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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8


Guest_Rudolf 51

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Hallo peaceman,

 

Ich kann dir deine Frage so nicht beantworten, da ich im Moment weder Bluray Disc noch entsprechenden Player habe. Aber ich denke schon, dass ich mich in nächster Zeit mal ernsthaft darum kümmern muss, ob es (und zu welchem Preis...) Bluray Abspieler für den Computer gibt.

 

Es ist mir schon bewusst, dass ich mich mit meiner Konvertiermethode am Limit bewege, aber was solls, ich sehe solche Sachen gelassen, ich muss ja nicht alles von Hand machen, da hilft mir mein Mac zu 99,99%.

 

Ich habe da einen der allerersten Chaplinfilme, der grade mal genau 7,5 Minten lang ist, vorgenommen und inzwischen fertig konvertiert. Diesen wirklich uralten Kurzfilm werde ich in den kommenden Tagen mal auf drei Super-8 kassetten kopieren, um dabei herauszufinden, ob nun alles klappt bezüglich der Ruckler. Dabei ist mir übrigens auch aufgefallen, dass dieser alte Film, der ja damals noch mit 16 Bildern gekurbelt wurde, schon auf der DVD nicht ganz so sauber ist, wie die späteren Filme mit 25 Bildern. Man kann anhand der Einzelbilder sehr gut erkennen, dass da ein recht grosser Aufwand getrieben werden musste, um von den 16 Bildern auf die DVD üblichen 25 Bilder zu kommen. Interessanterweise sieht man beim normalen Abspielen der DVD nichts von alledem, der Filme läuft schön brav ohne irgendwelche erkennbaren Fehler.

 

Warum ich dies erwähne: Wenn es mir allenfalls gelingt, die geöffnete Sankyo mit Schrittmotor so zu betreiben, dass sie synchron zur DVD läuft, dann werde ich es doch mal versuchen, die Einzelbildmethode gegen eine Dauerlaufmethode auszutauschen. Dies wäre dann die simpelste Lösung, einfach mal eben 300m Film im Dauerlauf durch das Magazin zu schicken, wäre die schnellste und auch die problemloseste Lösung. Eine Kamera, mit Schrittmotor angetrieben, müsste eigentlich dazu geeignet sein, den Kopiervorgang synchron zu halten. Stellt sich dann aber wieder ein neues Problem: Die Belichtungszeit ist bei 25 Bilder schon dermassen kurz, dass ich befürchte, dann zu wenig Licht zu haben.

 

Man sieht daraus, dass jede mögliche Lösung gleichzeitig auch wieder neue Probleme schafft... so ist das Leben... so macht tüfteln und basteln Spass...

 

Rudolf

 

P.S. Wird also noch etwas dauern, bis ich mich beim Rainer G. mit einer Komplettfassung von Ben-Hur zu einem Filmabend einladen kann, denn die dann notwendigen 322'000 Einzelbilder wollen erst einmal berechnet sein... *stöhn...*lach... (von den Kosten fürs Filmaterail und der Bespurung will ich schon gar nicht reden, da muss ich wohl erst eine Firma gründen aund an die Börse gehen...)

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Zur Bluray aufm Mac:

 

Solange Apple sich weigert, die Implementierung für Bluray in ihr Betriebssystem zuzulassen, gucken wir Mac-User beim Bluray-Abspiel auf dem Rechner in die Röhre.

 

Als Konsument finde ich das natürlich nicht gut. Aber ich kann Apples Absicht verstehen. Wozu soll man sich einen angeblich unknackbaren Kopierschutzschlüssel in das Betriebssystem und die Hardware implementieren lassen, der trotzdem bereits vor einem Jahr geknackt wurde? Nur eine weitere Komponente, die sich vielleicht als Schlupfloch für Hacks herausstellen könnte - nur dass man es nicht reparieren kann.

 

Zudem würden ja auch weniger HD-Videos bei iTunes runtergeladen werden :)

 

 

---------Zu der Bildrate bei der Chaplin-DVD

 

Ich habe noch ein OS 9-Tool gefunden, welches noch frei runterladbar ist (alles legal!). Die neueren Versionen sind schon wirklich umfangreich - sozusagen ein weiteres Schweizer-Armeemesser für Quicktimes. Und ich meine mich zu erinnern, dass man da nach unterschiedlichen inverse telecine-Rhythmen anwenden kann. Sonst könnte das auf jeden Fall Handbrake mit eigenhändig eingetippten Rhythmen, nur das ist OS X-Only...

