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Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 2. LILO & STITCH 3. MISSION IMPOSSIBLE: THE FINAL RECKONING 4. FROM THE WORLD OF JOHN WICK: BALLERINA 5. KARATE KID: LEGENDS 6. FINAL DESTINATION: BLOODLINE 7. DER PHÖNIZISCHE MEISTERSTREICH 8. CLOWN IN A CORNFIELD 9. DER PINGUIN MEINES LEBENS 10. GUNS UP Weitere Neustarts: 17. DAS FEST GEHT WEITER 24. DER LETZTE TAKT 46. DER HELSINKI EFFEKT Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei ca. 500.000 - 550.000 Besucher liegen5 Punkte
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Die Kamera wird über mehrere Achsen einzelbildweise positioniert. Heutzutage i.d.R. über Schrittmotoren, früher manuell, z.B. mit dem Crass Sachtrick-Stativ. Es gibt Software, die diese Kamerabewegungen oder auch Schärfeverlagerungen parallel zur Stopmotion-Animation steuert - Industriestandard ist mittlerweile "Dragonframe". Es geht dabei auch um "Rampen", also Beschleunigung und Verzögerung von Schwenks oder Fahrten. Da sich die Kamerabewegungen bei diesem Lego-Film auf engstem Raum abspielen, vermute ich, dass dafür ein spezielles Motion-Control-Rig gebaut wurde.2 Punkte
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@Oliver Christoph Kochs Jetzt hat es bei mir "Klick" gemacht!! Ich dachte, Du willst das für Deine H16 bauen und für den Filmo modifizieren, aber es war schon für diesen gedacht😃 Lange Leitung... Hast Du schon mit der Kamera gefilmt? Das Objektiv ist ein Cooke Ivotal 50mm, oder täusche ich mich? Da ich ein 15mm-Sucherobjektiv erkennen kann, würde mich interessieren, welches dazugehörige Objektiv Du benutzt? Wie schlägt sich der Filmo Deiner Erfahrung nach im Vergleich zur Bolex? Sorry für die vielen Fragen, aber ich freu mich, wenn noch andere diese Kameras benutzen und davon berichten.2 Punkte
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ist zum Wimmern. Bei meinen Aufnahmen in Porto musste ich eine neue Foma R100-Charge nehmen und habe die in gutem Glauben so belichtet wie die alte. Hätte ich besser nicht gemacht, sondern sie wie die alte vorher mal ausgetestet. Mit 8 min FD ist der erste Film viel zu dunkel, es müssen wohl 10-11 min FD sein, die Empfindlichkeit ist eher 50 statt 100 ASA. Zum K****n. Bin sauer.1 Punkt
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Friedemann, Du hast Dir Deine Frage mit Deinem letzten Satz selbst beantwortet. Ich habe zudem nichtgeschrieben, dass dies ausschließlich der/die Partner/-in macht bzw. machen muss. 🙂 Wie Du schon selbst geschrieben hast, jeder so wie er mag und kann. Übrigens würde mich das auch mal reizen, wieder an einem Workshop für Filmentwicklung teilzunehmen. Wie teuer war der Workshop auf dem Hamburger Kurzfilmfestival? SW-Umkehr habe ich noch nie gemacht, nur S8-Farbumkehr und 16mm-Farbnegativ. Anbei ein ein paar Impressionen von meiner Super8-Farbumkehrentwicklung des E100D im Jahre 2016 unter für mich optimalen Bedingungen. Besten Dank nochmal an @Patrick Müller 🙂1 Punkt
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Vielen Dank für den interessanten Einblick, Ray. Und ja, für "manuell" ist das viel zu perfekt geworden.1 Punkt
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Q.e.d... Warum sollte jemals die Partnerin die Chemiespuren beseitigen, die man selber verursacht hat, zumal diese ja auch für den sachgerechten Umgang damit eingewiesen sein müsste? Wir reden bei Kaliumdichromat etc. nicht von Bratensauce-Spritzern. Naja, jeder wie er mag und kann.1 Punkt
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Hallo, ich habe mich heute registriert und eine Bauer B12 im Biete Bereich inseriert - und den Preis um eine Null zu hoch eingetippt. Das Ding soll 350 Euro kosten nicht 3500. Leider kann ich den Beitrag nicht verändern, auch nicht löschen oder sonstwie bearbeiten. Was mache ich falsch ? Grüße, Mark Edit: bei diesem Thema geht es, bei meinem anderen Beitrag aus irgendeinem Grund nicht.1 Punkt
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Das editier-Fenster bei Beiträgen ist recht kurz … habe den Preis im „Biete“ Beitrag wie gewünscht angepasst.1 Punkt
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Auch dafür brauchst du ein Stativ bzw. eine Vorrichtung, die das zulässt. Schon mal in einem Stopmotion-Studio gearbeitet? Nein? Ich schon 🙂1 Punkt
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Ich glaube, die Kamerafahrten und Schärfeverlagerungen wurden manuell von Hand gemacht. Das ist ja die Kunst des Trickfilmens 😉1 Punkt
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Absolut berechtigter Einwand @Dent-Jo Wenn das Rollbrett wegflutscht gibts kein Halten mehr von so einer B14. Man kann da schon von Selbstmord sprechen.1 Punkt
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Auch wenn ich einen Duka-Raum habe, nutze ich den bei Super8 nur für den trockenen Teil. Ich finde zur eigentlichen Entwicklung die Badewanne, in die ich eine umgedrehte Aufbewahrungsbox von Curver stelle zur Anpassung der Arbeitshöhe, viel praktischer. Ich muss nicht auf Spritzer aufpassen, ich habe die Brause zur Hand und Wasser kann gleich abfließen. Nach dem Trockenen können in die Box gleich die Utensilien.1 Punkt
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Im Rahmen des Hamburger Kurzfilmfestivals haben wir von den Analogfilmwerken erneut einen Super-8 Workshop angeboten, der mit 11 hochmotivierten Teilnehmern regen Zuspruch fand. Am Mittwoch gab's für jeden teilnehmenden eine Kamera, eine Rolle Tri-X, und eine kurze Einführung (Danke an Kodak fürs Sponsoring!). Am Donnerstag wurden die Ideen umgesetzt, am Freitag und am Samstag haben wir in der großen Festivalhalle an zwei großen Bütectischen zusammen mit den Teilnehmern deren Filme in Lomo-Tanks umkehrentwickelt. Am Samstag Abend wurden alle Ergebnisse dann mit einem Xenon-Elmo auf großer Leinwand vorgeführt. Das ganze war viel Arbeit, vor allem aber ein echt großer Erfolg. Die Freude und die Begeisterung der Filmemacher (die überwiegend nur Digitalvideo-Erfahrungen hatten), wenn sie auf ihrer noch nassen Rolle Einzelbilder erkennen konnten, war unbeschreiblich. 🙂 Ich hab am Rande einen übrigen Tri-X mit der kleinen Minolta belichtet — da die Halle doch sehr düster war, ein bisschen gepusht. Hier gibt's das Ergebnis frisch gescannt, quasi direkt aus der Kamera. 🙂 Tri-X umgekehrt sieht einfach immer wieder super aus. Ein magischer Film.1 Punkt
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Beneidenswert, was in Hamburg so veranstaltet und möglich gemacht wird. Danke an Dich und den Verein. Ganz großes Kino und ein hervorragender Schritt in Richtung Erhalt der Analogfilmtechnik.1 Punkt
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