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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 25.01.2014 in allen Bereichen

  1. Technicolor-Druckkopien in der Spätphase ... erstmals Anfang der siebziger Jahre gesichtet (COMPANEROS) ... aber: Erklärung hat sich auch mir nicht erschlossen; die Startbänder führten aber zu einer gewissen Unverwechselbarkeit ... (Mein verehrter Vorführ-Lehrer, den ich allerdings auch nicht länger als zwei Tage zu Gesicht bekam - so war das damals -, versuchte, mir die Unverwechselbarkeit von Technicolor-Kopien damit plausibel zu machen, dass am Schluss immer ITALY stünde. Der fromme Wunsch eines Italien-Fans, der nie nach Italien kam. Auf meinen Kopien stand jedenfalls immer nur TAIL ... :))
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  2. 2x Wolf of Warcraft bitte. ... (No Comment)
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  3. das ist wirklich langsam nicht mehr lustig.
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  4. Hallo Filmfool DAS ist DIE Gelegenheit, auch à la Wittner ins grosse Geschäft einzusteigen. Sammle fleissig leere 15m-Spulen (die haben doch die Meisten zur genüge herumliegen) und spule je 15 Meter dieses Printfilms drauf und verkaufe diese über eBay für 15 € das Stück, so kommst Du zu 2400€! angedacht als Vor-Aprilscherz herzlichst Ualy
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  5. Ihr Lieben, nach Rücksprache mit Herrn Ritter ist nun klar, dass wir uns zum "Lampenvorglühen" ab 18 Uhr im Museum treffen können; vorher ist noch für Besucher geöffnet. Der vorgesehene Raum bietet Platz für 20 Sitzplätze mit guter Sicht auf die Leinwand, wäre ggf. aber auch noch erweiterbar. Es können Filme in 8, 16 und 35mm vorgeführt werden. Damit es weder zu voll noch langweilig wird, würde ich gern mal den Finger in die Luft halten und bitte um kurze Antwort: - Wer gedenkt, ebenfalls schon Freitag so um 18 Uhr im Museum zu sein? - Wer möchte/könnte welche Filme mitbringen bzw. sehen? Ich könnte Testfilme aus der Logmar-Kamera mitbringen -- und gern auch ein bisschen kreatives aus der Dunkelkammer. Zumindest zum Lücken füllen.
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  6. was hälst du von einem lada 2105 Kombi? sehr zuverlässig
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  7. Hier für Interessierte - oder sagt man Betroffene? - eine Listung (unvollständig) der mir bekannten aktuellen Verleiher-blu-rays aus 2013 vor Erscheinungstermin Kauf-DVD: Sicherlich wird man mit diesen blu-rays keine technisch so anspruchsvolle Projektion hinkriegen wie mit DCI, aber möglicherweise kann man mit einigen dieser blu-rays sogar ein anspruchsvolleres Programm hinbekommen als so manch ein Haus hier mit DCI. Die Frage bleibt, ob Filme, die kommerziell nicht erfolgreich sind oder es auch nicht werden wollten, überhaupt hergestellt hätten werden sollen und wenn, dann auch noch eine "Kino"leinwand finden sollten. Also haben diese Filme in Kinos überhaupt was zu suchen? Welche Kritierien entscheiden darüber, ob ein Film öffentlich auf einer Leinwand läuft? Die Beantwortung dieser Fragen überlasse ich kompetenteren Zeitgenossen. Beste Grüße Stefan Kinostart, Filmtitel, Zuschauer bis heute, Erscheinungstermin Kauf-DVD, Verleih 19.9. Zwei Leben: 117.000, BR: Freitag 28. März, FARBFILM/24 Bilder 24.10. Alphabet 121.000, BR: Freitag 11. April 19.12. Blau ist eine warme