 

Download für OS 9-Version hier: http://www.xs4all.nl/%7Ejeschot/Deinterlacer/JES_Deinterlacer_2.7.4.sit

Sonst hier: http://www.xs4all.nl/~jeschot/home.html

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Hallo,

 

was ich nicht ganz verstehe:

 

Wenn die Einzelbilder mit Schritt 3 schon als einzelne Dateien zur Verfügung stehen, kann man sie dann nicht schon direkt mit Photoshop wandeln? Oder vielleicht sogar direkt so in Premiere laden und dann als Quicktime ausgeben lassen?

 

 

Die Idee mit der durchgehend laufenden Kamera finde ich gut! Wäre dann nicht auch wieder ein langsamer (z.B. 6-9 fps) Lauf in Kombination mit durch den Blitzkontakt (oder irgendwo anders her generierten Signalen) gesteuerter Einzelbildwiedergabe möglich? So könnte die Belichtungszeit ausreichen und eine Synchronisation / ein Hinterherkommen des Computers wäre wohl auch noch möglich (im Gegensatz zu 25fps oder so).

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Hallo Filmfreunde,

 

@travenon: Da besteht ein kleines Missverständnis bezüglich Arbeitsschritt 3: Wenn ich sage, dass da TIFF auf der Harddisc vorliegt, meine ich natürlich immer noch ein Quicktime-Movie, das lediglich der Qualität wegen unkomprmiert als TIFF abgelegt ist. Mein Photoshop kann aber nur mit einzelnen Bildern umgehen, also muss ich dieses TIFF-Movie vorab noch in eine Einzelbildsequenz zerlegen, damit dann wirklich auch einzlene Standbilder durchnummeriert abgelegt werden. Das hochskalieren auf 1280x960 Pixel der einzelnen Bilder überlasse ich dann gerne Photoshop, denn so wie ich das getestet habe, ist nur dieses Programm in der Lage, die Qualität so hoch zu halten (bikubisches skalieren), wie ih es gerne haben möchte.

Bezüglich einer Dauerlauflösung: Die DVD läuft nur bei 25 Bildern wirklich sauber und störungsfrei, sowie ich diese auf Zeitlupe laufen lasse (halb, viertel oder gar achtel Tempo) streikt die DVD jedesmal nach wenigen Sekunden... leider.

 

@Regular-8: Das wäre toll, wenn ich 300m lange Filmschnipsel selber entwickeln könnte. Leider habe ich aber keine Durchlaufentwicklungsmaschine. Ich denke, da ist unser peaceman zu gegebener Zeit gefordert, der ist Profi für solche Sachen.

 

@Alan: Na, du machst mir Spass: Dann muss ich mich also gar nicht speziell um Bluray und solche Sachen kümmern. Schade, dass Apple immer mehr anfängt, solche Blockaden einzubauen, siehe auch Flash, da könnte man so ganz langsam zum Windösler werden... *hm... Ich werde mir die Links, die du angehängt hast, nachher mal etwas genauer ansehen, kann ja nie schaden... Danke...

 

Rudolf

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Hallo THX,

 

Du musst dir vorstellen, dass mein Betriebssystem seit 2002 noch nicht einmal mehr von Apple unterstützt wird. Es gilt als tot... toter als tot sogar...

 

Da ich im Normalfall eigentlich an Software alles habe, was ich im Alltag so brauche, hat mich dies aber nie gestört. Eigentlich bin ich erst wieder ein bisschen tiefer ins "compüterle" eingestiegen, seit ich mich mit meinem Projekt herumbalge.

 

Es wäre ein einfaches, meine qualitätsansprüche ein bisschen herunterzuschrauben, dann müsste ich einige der Arbeitsschtitte gar nicht machen. So könnte ich mit minimal verringerter Qualität die Filme direkt in Quicktime hochskalieren und müsste dazu nicht über Photoshop und Einzlene Bilder eine Wende machen. Da kommt mir aber meine typisch schweizerische "Pingeligkeit" irgendwie in die Quere. Na ja, wenn ich feststelle, dass es allzu aufwendig wird, krebse ich eben ein bisschen zurück und nehme diesen minimalen Verlust in Kauf. Könnte ja theoretisch sogar so sein, dass das Super-8 Filmbild die an den Kanten minimale Verpixelung gar nicht "sieht"... Wer weiss...

