mir in der Herstellung etwas zu aufwendig erschien.

 

Na, was solls, kommt Zeit, kommt Rat. Ich kann ja meine ganze Magazinsachen jederzeit in veränderter, sprich: verbesserter Version nochmals bauen, so billig, wie das alles ist. Das hauptsächlichste Material ist ja gelasertes Sperrholz, das ich sowieso stets für meine Flugmodelle brauche zu hunderten an Lager habe. Ist eigentlich kaum etwas teures an diesem Magazin, die paar Kugellager und der Wickelmotor kosten nur sehr wenig Geld.

 

Selbiges gilt auch für die Ersatzkassette: Auch da kann ich jederzeit nochmals etwas basteln, auch da steckt kaum richtig grosses Geld drin. Da ist geplant, nebst der Schrittmotor- gesteuerten Version so schnell wie möglich auch noch eine direkt von der Kamera getriebene Version zu bauen, die Zahnradversion, wie ich sie intern nenne. Das soll dann bloss eine 60m Version werden, die dafür aber auch draussen in freier Wildbahn benutzt werden kann. Da ist mir eine direkt angetriebene Kassette irgendwie lieber, die kann ja schon vom Prinzip her nie unsynchron laufen. Bei der elektronischen Version mit dem Schrittmotor kann doch so einiges in die Hose gehen, wenn das Teil nicht absolut perfekt funktioniert. Ich sehe alle diese Basteleien und die künftigen neuen Sachen als Evolutionsstufen an.

 

Da ja keine Serienfertigung so eines 60m Magazins vorgesehen ist, reicht es völlig aus, wenn das Teil auf der von mir benutzten Kamera (Canon 1014 XL-S) funktioniert. Ein wirklich universell nutzbares Magazin für verschiedene Kameras ist eine doch eher eine aufwendige Sache, da jede Kamera ihre Eigenheiten hat und ich eigentlich auch bloss meine Kameras genau kenne. Hätte ich damals, zur Blütezeit von Super-8 schon die Möglichkeit gehabt solch bekloppte Ideen auch wirklich durchzuziehen, damals hätte ich glatt an eine 60m Kassette für den Markt gedacht. Die hätte ich dann natürlich in Metall und bis hin zur Serienreife mit einer mechanischen Werkstatt zusammen entwickelt. Heute spielt dies aber alles keine Rolle mehr, für die paar wenigen Interessenten lohnt sich sowas wohl käumlich.

 

Sowie meine private Kopierstation dann läuft, bin ich geistig schon an einer Eigenbau Bespurungsmaschine dran. Sowas dürfte dann wohl schon eher mit ein bisschen kommerziellen Hintergedanken sein, denn zum Filmbespuren dürfte noch ein echter Bedarf bestehen. Da könnte ich es mir sogar vorstellen, einen kleinen Bespurungsservice zu machen, natürlich vorab nur für Forumsfreunde von hier. Etwas günstiger als die bestehenden, etwas schneller als die Bestehenden, in diese Richtung gehen meine Gedanken. Aber vorerst ist das alles reine Theorie, mir gehen meine Gedanken wieder mal auf und davon... Bekloppt eben, wie ich bin... *lach

 

Wenn ich mal keine Ideen mehr habe, die dazu dienen, mein Hobby spannend zu halten, dann gehe ich in Rente... (Dann wirds erst so richtig toll, denn dann habe ich Zeit, dann kann ich noch viel bekloppteres basteln...oder so...)

 

Rudolf

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Hallo Filmfreunde,

 

Ich habe da schon eine Idee, wie ich später, wenn die ganze Anlage läuft, allen interessierten Filmern eine Freude machen kann. Lasst euch einfach überraschen...

 

Rudolf

 

Hallo Rudolf,

 

Du schickst Deine erste Super8-Spielfilmkopie quer durch Deutschland, so dass jeder Super8-Filmfreund sie vorführen kann? ;-) Mir wäre das eine Leihgebühr von 20 € wert. Schließlich hast Du ja auch Kosten. Kaufen wird wohl kaum jemand die Kopie oder die 300 Meter-Kassette. Aber Du hast ja erwähnt, dass Du das Projekt mehr für Dich machst.