Farbe 105.000, BR: Freitag 9. Mai 28.11. Am Hang, 21.000, BR: Freitag 30. Mai 14.11. Eltern 48.000, BR: Mai, Montag 3. März K-Kammer 5.12. Houston 6.000, BR: ?, FARBFILM/24 Bilder - OMU 12.12. Schwestern, 5.000, Farbfilm 3.10. Silvi, 8.000, Bildkraft 31.10. Ich fühl mich Disco 14.000, Salzgeber 7.11. Master of the Universe 13.000, Arsenal 7.11 Kopfüber 3.000, alpha medienkontor 24.10., Dramaconsult, EYZ 21.11. Scherbenpark 15.000 Neue Visionen 12.12. ALOIS NEBEL 10.000 Neue Visionen 5.12. Tiempos Menos Modernos 300 Cine Global Filmverleih ansonsten siehe unser Progammarchiv http://www.kino-acht...amm/archiv.html http://www.kino-acht.../ueber-uns.html http://www.revista-o...-filmkopie.html ausführliche Liste: Alphabet Pandora 24. Oktober BLURAY Freitag 11. April 12W/120.554 Julia Teichmann: Handwerk 3, Inhalt 3 Dokumentarisches Essay über eine Tendenz innerhalb der seit den Pisa-Reformen stärker instrumentalisierten Bildungssysteme. Humanistische Ideale, so der Film, würden darin zugunsten von Zielen verdrängt, die in industriell-arbeitsteiligen Gesellschaften direkten Nutzen versprechen. Dritter Teil einer kapitalismuskritischen Trilogie, der im Konkurrenzdenken, das von der Wirtschaft auf die Bildung übertragen wurde, einen fundamentalen Fehler erkennt. Während Erwin Wagenhofer in den ersten beiden Filmen anhand exemplarischer Zusammenhänge die Funktionsweise und den Zynismus globaler Zusammenhänge analysierte, scheitert er hier an der Komplexität des Themas. Sowohl formal als auch inhaltlich polemisiert er auf niedrigem Niveau und arbeitet mit simplen Kontrasten, die unkritisch einander gegenübergestellt werden. - Ab 16. ================================================= Silvi Bildkraft, 3. Oktober 96Min 8W/8.155 20/13 Ulrich Kriest: Handwerk 4, Inhalt 4, Darsteller 4 Eine 47-jährige Frau wird von ihrem Ehemann verlassen, weil dieser aus den Bahnen des allzu Vertrauen ausbrechen möchte. Sie versucht, sich mit diesem Wendepunkt ihres Lebens ebenfalls zu arrangieren, und lässt sich auf Bekanntschaften mit anderen Männern ein. Ein erstaunlicher "Abenteuerfilm" über Geschlechterrollen und Identitäten, versetzt mit semidokumentarischen Szenen, mal bestürzend seltsam, zumeist hochgradig komisch, dargeboten von erfrischend unverbrauchten Schauspielern. Ein authentischer Blick auf die Versuche von Menschen mittleren Alters, ihre Glücksvorstellungen miteinander zu synchronisieren. - Ab 16. =============================================== Ich fühl mich Disco Salzgeber, 31. Oktober 98 Min 12W/13.879 22/13 Ulrich Kriest: Handwerk 4 Inhalt 4 Darsteller 4, sehenswert Ein Sporttrainer kann mit seinem dicklichen Sohn nur wenig anfangen - und umgekehrt. Ihre kleine Familie wird von der Mutter zusammengehalten, die ihre beiden Männer mit zärtlicher Dominanz ausbalanciert. Als sie einen Herzinfarkt erleidet und der Sohn sich in den besten Turmspringer des Vaters verliebt, droht die Welt aus den Fugen zu geraten. Eine humorvoll-absurde, traurig-fantastische Komödie, die sensibel von der Annäherung unterschiedlicher Temperamente erzählt, vom schmerzhaften Einander-Verfehlen und der Gnade schwacher Momente. Die Inszenierung erinnert nicht nur durch ihre reflektierte Nähe zur Trivialität des Schlagers an Rainer Werner Fassbinder. - Sehenswert ab 14. ================================================================== Dramaconsult EYZ, 24. Oktober 84Min 22/13 Esther Buss