 

Habe heute besagten 7:30 Minuten langen Kurzfilm von Chaplin "kopierfertig" gemacht. Da der Film nicht mit Sicherheit auf 3 Super-8 Kasseten Platz findet (bei 25 B/sec), habe ich auf der vierten Kassete noch ein paar Meter Film übrig, die ich zum Testen nutzen kann. Da werde ich genau diesen Test machen, ob es sich überhaupt lohnt, das letzte aus jedem Einzelbild zu holen, oder ob ich mich daran gewöhne, den abgekürzten Weg zu gehen...

 

Rudolf

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Das wäre toll, wenn ich 300m lange Filmschnipsel selber entwickeln könnte. Leider habe ich aber keine Durchlaufentwicklungsmaschine. Ich denke, da ist unser peaceman zu gegebener Zeit gefordert, der ist Profi für solche Sachen.

Ach so. Und bis dahin? Hast du ein Labor, das 300 m S8 Film am Stück annimmt? Auf Kern oder auf Spule? Machen Labore sowas? Muss man das persönlich verhandeln? In den Preislisten finde ich dazu nichts bei Wittner oder Andec.

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Hmmhmmhmm.

Also für mich läuft da gerade subjektiv was aus dem Ruder.

 

1.: Ein aus einem MPEG-2 Stream generiertes DVD-Einzelbild per bikubischer Interpolation in Photoshop aufzublasen... also ich weiss nicht. Nichts gegen diesen Algorithmus, aber es gibt für Film wirklich besseres (temporale und spatiale Interpolation etc.)

Ausserdem taugt die Vorlage einfach wenig, denn ein MPEG-2-Stream ist nicht nur komprimiert und voller Artefakte, er hat auch nur wenige Keyframes. Auch wenn die Macs das alles "ganz allein" rechnen -- die Konfiguration, das Gefrickel, das Geschaufel und die Nerven kosten durchaus auch Zeit. Ein Bluray-Laufwerk bekommst Du für weniger als 70,- €, einen Standalone-Player schon für 90,- €. nur mal so als Anregung.

 

2.: Auch wenn es gewisse Folgekosten mit sich bringt: Gemessen am Rohfilmpreis einer Kopie sind die marginal. Und eine gute BD liefert ein derartig massiv besseres Einzelbild als jeder DVD-Blowup, daß es sich schlichtweg lohnt. Hier nochmal ein unwissenschaftlicher, komprimierter aber hoffentlich augenscheinlicher Vergleich der Informationsdichte.

 

3.: Wenn die Helligkeit für Dauerlauf nicht reicht, nimm ein helleres Display. Hier gibts Suchhilfe dafür. Auch hier gilt wieder: Die Kosten für ein neues, ausreichend helles Display sind bestimmt kleiner als die einer einzigen Spielfilmkopie. Ich würde auch niemals mich mit Blende 2 zufrieden geben. Du solltest 2-3 ganze Stufen abblenden können, damit die Gummilinse wirklich scharf wird. Du bist dem Film und der Qualität die er erreichen kann eine gute optische Leistung schuldig. Eine Sankyo umbauen? Wirklich? Du willst ein 35 Jahre altes, unvergütetes Gummilinsensystem aus Massenfertigung im Spiel haben?

 

4.: "Schon jetzt besser als die Kaufkopien von damals" -- ich finde das zählt nicht. Wenn Du mit überschaubaren Mehrinvestitionen in die verwendete Technik ein nochmal deutlich besseres Ergebnis erzielen kannst, solltest Du das tun. Auch wenn ich mich wiederhole: Das bisschen Hardware hier ist im Vergleich zu den Kosten für Film, Entwicklung, Bespurung und Unfälle marginal.

 

Ich hoffe, nicht den Spaß verdorben zu haben, aber ich glaub Du verrennst Dich da gerade in unnötige, fruchtlose Komplexitäten. Keep it simple. Und spare nicht am falschen Ende.

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Hallo Filmfreunde,

 

Das Problem hat mir heute abend keine Ruhe gelassen. Also habe ich mit einem Bierchen neben dem Computer mal meine grauen Zellen ein bisschen strapaziert und siehe da, plötzlich kommen da so ganz neue Lösungsansätze ins Spiel:

 

Grundgedanke: Im nativen, also 720x576 Pixel grossen Quicktimemovie auf meiner HD steckt alles drin, was auf der DVD drauf ist. Dieses Movie herzustellen ist ja problemlos und muss wegen der Ruckler sein, der wirkliche Aufwand kommt ja erst beim hochskalieren.

