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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 16.02.2019 in allen Bereichen

  1. Garantiert am Tageslicht entwickelt, schöne Grün- und Rottöne, irre günstig . . .
    2 Punkte
  2. Einfach zu erklären: 1. Die Aufgaben die du beschreibst sind wegegfallen, aber hinzu gekommen sind hohe Kosten in Wartung und Anschaffung von IT Resourcen. Und wie alle wissen, kosten Arbeitsstunden beim Fachmann für IT ein vielfaches, eines normalen Elektrikers. Zudem hat man heute mehrfach im Jahr Einsätze dieser Art, wo man früher mechanische Projektoren hatte, über die mal alle fünf Jahre ein fremder Mechaniker schauen musste. Dann kommt noch die lächerliche Lebensdauer der neuen digitalen Anlagen hinzu. Wenn du heute alle sechs Jahre aufrüsten musst, ist halt an anderer Stelle zu sparen. Im Endeffekt durch die Digitalisierung nur Mehrkosten, aber immerhin ein Qualtitätsgewinn durch gleichbleibend gute Bilder. 2. Der Kinoeintrittspreis ist nicht im gleichen Verhältnis gestiegen, wie alle anderen Preise. Wir haben einen Gap, der nicht mehr aufzuholen ist. Hat die Branche selbst verschuldet. 3. Mindestlohn an 18 Jährige. Ein normaler 18 Jähriger Mitarbeiter/in der noch zur Schule geht und keine Ausbildung vorweisen kann, kommt in der Regel als vollkommen unwissende und häuftig auch unfähige Arbeitskraft in den Kinobetrieb. Unter der Woche um 17 Uhr drei Tüten Popcorn zu verkaufen, fünf Leute den Einlass zu machen und den Film zu starten ist einfach keine 9,19 zuzüglich Sozialabgaben wert. Hier hat Frau Nahles leider über einen Kam geschehrt und folgenden Effekt nicht beachtet. Wenn jeder Ochs mit 18 Jahren schon Mindestlohn erhält und man als Kino natürlich einiges an Aushilfen für die Laufarbeit braucht, steigt das Lohnaufkommen, so dass die fachlich stärkeren und älteren Mitarbeiter im Verhältnis weniger verdienen. Soll im Klartext heißen: Nur weil einer 18 wird, kann er noch lange keinen Besen gerade halten. Das bring ich dem Schüler dann bei und hab trotzdem mit tausend Dusseligkeiten zu tun. Wenn ich diesen wie früher mit 6 Euro bezahlen könnte, kann auch der erfahrende Mitarbeiter 12 haben. So haben leider alle 9,19 und das nur wegen pauschalisierter Gesetze. Ich hätte eine Übergangszeit eingebaut bis 25. So wie es auch beim Kindergeld und alle möglichen anderen Zahlungen ist. Alle Personen ohne vorgewiesene Ausbildung und oder noch wohnhaft bei den Eltern wegen Abitur etc. sind vom Mindestlohn befreit. 4. Durch gestiegenes Servicebedürfnisse der Kunden - man vergleiche mal Kinos aus den 80er mit heute - brauche ich sogar eher mehr Personal als weniger. Nur weil die Digitalisierung einen Job obsolet gemacht hat, bedeutet das nicht weniger Personal zu benötigen. Ganz - im fuckin - Gegenteil. Gilt übrigens für alle Branchen. Das die Digitalisierung Jobs zerstört und wir bald alle Arbeitslos werden ist Blödsinn. Es entstehen schlicht neue Berufsfelder.
    2 Punkte
  3. Wenn man das Durchschnittseinkommen laut Wikipedia nimmt, dann kommt man auch in der Größenordnung 43€ an (ca. 41,25€). Faktor 4-4,5 seit 1966 ist durchaus realistisch.
    2 Punkte
  4. Jeder Mensch, der sich als Arbeitnehmer anbietet, bringt etwas wertvolles mit. Seine Zeit bzw. seine Lebenszeit. Dies macht er unabhängig davon, was er für Dich tun soll. Vielleicht möchte jemand nur einen Menschen vor die Tür stellen, der den Kunden die Tür aufhällt. Das hat auch einen Wert, auch wenn es direkt keinen Gewinn bringt. In Deinem Beispiel überträgst Du das Unternehmensrisiko an den Mitarbeiter, was nicht in Ordnung ist. Wenn es Dir keine EUR "9,19 zuzüglich Sozialabgaben" wert ist, daß jemand für Dich Popcorn verkauft und Einlass macht, dann mach den Laden zu oder stell Dich bitte selbst dahin. Sind doch nur fünf Kunden, die drei Tüten Popcorn kaufen. Filme starten kannst Du auch vom Handy aus. Viele Grüße Salvatore
    1 Punkt
  5. Dank Digital konnten doch etliche Jobs wegrationalisiert werden: kein Filmauf- und Abbau mehr, keine Betreuung mehr der "anfälligen analogen Technik", kein Filmeinlegen mehr, keine manuelle Werbetrennung mehr nötig, kein Rundgang zum Scharfstellen mehr nötig, Werbung lässt sich digital viel einfacher schalten und bringt so zusätzliches Geld - alles wunderbar. Wie kommt es denn, dass auf einmal die Kalkulation aufgrund hohen Personalbedarfs so knapp ist, dass die Kartenpreise für eine angemessene Bezahlung der (noch...) verbliebenen Mitarbeiter auf über 10 Eur steigen müssten?
    1 Punkt
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