Handwerk 4 Inhalt 4 Drei Geschäftsleute aus Lagos - ein Autoteilehändler, ein Immobilienmakler und ein Schuhproduzent - machen sich in Begleitung von zwei "Business-Consultants" nach Deutschland auf, um künftige Geschäftspartner und Investoren zu treffen. Eine hybride Mischung aus Dokumentar- und Abenteuerfilm, die unterhaltsam und lebendig die postkolonialen Asymmetrien der unterschiedlichen Wahrnehmungen und Perspektiven vor Augen führt. Der spielerische Film wirkt betont unfertig, macht damit aber gerade ein wenig beachtetes Kapitel der Globalisierung sinnlich plastisch. - Ab 14. ===================================== ELTERN DCM/Delphi 14. November 95Min 10W/48.266 Eine scheinbar perfekte moderne Vorzeigefamilie droht zu zerbrechen, als der bislang den Haushalt besorgende Vater aus der gemeinsamen Wohnung auszieht, um wieder als Theaterregisseur zu arbeiten. Solide inszenierte, gut gespielte Komödie, die munter und turbulent eine klassische Romanze mit Eifersüchteleien, Nebenbuhlern, Streit und Missverständnissen entwickelt und sie um die Kinder-Thematik erweitert. Die tragikomische Suche nach zeitgemäßen Familienkonzepten und Elternrollen entwickelt sich dabei freilich eher plakativ im Rahmen konventioneller Genremuster. - Ab 12. =============================================== Kopfüber alpha medienkontor, 7. November AMAZON ? 93Min 4W/3.083 23/13 Maguerite Seidel: Handwerk 3, Inhalt 4, Darsteller 4, Sehenswert Bei einem zehnjährigen Jungen in Jena, der ein richtiger Zappelphilipp ist und noch immer nicht schreiben und lesen kann, wird die Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung ADHS diagnostiziert. Das Medikament Ritalin verändert seine Persönlichkeit jedoch so sehr, dass er nicht einmal mehr mit seiner Freundin um die Häuser ziehen will. Anrührend, dicht an der Realität und ohne in stereotype Erklärungsversuche zu verfallen, erzählt der Film von einem Kind, das um sein Lachen kämpft. Die mutige Inszenierung setzt weitgehend auf Laiendarsteller und fordert durch ihre offene Dramaturgie zum eigenständigen Mitdenken heraus. Alles andere als ein leichter Film, belohnt er Kinder wie Erwachsene zugleich durch seine bestechend ehrliche Erzählweise. - ab 10. ===================================== Master of the Universe Arsenal Filmverleih, 7. November AMAZON: 9. Mai 95Min 10W/13.105 23/13 Alexandra Wach Handwerk 4 Inhalt 4 Ein Ex-Broker packt aus: Rainer Voss agierte fast zwei Jahrzehnte lang für eine große deutsche Bank an vorderster Front des deregulierten Investmentsektors, wo er an einem Tag mehr als sein Vater im ganzen Leben verdiente. Klug vereinfachend, skizziert Voss die Tricks und Praktiken der Broker und liefert das erschreckende Psychogramm einer Branche, die über ihren märchenhaften Gewinnen jeden verantwortungsvollen Bezug zur Wirklichkeit verloren hat. Dank der offenen Insider-Perspektive sowie einer klugen Auswahl an Archivmaterial und architektonischen Impressionen vom Bankenviertel in Frankfurt fesselt der Dokumentarfilm ebenso wie er beunruhigt. - Ab 16. ================================== Am Hang Arsenal Filmverleih, 28. November AMAZON 30. Mai 95Min 8W/20.371 24/13 Julia Teichmann: Handwerk 4 Inhalt 3 Darsteller 4 Ein älterer und ein jüngerer Mann unterhalten sich über die Liebe und erinnern sich an die Beziehung zu einer Frau, die sich im Lauf des Gesprächs als ein und dieselbe herausstellt. Die gut besetzte und