 

1. Idee: Warum eigentlich hochskalieren...? Ich kann ja auch problemlos einen Ausschnitt auf meinem Monitor abfotografieren, ist reine Einstellungssache des Objektives. Die effektive Monitorschärfe ist mit 72 Pixel/Zoll bereits schon so scharf, dass eine Super-8 Kamera die einzelnen Pixel sicherlich nicht sehen kann.

 

2. Idee: Wenn ich nun meine Monitorauflösung auf 800x600 Pixel reduziere, wird das dargestellte Bild beinahe schon bildschirmfüllend. Die eigentlichen Pixel des Monitors werden ja aber nicht grösser, also sieht die Kamera mit Garantie nichts mehr, was sie nicht sehen soll. Somit erledigt sich das hochskalieren der Bilder in Photoshop, sie werden nun einfach durch die veränderte Monitorauflösung "hochskaliert".

 

Wie ich anhand meines Testfilmes bereits sehen konnte, ist die erreichte Bildschärfe auf dem Film mehr als nur gut, ich würde sagen, sie ist sehr gut. Ich persönlich glaube echt nicht daran, dass mehr auf dem kleinen Super-8 Bild aufgezeichnet werden kann, als von einer normalen DVD geboten wird. Wer da die Grenze macht, ob es das Objektiv ist, oder aber der Film selber, das weiss ich nicht, ich folge da eher meinem Auge, das den Testfilm als sehr angenehm anzusehen empfindet.

 

@Peaceman: Ich blende mein Objektiv gerne weiter ab, vorausgesetzt, du hast mir eine einfache und kostengünstige Lösung. Meinen Testfilm habe ich mit voll offener Blende 1,4 aufgenommen und finde nicht, dass es da sichtbare Schwächen gibt. Auf dem Objektiv steht immerhin Canon, da darf man schon etwas erwarten. Ob die Sankyo ebenso scharf zeichnet, werden wir sehen, aber sooo schlimm wird es wohl nicht kommen. Vergiss auch nicht, dass sich das Auge innert sehr kurzer Frist an ein gebotenes Bild anpasst, da hat niemand einen direkten Vergleich zu irgendwelchen Bluray oder anderen Vorlagen. Sowie ich meinen Testfilm wieder habe, schicke ich ihn dir zu, damit du dir dann selber ein Bild machen kannst.

 

Rudolf

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Labore machen das doch nur so. Die koppeln unsere 15m-Schnipsel immer auf große Spulen, die dann am Stück durchlaufen. 16mm wird idR auch immer nach lfd. Metern abgerechnet.

Das glaube ich ja. Ich seh bloß nirgends einen Vermerk in einer Preisliste. Da ist immer nur die Rede von 15 m Kassette, oder 60m Tageslichtspule (respektive 7,5 und 30m bei D8/DS8).

Auch andere Leistungen verschweigen die Labore. Wo bekomme ich z.B. einen UN54 mal zum s/w-Negativ entwickelt? Immer nur Umkehr. Oder s/w-Printfilm. Wer macht den? Selber Prozess wie s/w Negativ?

Wie ist eigentlich das Prozedere bei 300m S8 Anlieferung? Auf Kern? Auf Projektionsspule? Schicht außen/innen? Auf Anfang/Ende gewickelt? Spielt das überhaupt eine Rolle oder ist das alles komplett egal?

Hat nicht der Herr Filmtechniker mal versprochen, er baut einen Tank zum Selberentwickeln von 60 m und mehr? :) HEEEEEEEELLLLLP! :D

(Jetzt dreht er wieder durch, der Regular8) :lol:

 

@Rudolf: Beim Nicht-Skalieren, bzw. Pixelverdopplung durch Monitorauflösungsruntersetzung dürfte man dann aber Treppenstufen an schrägen Linien sehen und ich bin mir ziemlich sicher, die kann man auch auf S8 sehen. Auch dann wenn das Objektiv nicht so optimal war. Zudem transportiert das unskalierte 720x576 ja nicht exakt das richtige Seitenverhältnis. Müsste ja 768x576 sein.

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Hallo Regular-8,

 

Bezüglich der Filmentwicklung kannst du problemlos selber bei Wittner nachfragen, ich habs getan und man hat mir hoch und heilig versichert, dass es überhaupt kein Problem sei, 300m am Stück zu entwickeln.