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@Martin: Ja, ich lasse die Rutschkupplung in der Kamera und zapfe meine Zahnradmechanik genauso an, wie es auch eine ganz normale Filmkassette täte.

 

In Deiner Beschreibung auf www.swiss-comp.ch hörte es sich so an, als ob Du eine Kupplung für die Zahntrommel verwenden willst, also keine Sperre verwenden wolltest.. Deshalb war ich irretiert.

 

Ist aber vorerst alles noch Theorie, vorerst kümmer eich mich um die Schrittmotorversion der Ersatzkassette. Zudem sind auch die Zahnräder noch nicht eingetroffen.

 

Die Schrittmotorensteurung ist schön und gut, aber bedenke bitte, je einfacher ein System ist, desto zuverlssiger ist es. Man muss es nicht komplizierter machen als nötig. Einfache Lösungen sind oft sehr genial, auch wenn man sie erst findet, wenn man komplizierte Lösungen gfunden hat.

 

Wenn ich mal keine Ideen mehr habe, die dazu dienen, mein Hobby spannend zu halten, dann gehe ich in Rente... (Dann wirds erst so richtig toll, denn dann habe ich Zeit, dann kann ich noch viel bekloppteres basteln...oder so...)

 

Baue doch einen 3D-Spigelvorsatz aus Holz für 3D-Filmaufnahme und -projektion aus Holz. Die Spiegel sollten so angeordnet werden, dass 2 Bilder im Hochformat nebeneinander auf Film belichtet werden und diese 2 Bilder im Querformat aufgenommen bzw. projiziert werden.

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Hallo Martin,

 

Die Schrittmotorsteuerung mache ich darum noch fertig, weil bereits alle hierzu notwendigen Teile vorliegen, bzw. schon laserfertig gezeichnet sind. Kommt hinzu, dass meine Kollege nicht sonderlich Freude daran hätte, wenn er sich die Mühe macht, mir extra eine Schaltung zu entwerfen und ich diese dann einfach als unnötig ablege. Immerhin, mein Kollege macht mir solche Schaltungen jeweils beinahe gratis, da kann ich ihn nicht einfach übergehen. Die Idee mit dem Direktantrieb ist ja erst kürzlich entstanden, also muss sie auch erst mal ein bisschen reifen, bis dahin dürfte die Kassette mit dem Schrittmotor dann sicher schon laufen.

 

Das eine schliesst ja das andere nicht aus. Es ist eine Kleinigkeit, nochmals schnell eine zweite Ersatzkassette zu lasern, um dann in aller Ruhe am Direktantrieb zu basteln, während im Hintergrund schon der erste Spielfilm durch die Kopieranlage läuft. So, wie ich es am Freitag erlebt habe, scheint der Schrittmotor nun wirklich problemlos und mit recht grosser Kraft zu arbeiten. Für eine stationäre Anwendung wird diese Variante gut zu gebrauchen sein, in freier Wildbahn möchte ich aber nicht unbedingt viel zusätzliche Elektronik bei mir haben, ich traue da dem Frieden nicht so ganz. Da kommt dann eher der Direktantrieb in Betracht.

 