überzeugend gespielte Romanverfilmung weicht an entscheidender Stelle von der Vorlage ab und bevorzugt eine überraschende Wendung, mit der sie sich überzeugend von der Vorlage emanzipiert. So richtig mag sich der Film dennoch nicht entscheiden, stolpert eher durch Zuspitzung und Auflösung des Thrillers und gibt dabei die stilistisch strenge Konsequenz des vorangegangenen Wechsels aus Rückblenden und verbalem Schlagabtausch auf. - Ab 14 =================================== Scherbenpark Neue Visionen 21. November AMAZON 25. April 95Min 9W/15.256 24/13 Alexandra Wach: Handwerk 4, Inhalt 4, Darsteller 4, Sehenswert Eine 17-jährige Einwanderin aus Russland schlägt sich in einem multiethnischen Berliner Problembezirk durch, dessen Überlebensregeln sie meisterlich beherrscht. Sie findet im Schreiben einen Ausweg aus ihrer Misere, was ihr Anfeindungen und Angriffe ihrer bildungsfernen Umgebung einbringt. Ihre angestaute Wut auf die Welt wird durch die Konfrontation mit Vertretern des Bildungsbürgertums in Frage gestellt. Die Adaption des gleichnamigen Debütromans von Alina Bronsky konzentriert sich ganz auf die großartig gespielte Hauptfigur. Auch wenn im authentischen Szenario Klischees nicht ganz vermieden werden, überzeugt der Film durch lebensnahe Dialoge und die einfühlsame Regie. (Teils O.m.d.U.; Kinotipp der katholischen Filmkritik) - ab 16. =============================== ALOIS NEBEL NEUE VISIONEN 12. Dezember 84 Minuten 6W/10.197 25/13 Alexandra Wach: Handwerk 5 Inhalt 5 , Sehenswert Ein einsamer Fahrdienstleiter auf einem abgelegenen Bahnhof an der tschechoslowakisch-polnischen Grenze wird von traumatischen Erinnerungen an seine Kindheit geplagt. In einem Sanatorium lernt er, sich der Geister der Vergangenheit zu erwehren, während draußen im Herbst 1989 der Eiserne Vorhang fällt. Nach einer Graphic Novel im Rotoskopieverfahren gedreht, greift der Animationsfilm aus der Sicht eines stillen Beobachters historische Ereignisse in der Region des Sudetenlands vom Dritten Reich bis in die 1980er-Jahre auf. Ein umsichtiger, ästhetisch bestechender Film, der eindrucksvoll verdeutlicht, dass die Wunden der Vergangenheit bis in die Gegenwart fortdauern. - ab 16 ================================================================== Tiempos Menos Modernos Cine Global Filmverleih 5. Dezember 95Min OMU 1W/389 24/13 Zeckau: Handwerk 4, Inhalt 5, Darsteller 4, Sehenswert Ein Mann aus Patagonien, der inmitten der steinigen Landschaft eine bescheidene Ranch bewirtschaftet, erhält von der Regierung einen Fernseher inklusive Satellitenschüssel geschenkt. Binnen kürzester Zeit erliegt er dem Wust aus Bildern und Tönen, die ungefiltert in seine einsame Kate strömen. Eine leise, humorvolle Komödie, die mit zurückhaltender Eleganz ein naturverbundenes Dasein mit Dating-Shows und Telenovelas konfrontiert. Die daraus entstehenden Verirrungen löst der gut besetzte und mit ruhigen, klaren Bildern fotografierte Film mit leichtfüßiger Lakonie wieder auf. (O.m.d.U.) - ab 12. =========================================== Blau ist eine warme Farbe Wild Bunch/Alamode/Central 19. Dezember BLURAY Freitag 9. Mai 2014 179 Minuten 5W/104.551 26/13 Esther Buss: Handwerk 5 Inhalt 4 Darsteller 4, Sehenswert Eine französische Schülerin aus einfachen Verhältnissen verliebt sich in eine Kunststudentin mit blauen Haaren. Nach ihrem Schulabschluss nimmt sie ein pädagogisches Studium auf und zieht zu