Vermutlich findet man diese Angabe nicht auf der Webseite, weil ich vermutlich der einzige bekloppte bin, der ein 300m Filmmagazin besitzt. Die anderen nutzen die Meterware zum abfüllen in Kassetten oder zum umspulen auf 60m Tageslichtspulen. So, wie auf der Packung angeschrieben, leigt die Schichtseite innen. Über Anfang und ende steht da nichts, aber das ist ja auch nicht so wichtig, da ich bei meinem Magazin darauf geachtet habe, dass es völlig symmetrisch ist, das heisst, ich kann beide Spulen zum auf oder abwickeln nutzen, muss nur den Antriebsriemen der Aufwicklung und die Bremse der Abwicklung vertauschen.

 

Du hast absolut recht, die Norm schreibt 768x576 Pixel vor. Diese Entzerrung von 720 auf 768 Pixel geschieht im gleichen Arbeitsschritt, in dem der Film von (m2v) zu (.tiff) umgewandelt wird. Habe es kontrolliert, man sieht nichts von dieser minimalen Streckung horizontal, da arbeitet die Software sauber und interpoliert alles so, dass es keine Probleme macht. Du wirst keine Treppen finden, wenn ich die Monitorauflösung reduziere, das habe ich noch gestern Abend bzw. spät Nachts ausprobiert. Beachte, dass man im DVD und auch im Quicktime Player ja auch schon von Hause auf die Möglichkeit hat, das Wiedergabefenster auf verschiedenen Grössen einzustellen. Da habe ich halbe Grösse, normale Grösse, doppelte Grösse, Bildschirmfüllend und auch Präsentationsmodus (Fullscreen). Es ist mir bis heute leider noch nicht gelungen, einen Screenshoot zu machen, während der DVD Player läuft, der muss da irgend eine andere Technik anwenden, villeicht direkter Zugriff auf die Grafikkarte oder so. Egal, ich kann den Film im Player in nativer Grösse in einem Fenster ansehen und danach auf Fullscreen umschalten, Treppen gibt es da wirklich nie. Logisch, dass ich bei Fullscreen nicht mehr Bildinformation habe als bei nativer Grösse, da auf irgend eine Weise skaliert werden muss. Ist ähnlich wie bei einer Projektion: Da ist die Leinwandgrösse ja auch variabel, aber der Bildinhalt bleibt stets derselbe.

 

So ähnlich geht es auch beim QT-Player: Habe es probiert, auch da kann ich den Monitor umschalten, bis das Bild möglichst Schirmfüllend ist, Treppen kommen da keine. Als logische Grösse habe ich nun den Monitor auf 800x600 Pixel eingestellt, sodass das Movie mit 768x576 Pixel möglichst gross, aber mit minimalem schwarzem Rand dargestellt wird. Der Rand stört nicht, diesen kann ich an der Kamera bei der Aufnahme wegschneiden, dazu habe ich ja eben ein Zoomobjektiv. Wie auch immer, ich habes gestern noch probiert, auf diese Weise habe ich meiner Ansicht nach die beste Bildqualität bei grösstmöglicher Darstellung gefunden und ich muss den Film nicht weiter konvertieren oder gar skalieren, was eben extrem Zeitaufwendig ist.

 

Ich hinterfrage in diesem Falle nicht die ganze Technik, wichtig ist für mich lediglich die subjektive Qualität, wobei ich dabei eben insbesonders auf Treppen und solche Sachen geachtet habe. Auf diese Lösung bin ich gestern eher per Zufall gekommen: Ich besitze seit mehr als zehn Jahren keinen Fernseher mehr. Ich habe da lediglich noch einen DVD-Player mit eingebautem VHS Videorecorder im Einsatz. Das Signal des Recorders leite ich direkt in meinen uralten Mac 8500, der schon im Jahre 1996 Video- und Audioein- und Ausgänge hatte (gelb weiss rot, Chinch) Von da geht das Signal direkt auf einen Monitor, der nativ 1024x768 Pixel zeigt. Der Monitor läuft aber schon seit Jahren mit 800x600 Pixel und präsentiert mir das Fernsehbild beinahe Monitorfüllend. Habe dann das Monitorbild am Monitor selber noch ein bisschen in beide Richtungen gestreckt, bis der schwarze Rand gerade noch weggeblendet wird, sodass ich nun seit Jahren so fernsehen kann. Zwar ist die Monitoreinstellung so absolut jenseits von Gut und Böse, aber das Bild ist trotzdem völlig fehlerfrei, keine Treppen, nichts, einfach ein sauberes Fernsehbild.

 

So habe ich also gestern während dem Fernsehguggen eine Lösung gefunden. Wobei ich zum Kopieren natürlich den Monitor nicht aufweite, da stört der schwanze Rand ja überhaupt nicht...

