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  1. Ein Beispiel für Aviphot in der Single8-Kassette Und zusätzlich ein Beispiel für Belichtung und Entwicklung auf 100ASA: https://vimeo.com/79051038 (kein direkter Hinweis auf das Single8-Format, aber die Kamera mit der gefilmt wurde war eine ZC1000)
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  2. Demnächst auch in deutschen Kino´s : "Frau der Ringe" , "Frauenherzen", "Nelson Fraudela, der Film" und hoffentlich postwendend als Rache für unappetittliche Frauenfilme à la "Feuchtgebiete" kommt "Käsestangen" mit Boris Becker in der Hauptrolle...
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  3. Hallo DC und andere Interessierte, als ich dies hier so gelesen habe kamen in mir alte Erinnerungen auf. Die oben genannten Verleihfirmen und noch viele viele mehr waren fast 50 Jahre meine Lieferanten. Ich habe so viele kommen und gehen gesehen. Es gab spektakuläre Pleiten, Zusammenschlüsse, Aufkäufe und so vieles mehr.... Im Frankfurter Verleihbezirk gab es in der Taunsstrasse 52 das so genannte Industriehaus, welches zur großen Zeit an die ca. 40 Verleihfirmen beherbergte. Weitere waren noch über die ganze Stadt verteilt. Oh, ich komme in´s träumen wenn ich an all das was ich so erlebt habe denke. Mit einigen Firmenvertretern und Filialleitern und Verleihchefs bin ich noch in lockerem Kontakt. Aber es werden immer weniger, klar wenn man bedenkt, daß diese Personen schon gestandene Verleihmitarbeiter waren als ich so etwa 1962 in der Kinobranche anfing. Sie sterben halt alle weg und der Kreis lichtet sich. Aber eines muß ich noch los werden. Diese Verleihmenschen hatten fast alle Klasse, Stil und Format. Sie waren teiweise beliebt und teilweise gehasst oder gefürchtet. Man hat sich in der Zusammenarbeit teilweise heftig gestritten und diskutiert. Auch wurden schon mal Vertragsstrafen gefordert wegen Nichterfüllung eines Filmbestellvertrages (ja so etwas gab´s damsl noch. Ist ja heute bis auf Ausnahmen, in der damaligen Form, kein Thema mehr. Dafür gibt´s wohl anderweitig manchmal viel Zoff). Aber wenn etwas ausgefochten war hat man sich zusammengesetzt und schon mal zwei, drei (oder mehr) getrunken.... Ich habe vor einiger Zeit viel Papier, d.h. Unterlagen vernichtet. Ich dachte nicht, daß dies einmal für irgendjemanden interessant sein könnte. Aber wenn man alles aufheben will muß man anbauen um den Platz zu bekommen den man bräuchte.
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  4. In Amerika hatten sich ja metallene, achteckige Kästen mt Transportspulen als Standard durchgesetzt, gefolgt von einer Kunststoff-Nachfolgeversion. (Für langweilige Stunden rate ich allen, die es nicht eh schon gemacht haben, sich die Warehouse-Sektion auf Film-Tech mal anzusehen.) Die in Deutschland oder Europa üblichen Kartons mit Dosen erfüllen ihren Zweck zweifelsohne, aber die amerikanische Version bietet doch etwas mehr Komfort, wenn man das so nennen mag. Sie lassen sich einfacher transportieren, die Akte lassen sich einfacher handhaben und der Film wird besser geschützt. Aber was solls.
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  5. Das ist die Welt. Die Welt ist schlecht!
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  6. (Bilfinger & Berger: "Wir sind Spezialisten für Ihre U-Bahn... aus einer Bauzeitung,") Die Osaloer Damen an der Rezeption auch nicht, die dachten während des Tests schon an eine weitere Explosion, noch gewaltiger, als die durch den Irren verursachte... das war draußen und im Gebäude derart real, daß es unschön war... Die waren echt verängstigt, erinnerten sich aber noch an die angekündigte Vorstellung, und daher kamen sie zunächst zu uns, nicht zur Polizei. Aber Stahlbetonkonstrukte sind elastisch., Zur Uraufführungszeit mit der originalen Generator/ Signalkonstruktion ging das bei weitem nicht so tief runter, wie heute möglich.Es muß wirklich im Vergleich zum damals üblichen gesehen werden, und das war in Hamburg, Berlin, Münster, ... die 1950er/ 1960er Tonanlage. Es fehlte an Leistung und Lautsprechern. Und im realen Raum, die 10 Hz Welle trifft bei 33m auf eine schallharte Wand wird reflektiert, und löscht sich aus... geht kerin Tiefbass. Es muß dazu Luft bewegtr werdfen, riesige Mengen an Lust, was nur über Fläche und akustische Transformation geht, also Hörner immenser Größe, die niocht einbringbar wären, oder halt nahgekoppelte Mengen an Lautsprechern, in unserem Fall eine Wand aus Doppel 18ern und ca 35 kW elektrisch. Oder halt Hunderte 10" in Nahkopplungsarray mit entsprechender Leistung. Wenn die Mmbranen sich bewegen... Hab ich mal erlebt: Nadel fiel in die Rille Bumm, die Tänzer lagen auf dem Floor. Allerdings durch Bündelung ein Hotspot, ca 3 km vom Geschehen, und von dort massive Beschwerden und Einsatz der staatlichen Spaßbremse im Partybus. St.
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