Zum Spiegelvorsatz: Ich habe auch schon darüber nachgedacht, einen Stereovorsatz selber zu bauen, bin aber wieder davon abgekommen, weil ich bisher noch keine vernünftige Lösung dafür gefunden habe. Mich stört das Hochformat, sowas geht nun einfach gar nicht. Okay, man könnte die Kamera und später den Projektor ja seitlich um 90 Grad gekippt benutzen, dann würde es wieder passen. Dann habe ich da so meine Vorbehalte in Sachen Polarisierung und entsprechender Leinwand, da kenne ich mich nicht sonderlich gut aus. Aber irgendwie wäre es sicher auch mal ganz witzig, Super-8 in echtem 3D sehen zu können. Wobei die Qualität des Bildes sicherlich nicht mehr so berauschend sein dürfte, da dann ja bloss noch je die Hälfte des Bildes zur Verfügung steht. Da wäre dann wohl 16mm etwas besser geeignet. Wenn ich wüsste, wo ich gute optische Spiegel (oberflächenversilbert) bekomme, könnte man auch auf diesem Gebiet mal etwas mehr "Grundlagenforschung" betreiben. Die etwas einfachere Variante mit dem Rot-Grün Gefiltere finde ich persönlich absolut unbrauchbar, da bekommt ja Kopfschmerzen davon.

 

Rudolf

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Hallo Filmfreunde,

 

Alle Hersteller von Rohfilm besitzen Maschinen, auf der Filme perforiert und gesplittet werden können. Was passiert mit den alten Maschinen, die da bei Firmen genutzt wurden, die heute keine Super-8 Filme mehr herstellen...? Weiss da vielleicht jemand, wo und wie man zu einer solchen alten Maschine kommen kann...? Grund ist ganz einfach der, dass ich mir ganz ernstlich Gedanken darüber mache, wie ich es hinkriegen kann, die Preise für Rohfilm soweit zu drücken, dass selbstkopierte Spielfilme in ganzer Länge nicht mehr gar so teuer werden.

 

Ich habe hier eine Webseite, die extrem günstigen Schwarzweissfilm anbietet, aber leider nur im 35mm Kino- bzw. Kleinbildformat. Nun studiere ich herum, wie ich es schaffen könnte, solchen Film auf Super-8 (allenfalls auch Doppelsuper-8) "umzufunktionieren". Aus einem 35m Kinofilm liessen sich so drei Bahnen Super-8 heraustrennen, oder allenfalls eine Bahn Doppelsuper-8 und eine Super-8. Macht dann jeweils 24mm Filmbreite, was ja vom 35mm Format her möglich ist.

 

Warum mich dieser Gedanke dermassen beschäftigt...? Ganz einfach: Die Preise würden dermassen gewaltig nach unten sacken, dass es sich lohnen täte. Schaut euch ganz einfach mal den Link an und sagt mir, ob da irgend eine Möglichkeit bestünde, zu günstigem Schmalfilm in Schwarzweiss zu kommen. Ob Umkehr oder Negativ, das würde in meinem Falle überhaupt keine Rolle spielen, da ich sehr wohl vom computer auch negativ auf den Monitor ausgeben kann, sodass hinterher auf dem Film wieder ein Positiv ensteht.

 

Hier der Link: http://www.lumiere-shop.de/index.php?page=product&info=116

 

Rudolf

 

P.S. Aus den beiden seitlichen Teilen, die beim 35mm Film nach dem heraustrennen der drei Bahnen übrigblieben, könnte man dann ja glatt noch ein neues "oberexotisches" Filmformat entwickeln, die Perforation wäre dann ja bereits mit dabei.... *lach

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Hallo Filmfreunde,

 

@Martin: Gute Idee, darauf hätte ich selber kommen können. Werde den Filmtechniker mal darauf ansprechen, habe ja seine Telefonnummer. Wird sowieso wieder mal Zeit, dass wir zusammenhocken und ein Bierchen geniessen, während wir fachsimpeln.

 

@Highflyer: Deine Reaktion bezüglich kaufen von Spielfilmen oder nicht, die finde ich echt gut. Zwar ist es nicht vorgesehen, Spielfilme in grosser Menge zu produzieren, da ist meine Kopieranlage schlichtwegs nicht dazu fähig, aber du hast schon recht, wenn es gelänge, die Preise in vernünftige Bahnen zu bringen, könnte ich mir vorstellen, dass da ein gewisses Interesse Seitens von Filmsammlern besteht. Wie du ja sicher gelesen hast, versuche ich alles, um die Preise zu reduzieren. Da sind aber doch sehr schwierige Hürden zu überwinden, das dürfte ein ganz harter Brocken sein.