ihrer Geliebten. Das Gefälle zwischen den Milieus macht sich jedoch bald bemerkbar. Eine intensive Adaption einer Graphic Novel, die mit außerordentlicher filmischer Kraft die Geschichte einer erschütternden ersten Liebe einfängt. Die mitreißende, sensualistische Inszenierung lässt unmittelbar an den Erfahrungen der Protagonistin teilhaben, erliegt aber doch auch schematischen Mustern, wenn es um die Klassenverhältnisse oder um Sex/Körper geht. - ab 16. ========================================================================= ZWEI LEBEN FARBFILM/24 Bilder 19. September 99Min BLURAY Freitag: 28. März 2014 18W/116.954 19/13 Heidi Strobe: Handwerk 4, Inhalt 4, Darsteller 4 Eine einstige DDR-Bürgerin, die sich in den 1960er-Jahren von der Stasi als Agentin anwerben ließ, um unter dem Deckmantel eines NS-Opfers den norwegischen Klassenfeind auszuspähen, will im November 1990 im Archiv des ehemaligen Lebensborn-Kinderheims „Sonnenwiese“ die Namen von drei Zeugen löschen, die das echte Opfer noch gekannt haben. Durch die Recherchen eines Anwalts droht sie enttarnt zu werden. Ein spannendes, kunstvoll in Szene gesetztes Drama, das sich in seinem Zuschnitt sowohl beim Agententhriller als auch beim Melodram bedient. Dabei setzt der Film um der dramatischen Zuspitzung willen NS- und DDR-Unrecht gleich und inszeniert die Agentin vor allem als Opfer. Ihr Schicksal dient als eine Art Spiegel für die Seelenlage der sozialistischen Aufbau-Generation, doch eine feinfühlige Darstellung der Gefühle bleibt der Film schuldig. - Ab 14. ========================================================== Houston FARBFILM/24 Bilder 5. Dezember AMAZON ? 107Min 7W/5.778 25/13 Alexandra Wach: Handwerk 4, Inhalt 4, Darsteller 5, sehenswert Ein deutscher Headhunter will sich mit einem Geschäftsabschluss in den USA aus einer existenziellen Sackgasse befreien. Angst vor dem Versagen und seine Alkoholsucht machen ihm jedoch einen Strich durch die Rechnung. Ein gesellschaftskritischer Film um eine grandios gespielte, kafkaeske Hauptfigur, die sich vergeblich abmüht, sich in den Strukturen eines undurchdringlichen Systems zurechtzufinden. Die kluge Inszenierung durchbricht den grundlegenden Realismus dabei immer wieder wohltuend mit surrealen Szenen. Ulrich Tukur überzeugt als im Nirwana der steril glänzenden Hochhausfassaden gefangener, tragisch ambivalenter Anti-Held, dem der Kapitalismus gründlich das Lachen ausgetrieben hat. - ab 16. =========================================================== SCHWESTERN FARBFILM 12. Dezember Amazon? 85Min 6W/5.194 25/13 Horst Peter Koll: Handwerk 5, Inhalt 4, Darsteller 4, sehenswert Eine junge Frau, jüngste Tochter einer durch und durch weltlichen Familie, schließt sich einem Orden an. Am Tag ihrer Einkleidung treffen sich alle Verwandten beim Kloster. Als sich die Zeremonie verschiebt, brechen auf einer Obstwiese lang aufgestaute Konflikte los: Unausgesprochenes drängt ans sommerliche Tageslicht, Lebensentwürfe und Haltungen werden hinterfragt. Die familiären Zwistigkeiten verlieren ihre Wucht, als sich Profanes und Sakrales ineinanderschieben. Warmherzige „menschliche Komödie“ über das Loslassen, unterhaltsam, charmant und nachdenklich erzählt. Dabei werden die Ereignisse visuell wie akustisch von der subtilen Kunst poetisch-stiller Chiffren getragen. (Kinotipp der katholischen Filmkritik) - ab 14.
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