 

Rudolf

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Wenn ich nun meine Monitorauflösung auf 800x600 Pixel reduziere, wird das dargestellte Bild beinahe schon bildschirmfüllend

Das ist keine gute Idee. Das Hardware-Resizing bei LCD/TFT vermatscht eigentlich immer alles. Probier das mal mit einem einfachen 1px Schabrettmuster oder Siemensstern. Wirklich, dann eher weiter reinzoomen als das Display hochskalieren lassen.

 

Die effektive Monitorschärfe ist mit 72 Pixel/Zoll bereits schon so scharf, dass eine Super-8 Kamera die einzelnen Pixel sicherlich nicht sehen kann [...]

Ich persönlich glaube echt nicht daran, dass mehr auf dem kleinen Super-8 Bild aufgezeichnet werden kann, als von einer normalen DVD geboten wird

Hier drin steckt ein Irrtum und eine falsche Annahme :)

 

Der Irrtum: 1/72 Zoll sind 0,35mm. Natürlich kann eine S8-Kamera viel weiter auflösen, Schliesslich filmt sie auch einzelne Haare.

Die falsche Annahme: Es zählt NICHT allein das Auflösungsvermögen eines einzelnen S8-Bildes. Nie. Es sei denn, Du fotografierst mit S8-Film. Film hat kein Raster, keine Pixel, keine 2^n Graustufen. Es ist falsch und unfair, das Maß des Auflösungsvermögens eines digitalen Mediums auf ihn anzuwenden. Richtig und fair wäre es, eine projizierte Sequenz von n Bildern zu bewerten. Denn, ich wiederhole mich vermutlich, durch die Informationsredundanz und die Analogität trägt eine Sequenz eine Menge spatialer und temporaler Informationen, die im Einzelbild allein nicht sichtbar sind. Flapsig ausgedrück: Filmqualität entsteht mindestens zur Hälfte zwischen den Bildern. Für diesen Effekt (er ähnelt dem der sogenannten "Super Resolution") muss aber jedes Einzelbild mit Informationen "überfüllt" werden. Eine DVD schafft dies höchstens minimal, jede weitere Signalumformung (skalierung etc.) "verrauscht" den Effekt.

 

Vor diesem Hintergrund (und der ist Tatsache, nicht Esoterik) ist ein HW-Upscaling ohne temporalen Algorithmus genauso schädlich wie ein Abfilmen bei Offenblende. Jedes Objektiv dieser Welt wird leicht abgeblendet um ein vielfaches besser (schärfer, höher auflösend etc.).

 

Ich sags noch mal, auch wenn Du mich dafür haust:

 

Es kann ja sein, daß Dir die erzeilte Qualität so reicht, daß sie besser ist als die alter Massenkopien.

Ich sage trotzdem: Mit überschaubaren Mehrinvestitionen in Dein System kannst Du eine ganz andere Liga erreichen. Wenn ich nicht gerade eh viel zu viele offene Projekte und viel Arbeit hätte, würde ich ja längst mal ein paar Beispiele zum Beweis gedreht haben. Vielleicht hilft Dir der theoretische Hintergrund aber ja ein bisschen, Ideen wie HW-Upscaling oder Sankyo-Offenblenden zu vermeiden ;-)

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  • 3 Wochen später...

Hallo Filmfreunde,

 

Nach längerer Zeit wieder mal ein kleiner Zwischenbericht über mein Projekt:

 

Es hat da ein paar kleinere Probleme technischer Art gegeben, über die ich nicht berichtet habe, die aber inzwischen eliminiert wurden. Der versprochene Testfilm ist inzwischen in Deutschland unterwegs und wird von interessierten Forumsteilnehmern unter die Lupe genommen. Der Film wird direkt von einem Teilnehmer zum nächsten geschickt, und wird alle die Neugierigen erreichen, die ihn gerne sehen möchten.

 

Habe heute morgen auf meiner Webseite www.swiss-comp.ch wieder mal ein bisschen ergänzt. Neu hinzugekommen sind ein paar Einzelbilder aus dem Film, den ich als erstes kopieren will. Die Bilder entsprechen zu hundert Prozent dem, was die Kamera demnächst aufnehmen wird.

 

Rudolf

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Analogisieren finde ich eine gute Idee! Was eigentlich fehlt, sind verhältnismäßig günstige Ausbelichter für zuhause oder ein günstiges und flächendeckendes kommerzielles Angebot. Gewiss, Ausbelichtungen auf 8-mm-Film, um ihn projizieren zu können, dürfte ein seltenes Bedürfnis sein.