 

Ich erinnere imZusammenhang mit selber konfektionieren daran, dass die ganze 9,5mm Filmgemeinde ja mehr oder weniger aussschliesslich von selber konfektionierten Filmen lebt. Da muss also auch mal jemand so eine Maschine ergattert haben und hilft damit, dieses Filmformat am Leben zu erhalten. Da gibt es ja sogar noch so "Verrückte", die wieder unbelichteten Tonfilm neu auf den Markt bringen wollen... oder es bereits tun. So betrachtet gibt es nichts, was sich nicht lohnen täte, darüber nachzudenken.

 

Rudolf

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Rudolf,Ich seh das genauso wie Du.

Das eine gute Qualität bei deinen Filmen rauskommen wird,daran hab Ich gar kein Zweifel.

Alles hat seinen Preis.Siehe nur mal wie hoch alte Kopien gehandelt werden.Da gehen die Preise auch in die Hunderte,für alte,teils defekte und rotstichige Filme.

 

Deine Kopien wären aber frisch und brandneu,mit Sorgfalt und Liebe an der Sache hergestellt.Es besteht die Möglichkeit,individuelle Filme herzustellen,die so niemals im Handel waren.

 

Wer so mit Herz dabei ist wie Du,hat mit Sicherheit Erfolg und gute Ergebnisse.

Das darf dann auch ruhig sein Preis haben.

Warum eine teure alte Kopie kaufen,wenn man eine gute neue haben kann.

Das Schmalfilmgeschäft ist noch nicht tot,ganz im Gegenteil.Wer weiß,welche Angebote an Rohmaterial die nächsten Jahre noch kommen.Wittner ist da ja dauerhaft am Ball.

 

Worüber Ich mir aber noch gar nicht im klaren bin: Wie sieht das mit den Urheber und Kopierrechten eigentlich aus?

Befinden wir uns da in einer Grauzone?

 

Grüße

Jörg

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Hallo Jörg,

 

Danke für deine aufmunternden Worte... tu gut, zu lesen, dass ich nicht ganz der einzige bin, der Spass an neuen, unverkratzten Filmen hat und all die alten, zumeist stichigen und zerkratzen Filme nicht mehr kaufen mag. Da gebe ich gerne etwas mehr aus und hab dann auch etwas mehr. Kommt ja noch hinzu, dass das experimentieren und basteln riesigen Spass macht... auch wenn es dem verloren gegangenen Pathefan nicht gar so gefallen hat... *lach

 

Ganz ehrlich, ich habe insgesamt noch keine drei Minuten Gedanken dahingehend verschwendet, was das Gesetz dazu sagt, wenn ich mir selber eine Kopie eines Filmes ziehe. Solche Sachen interessieren mich auch nicht gar so sonderlich, da ich sowieso nicht in den Himmel kommen will. Ich kenne dort vermutlich eh niemanden, und Super-8 Filme dürfte es dort auch nicht geben... *lach

 

Ich sehe es so: Wenn ich mir ganz privat einen Film kopiere, dann nenne ich sowas eine Sicherungskopie. Wenn ich allenfalls mal einen Film weitergebe, dann nenne ich das eine Gefälligkeit. Da ich ja nicht beabsichtige, das Kopieren kommerziell zu betreiben, wird es auch nicht allzu publik, welche Filme ich wann und wie oft kopiert habe und wem ich diese Kopie dann mal ausgeliehen oder "geschenkt" habe. Ich sehe solche Sachen also ganz locker... Keine Panik auf der Titanic...

 

Rudolf

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@Martin: Gute Idee, darauf hätte ich selber kommen können. Werde den Filmtechniker mal darauf ansprechen, habe ja seine Telefonnummer. Wird sowieso wieder mal Zeit, dass wir zusammenhocken und ein Bierchen geniessen, während wir fachsimpeln.

 

Da wäre ich zugern dabei, von euch kann man noch einiges lernen. Im August hätte ich Urlaub ;-)

 

@Highflyer: Wie du ja sicher gelesen hast, versuche ich alles, um die Preise zu reduzieren.

 

Um Steven Spielbergs neuen Kinofilm "Super8" für 88 € als Super8-Kopie anbieten zu können ;-)

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Hallo Martin, hallo Filmfreunde,

 

Das glaube ich dir gerne, dass du auch mit dabei sein möchtest, wenn der Filmtechniker und ich fachsimpeln, das ist immer eine ganz lustige Sache. Da merkt man dann schon, dass ein persönlicher Kontakt immer noch deutlich mehr bieten kann als ein fernschriftliche Forum via Internet. Trotzdem, ich mag dieses Forum sehr, es bietet doch die Möglichkeit, mit gleichgesinnten auch über grosse Distanzen relativ persönlich zu plaudern, was sonst so nicht möglich wäre. Ich bin nebst diesem Forum auch noch in zwei weiteren angemeldet, aber hier geht es meiner Ansicht nach am nettesten zu und her.

 

Im Forum bei den Videofreaks hat man dauernd das Gefühl, dass es jeder besser kann. Da wird mit Fachausdrücken und Abkürzungen um sich geworfen, dass man glaubt, von einem anderen Stern zu sein. Da getraut man sich manchmal gar nicht, offen seine Meinung zu sagen, da wird man dann manchmal wie ein Depp mit dümmlichen und teilweise sehr aggressiven Sprüchen abgekanzelt. Ganz anders bei den Modellbauern in deren Forum: Da tummeln sich so viele Nintendo-Kiddys, die meinen, weil sie in der Lage seien, einen Karton zu öffnen und ein fertig gebautes Fliegerle aus Styropor und aus China herauszuholen, sie hätten das Wissen dieser Welt mit der Schöpfkelle gefressen. Da wird Halbwissen herumgereicht, dass sich mir manchmal die Nackenhaare aufstellen. Das ganze natürlich noch in einer Grammatik und einer Satzbildung, die kaum lesbar ist, klar doch.

 

Da lobe ich mir dieses Forum, da geht es recht anständig zu und her, da darf man auch mal anderer Ansicht sein, ohne dass man deswegen gleich in eine isolierte Ecke gedrängt wird. Da finde ich wirklich tolle Leute, die mir inzwischen schon ganz tolle Tipps (und auch schon sehr brauchbare Kleinteile...) gegeben haben, ohne die ich mit meinem Projekt sicher noch nicht so weit wäre. Besonders schön finde ich, dass man hier auch mal ausgesprochen bekloppte Ideen und Gedanken formulieren kann, ohne gleich als Spinner abgetan zu werden. Ich kenne es aus der realen Welt: Wenn ich da gewissen Leuten etwas über meine Ideen erzähle, werde ich manchmal sehr schief angesehen und man lacht mich auch aus, ich sei ein Spinner und müsste eigentlich längst bevormundet werden.

 

Die einzige Kritik an dieses Forum wäre vielleicht der Name, hinter dem es sich versteckt: Ich habe jahrelang keine Ahnung gehabt, dass es dieses Forum für uns Schmalfilmer hier überhaupt gibt. Wer kommt schon auf die Idee, sowas unter dem Titel "filmvorführer.de" zu suchen. Ich bin doch nicht Filmvorführer, geschweige denn arbeite ich in der Kinobranche, ich bin lediglich ein privater Schmalfilmer, der sich gerne mit Gleichgesinnten austauscht. Da wäre eventuell mal eine Namensänderung angesagt, so dass weitere Schmalfilmer, die es sicherlich gibt, die aber den Weg hierher noch nicht gefunden haben, es ein bisschen einfacher haben. Ich wünschte mir, dass ein Wort, wie z.B. "schmalfilmforum" so publik gemacht wird, dass man uns hier auch findet. Wenn ich bei Google irgend etwas im Zusammenhang mit filmen suche, liegt mir stes der Name "Schmalfilm" auf der Zunge, niemals aber das Wort "Filmvorführer". Ich finde den direkten Zusammenhang zwischen professionellen Filmvorführern und unserem Schmalfilmhobby nicht so ganz...