 

Ich denke an einen anderen Zweck: Ich halte 8-mm-Film mit den heutigen Möglichkeiten für einen sicheren und sinnvollen Langzeitspeicher für Videos. Vielleicht übertreibe ich, aber der digitalen Sicherung allein traue ich nicht so recht.

 

Zur Ausbelichtung der farbseparierten Bilder könnte Schwarzweißfilm verwendet werden. Damit würde die Haltbarkeit massiv verbessert. Außerdem kann man Schwarzweißfilm verhältnismäßig leicht auch selbst entwickeln, wenn man selbst ausbelichtet. Zwar würde die Bandlänge gegenüber Farbfilm das Dreifache betragen, aber weil das Material nicht projiziert werden können muss, kann das Trägermaterial viel dünner sein als üblich.

 

Auf eine Perforation könnte aus diesem Grund ebenfalls verzichtet werden und stattdessen Markierungen einbelichtet werden. Damit stünde mehr Platz für Lichttonspuren zur Verfügung. Da das Material nicht natürliches Licht aufnehmen können muss, könnte niedrigstempfindliches Material zum Einsatz kommen mit dem entsprechenden Gewinn an Auflösung.

 

Obwohl ich glaube, dass eine Nachfrage nach dieser Möglichkeit durchaus exisitert, ist sie wahrscheinlich zu gering, um ein solches Angebot entstehen zu lassen, sonst gäbe es das Angebot bereits. Muss ich halt auf die digitale Speicherung vertrauen!

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Naja, das Angebot gibt es ja schon...nur halt auf 35mm. Und wenn jemand sein fragiles HDCAM schon sichern will, dann wohl eher auf diesem Format, und nicht S8. Als Video-Amateur würde ich auch, wenn schon NICHT 35mm (weil zu teuer), dann schon eher auf 16mm separiert ausbelichten lassen. Aber selbst das ist zu heftig. Dann schon eher einen Server + eigene Wechselmedien.

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Das farbgeschichtete s/w belichten ist eine tolle IDEE! Und super8 hat für hd video ja schon eine sehr hohe und mehr als genüge auflösung (und alle krtiker wissen nicht, was eine Andruckplatte mit der richtigen Optik an Schärfe in der Auflösung bringt), ich belichte bereits jetzt direkt auf positiv material, und den Sound am besten in eine Lackplatte kratzen lassen ... ich werd das mal durchrechnen, icon_cool.gif

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Für HD reicht 8-mm-Film tatsächlich aus. So beträgt zum Beispiel der Pixelabstand des Ausbelichters Eternity 105 lediglich 3,3 Mikrometer. Multipliziert mit 1920 ergibt das 6,336 Millimeter. Das ist die Leistung, die heute erwartet werden darf. Verglichen mit der Datendichte auf einer DVD ist das immer noch eine enorm große Fläche, die benötigt wird.

Eternity 105

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Hallo Filmfreunde,

 

@peaceman: Du fragst nach den technischen Problemen, die ich inzwischen noch zu lösen hatte: Also, erstens musste ich eine rationelle und zuverlässige Lösung für das Weiterschalten eines Einzelbildes auf dem Monitor erarbeiten. Die DVD mit dem ganzen Film ist nun auf meiner Harddisc und wird nicht mehr direkt ab der DVD abgespielt. Das Problem des sicheren Schaltens um ein Bild ist somit nun zuverlässig gelöst.

 

Es ergab sich aber, dass das Hochskalieren des Bildes auf einigermassen volle Monitorgrösse etwas problematisch ist, da der Quicktime-Player, den ich nun nutze, nicht mit derselben Qualität skaliert, wie der originale Apple DVD-Player. Es entstanden immer unschöne Kanten, die ich so nicht gebrauchen konnte. Inzwischen ist auch dieses Problem gelöst, indem ich die Bildgrösse via Monitorauflösung skaliere. So ist der Monitor nun auf 800x600 Pixel eingestellt und die Differenz in der Breite wird per Monitoreinstellung korrigiert. Das native Videobild hat bloss 720x576 Pixel, also musste ich das Video in der Breite bis auf 768 Pixel "ziehen", damit es nun genau ein 3:4 Verhältnis hat. Nach genauer Kontrolle hat sich das "ziehen" per Monitoreinstellung allen Unkenrufen zum Trotz als das mit Abstand beste Resultat erwiesen, alle Versuche, das Bild per Software zu strecken haben immer irgendwelche Artefakte nach sich gezogen. Nun ist die Kamera auf diesen neuen Bildausschnitt gegenüber dem früheren mit dem DVD-Player neu ausgerichtet. Bevor ich nun aber die erste (teure) 300m Rolle einfädle, werde ich nochmals eine Kassette mti einem zweiten Testfilm belichten, um sicherzugehen, dass nun auch wirklich alles klappt.