 

Na ja, nun ist es eben so und ich kanns nicht ändern. Wäre aber vielleicht mal Wert, sich diesbezüglich ein paar Gedanken zu machen... dies so am Rande an die Herren Forenbetreiber.... die ich an dieser Stelle auch gleich mal ganz herzlich grüssen und mich für deren Engagement bedanken möchte...

 

Rudolf

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Wenn ich da gewissen Leuten etwas über meine Ideen erzähle, werde ich manchmal sehr schief angesehen und man lacht mich auch aus, ich sei ein Spinner und müsste eigentlich längst bevormundet werden.

 

Das kommt mir doch sowas von bekannt vor...

 

Als Ich durch eine Haushaltsauflösung an Projektoren und Zubehör rangekommen bin,war die erste Reaktion: "Sag bloß,den Mist willst Du mitnehmen?"

"Kann man denn da wenigstens ein Beamer raus bauen?" lol..und so weiter....

 

Damit muß man Leben und einfach auf Durchzug stellen.Man kann von den Leuten heutzutage nichts anderes erwarten.Viele kennen den Begriff Schmalfilm nicht einmal,weil Sie gar nicht auf der Welt waren,als

Schmalfilm,sprich S8 aktuell war.

Mein Sohn,10 Jahre alt,war auf jeden Fall begeistert,als Ich ihm Das Imperium schlägt zurück auf großer Leinwand gezeigt hatte.Jetzt hat er seinen eigenen kleinen Eumig im Zimmer und des öfteren vermisse Ich Filme im Regal... :)

Der kann damit umgehen,als wenn er nie was anderes gemacht hätte.

 

Achja,jetzt wo die Frage mit den Urheberrechten geklärt wäre,gebe Ich grünes Licht für schöne,neue Kopien. :)

 

Grüße

Jörg

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Hallo Jörg,

 

Richtig, manchmal muss man gewisse Bemerkungen von "Unwissenden" einfach von sich abprallen lassen. Damit habe ich aber beileibe keine Mühe, da habe ich gottseidank reichlich genügend Selbstvertrauen, um mich nicht irritieren zu lassen.

 

Es gibt da manchmal Gespräche mit Freunden bezüglich dem, was da "cool" sei: Alle glauben, cool zu sein, indem sie sich in der grossen Masse verstecken und immer genau das tun und kaufen, was gerade "trendy" ist. Ich finde das sowas von uncool und zudem auch noch sehr langweilig. Das kann man an all den schwarzen Autos sehen, aber auch an all den Smartphones und den sonstigen Modesachen.

 

Meine Tochter (nicht meine eigene...) wollte vor Jahren unbedingt ein T-Shirt selber bedrucken, auf dem ein Bild vom "Diddle" drauf sein sollte. Alle Kolleginen in der Schule hätten sowas, bloss sie nicht. Leider hatte sie aber keine Vorlage, die sich zum aufbügeln geeignet hätte. Einen "Diddle" müsse sie haben, das sei im Moment "obercool". Ich erklärte ihr, dass es eigentlich viel cooler sei, als einzige ein T-Shirt mit ihrem eigenen Portrait drauf zu haben, das hätte dann garantiert niemand ausser ihr. Einen "Diddle" hätten alle, das sei doch eher langweilig, das sei "Massenware". Sie gab mir recht und so bügelten wir eben ein schönes Konterfei von ihr selber auf das weisse T-Shirt. Nach ein paar Tagen stand die halbe Schulklasse plötzlich bei uns in der Wohnung: Jeder wollte auch sein Konterfei auf der Brust spazieren führen, denn das sei die "obercoolste" Idee sei Beginn der Menschheit, so wurde lauthals geplappert... (Jeder hat sein eigenes T-Shirt bekommen, klar doch... einzig meine Tochter fand es dann aber "oberuncool", dass ich ihr ihren exklusiven Status einfach wieder genommen hatte... *lach)

 

Ich selber benehme mich im Alltag (ungewollt...) manchmal so "uncool", dass es schon fast weh tut. Ich latsche mit meinem schweren Dreibein und obendrauf einer schweren alten Kamera rum, die lediglich so um drei Minuten lang am Stück aufnehmen kann. Eine Kamera, bei der ich noch alles von Hand einstellen "muss"... Ach wie Gähn...So kommen die Blicke gewisser Videoten mit ihren Handy- und Full HD-kameras da oftmals zu mir rüber. Interessanterweise sind es dann aber genau dieselben Leute, die mich dann manchmal scheu fragen, was das denn für eine Kamera sei, das Ding sähe ja "obercool" und sehr "kultig" aus und dürfte wohl sicher sehr teuer sein...

 

Na ja, so ist das Leben... mir machts Spass... und ja, ich habe natürlich kein iPhone... dafür aber einen alten Mac und so manch verrückte Idee...

 

Rudolf

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Hallo Rudolf,

 

ja, wir könnten dann über Fertigung, Getriebe und Schmalfilmtechnik fachsimpeln. Elektronik scheint ja nicht unser Steckenpferd zu sein :-)

 

Austausch über das Forum führt oft zu Problemen und Missverständnissen, weil hier Gestik und Ton komplett wegfällt.

 

Die Rubrik Schmalfilm habe ich damals hierher verschieben lassen, weil das alte Schmalfilmforum bei einem Forum für Kameramänner/-frauen untergebracht war. Das Forum wurde aber leider geschlossen. Filmtechniker ist auch verwundert, warum es hier ein Schmalfilmforum gibt, wo man sich oft über Kameratechnik statt Projektion unterhält. Ich finde eder Schmalfilmer ist auch Filmvorführer, wenn er seine Filme nicht ausschließlich abtastet. Wenn man bei Google nach dem Begriff Schmalfilm sucht, wird man automatisch hierher geleitet.

 

Mein Sohn,10 Jahre alt,war auf jeden Fall begeistert,als Ich ihm Das Imperium schlägt zurück auf großer Leinwand gezeigt hatte.Jetzt hat er seinen eigenen kleinen Eumig im Zimmer und des öfteren vermisse Ich Filme im Regal... :)

Der kann damit umgehen,als wenn er nie was anderes gemacht hätte.

 

Deine Geschichte von Deinem Sohn ist genauso lustig, wie die Geschichte von Rainers Freund, der seinen Projektor in den Urlaub mitgenommen hat und nur 14 Jahre älter ist, als Dein Sohn. Wie man sieht, muss man sich um den Super8-Nachwuchs keine Sorgen machen. Ich glaube viele junge und auch ältere Leute suchen in dieser schnelllebigen und langweiligen Welt einfach etwas, was besonders und selten ist.

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Macht euch jetzt endlich vom Acker, das hier ist das Filmvorführerforum und wer noch nicht wenigstens eine Stirnglatze hat von einem Nitrofilmbrand oder das Filmkittzittern, darf nichts schreiben! Alles unter 35 Millimeter ist Spaghetti, schon 35 Millimeter ist auf der Grenze, besser ist 70 Millimeter. Alles unter 500 Plätze ist kein Kino. Auf der Leinewand dürfen nur Claudia Cardinale erscheinen, Charles Bronson, Baloo und Totò. Es ist nur Hochintensität-Kohlenlicht überhaupt anständig, Röhrenverstärkung, Dias von 6 × 6 Außenmaß aufwärts. Der Computer darf höchstens 800 kHz schnell sein, muß Diskettenlaufwerke haben und angeschlossenen Nadeldrucker. Auch erlaubt sind Typenradschreibmaschinen über Modem.