 

Desweiteren habe ich am 300m Magazin noch einige kleinere Korrekturen gemacht. Es hat sich auch ergeben, dass es nicht zu hundert Prozent lichtdicht war. Nun ist das gesamte Magazin mit einer Lage Kunstleder überzogen, nun ist alles absolut dicht. Auch die Ersatzkassette kommt nun ganz in (Kunst)leder daher.

 

Auch an der Elektronik des Schrittmotors musste nochmals korrigiert werden: Zwar funktioniert bei Einzelbildauslösung alles problemlos, aber für "normales" filmen mit 24 Bildern war die Elektronik minimal zu langsam. Die obere Schlaufe hat sich schön langsam immer mehr zugezogen, weil die Zahntrommel bzw. der Schrittmotor nicht ganz folgen konnte. Die Problematik steckt darin, dass ich auf einen Impuls des Blitzkontaktes die Zahntrommel um ein Bild weitertransportieren muss, wofür der Schrittmotor aber acht Schritte machen muss. Diese Impulsvervielfachung war nicht das Problem, aber die Impulse kamen etwas zu langsam. Sollte in den kommenden Tagen aber behoben werden. Für Einzelbildaufnahme spielt dieser kleine "Fehler" aber keine Rolle, da ist so reichlich Zeit, dass der Schrittmotor problemlos folgen kann.

 

So, das waren, bzw. sind die kleinen Probleme, die noch zu lösen waren oder sind...

 

Rudolf

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Hallo Filmfreunde,

 

Es hat sich da noch eine kleine Ergänzung ergeben, die als zusätzliche Absicherung gegen unerwünschten Filmsalat in der Ersatzkassette eingebaut wird:

 

Der Schrittmotor muss für den Weitertransport um ein Filmbild jeweils acht Schritte machen. Was passiert aber, wenn durch irgendwelche Faktoren der Motor einen Schritt nicht korrekt macht, dann gerät die ganze Schlaufengeometrie aus dem Takt und könnte sich im Laufe der Zeit sogar kumulieren. Damit sowas nicht passieren kann, hat mir mein Elektroniker eine Absicherung vorgeschlagen: So wird nun der korrekte Transport der Zahntrommel von einem kleinen Mikroschalter, der direkt von einem Zahn der Trommel gesteuert wird, kontrolliert. Hat die Trommel bzw. der Motor korrekt transportiert, ist der Kontkat des Schalters stets offen. Sollte der Motor aber einen oder gar mehrere Schritte verloren haben, ist der Schalter dann logischerweise geschlossen und meldet dies der Elektronik. Diese wid dann sofort reagieren, indem sie einzelne Schrittimpulse an den Motor gibt, solange, bis der Mikroschalter sich öffnet. Dies geschieht ja immer genau dann, wenn die korrekte Stellung ser Zahntrommel erreicht ist.

 

Auf diese Weise kann der Motor problemlos auch mal einen Schritt verlieren, ohne dass dadurch die Schlaufen aus dem Takt geraten. So wird alles getan, damit die Kopierstation dann auch über mehrere Stunden ohne Beaufsichtigung alleine vor sich hinwerkeln kann. Diese Absicherung funktioniert im Moment nur bei Einzelbildauslösung. Es wird sich dann in der Praxis zeigen, ob diese Sicherung überhaupt notwendig ist, oder ob der Schrittmotor auch ohne diese Rückmeldung immer zuverlässig transportiert. Um dies herauszufinden wird auch gleich noch ein elektronisches Zählwerk (provisorisch) aussen angeschlossen, auf dem dann jeder Fehltransport aufaddiert und angezeigt wird. Sollte dieser Zähler nach Stunden des Kopierens immer noch auf Null stehen, würde das heissen, dass keine Fehlfunktion aufgetreten ist und damit wäre dann der Antrieb auch problemlos für den Dauerlaufbetrieb in freier Wildbahn geeignet...

 

Rudolf

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@Rudolf 51

 

Ich hatte mal nachgefragt, aber leider hab ich keine Antwort deinerseits gesehen.

 

Darf man fragen, was Du ungefähr als Meter oder Minutenpreis ansetzt für das analogisieren?

 

Also Material und weiterer Aufwand.

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