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Hallo Filmtechniker,

 

Recht hast du, und wie du recht hast... *lach

 

Nun denn, dann fange ich also mal an, drei 70mm Kameras zu suchen, damit ich dann hoffentlich schon bald einmal in richtigem Cinerama nach klassichem Vorbild drehen kann. Muss nur eben schnell noch bei meiner Bank vorbei, um einen Millionenkredit aufzunehmen, aber da mache ich mir keine Sorgen, die haben ihr Geld schon für dümmeres ausgegeben... *lach

 

Rudolf

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Typenradschreibmaschinen.

:grin:

Ich bin entsetzt über so viel Modernes. Ich würde keine Diskettenlaufwerke zulassen - nur Lochstreifen und -karten. Die kann man nämlich im Notfall auch mit den Augen lesen. Vielleicht noch Telex. Aber nur mit Ausnahmegehehmigung. Und Typenrad? Hm, Kugelkopf ist älter, oder? Am besten gar keine wechselbaren Typen.

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Alle glauben, cool zu sein, indem sie sich in der grossen Masse verstecken und immer genau das tun und kaufen, was gerade "trendy" ist. Ich finde das sowas von uncool und zudem auch noch sehr langweilig. Das kann man an all den schwarzen Autos sehen, aber auch an all den Smartphones und den sonstigen Modesachen.

Rudolf

 

Das kann man nicht pauschalisieren. Es gibt auch jede Menge Leute, die sich von der Masse abheben wollen, indem sich sich einen Macbook und Volvo kaufen, statt Sony Windows 7 oder VW Golf 6 bzw. zuverlässige Technik aus den 80ern oder 90ern nutzen. Jene Leute, die gegen den Strom des Massenkonsums und Einheitsbrei schwimmen. Denen, den nicht alles hinten reingeschoben wird und sich auch nicht reinschieben lassen. Die Auswahl im kommerziellen Konsum ist zwar auf den ersten Blick vielfältig, aber auf den zweiten Blick mononton.

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Bislang bei diesem Faden nicht mitgemacht habend möchte ich doch zum Ausdruck bringen, daß ich es eigentlich ganz toll fände, wenn 8-mm-Kopien von guten Filmen käuflich erwerbbar wären. Auf welchem Wege auch immer es dazu kommen mag, ist mir wurscht, wenn die technische Qualität der früheren Kleinfilmabzüge nur übertroffen ist. Ich habe einen schwarzweißen Zusammenschnitt vom Baron Münchhausen mit Albers in Normal-8, stumm. Daneben einen bunten Zusammenschnitt eines Disney-Spielfilms in Super-8 mit Lichtton. Solche Sachen waren einst wohlfeil beim Fotohändler, später im Warenhaus. Ich verspreche, mit brauchbaren Produkten in Zukunft neuen guten Kopien auf den Weg zu helfen. Das erste soll eine Entwicklungsausrüstung mit Spiralen sein.

 

Ich habe das a. a. O. bereits angedeutet. Es sollen hochwertige Spiralen sein für Berufsarbeit, Längen bis 500 Fuß sollen in Spirale bearbeitet werden können. Bei der Filmbreite mußte ich aber bei 16 mm aufhören, darunter stimmt einfach der Anspruch nicht mehr, d. h. 9,5 oder 8 haben eine zu kleine Gewinnaussicht. Da müßten Hunderte von Kunden aufkommen, die ja alle nicht mehr als die Herstellungskosten bezahlen wollen, um mich umzustimmen. Wer mit der 16er Kamera anfängt, zielt doch schon auf ein anderes Publikum ab.

 

Rudolf, so müßtest du auf Doppel-8 oder DS-8 belichten und entwickeln. Vorteile: Kameras mit 400-Fuß-Magazin in diesen Formaten sind erhältlich (Pathé, Bolex), Rohfilm zum Kopieren auch (Kodak Vison Color Print Film 3383, Perforation Normal-8, Katalog-Nr. 1048032, Perforation 2 × Super-8, Katalog-Nr. 1807858; Orwo PF 2). Vielleicht aber bin ich gar an der falschen Adresse hier, sagt es mir.

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