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Martin Rowek

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Alle erstellten Inhalte von Martin Rowek

  1. Zu Rinser: Hat nur nach Anforderung eine Verkaufsliste gesendet. wittner hingegen, hat regelmäßig Verkaufslisten amn seine Kunden gesendet. Mittlerweile ist wohl in der EDV meine email-Adresse vermerkt, so dass ich keine Verkaufslisten mehr bekommen, sondern nur den Newsletter mit dem Verweis auf die Homepage. Auch gut, so wird Papier gespart.
  2. Hallo, es gibt Firmen. z.B. in München und Hamburg, die nur ungern tiefere Infos herausgeben. sie verweisen dann auf ihre Artikel oder ihren Reperaturservice. Bei der Firma Soligor in Leinenfelden, habe ich positive Erfahrungen gemacht, hier bekam ich kostenlos ein bedeinungsanleitung und Explosionszeichnungen für meinen Elmo Super 8-Projektor. Diese Firma hat m.E. einen sehr guten Service und ist kundenfreundlich. Dennovch habe ich nie bei der Firma etwas gekauft, weil es für mich nichts Interessantes gab. Die Firmen in Hamburg und München wollen wohl eher lieber nur verdienen, ohne großen Serviceaufwand. Ist natürlich verständlich. Wenn ich mir Infos zur eigenen Reperatur einholen möchte, verdienen sie letztendlich nicht daran. Ihren Ruf könnten sie aber durch mehr Informationen verbessern, dann wäre ich auch eher bereit dort etwas zu bestellen wie z.B. bei der Fa. Wille in Dortmund. Hier bekamm ich telefonisch Auskunft zur Reperatur einer Filmkamera und konnte sie erfolgreich justieren. Später habe ich mir dann ein neues Lampenkabel für meinen Bauer S8-Projektor anfertigen lassen. Bei kompetenten Fa. bin ich gern bereit, auch mal etwas auszugeben :bounce: Gruß Martin
  3. Hi Michael, also eines haben wir gemeinsam, ich befand mich auch in der Super 8-Zeit und derzeit befinde ich mich auch in der 16mm- und Teit ;D Ach, Du bist das, der einen Bauer300Marc ohne Schaltgerät anbietet :D Gruß Martin
  4. Hallo Theo, sieht aber nicht gerade schön aus und ob das filmschonend ist? Gruß Martin
  5. Hi Michael, ich bin wohl nicht der einzige, der den Elmo GS1200 kennt :D Habe einen anderen Elmo für Super 8, der ist auch ganz nett. Gruß Martin
  6. Hallo, ja, bei der Bauer Sonolux ist es mir aufgefallen, dass sie sehr viele Umlenkrollen im Tonteil hat. Gefällt mir ganz und garnicht. Gruß Martin
  7. Ja, das ist ein Mangel an der TK, aber wenn man die Tonrolle sauber hält und keine Kratzer rein macht, passiert dem Film nichts. Dresden-Kinomaschinen, haben eine offene Tonrolle. Gruß Martin
  8. Martin Rowek

    TK-Tipps und Tricks

    Richtig Moses, Kompromisse mussten eingegangen werden. Man kann keine Sonderwünsche an eine transportable Kinoanlage stellen. Ist halt alles etwas eng. Gruß Martin
  9. Martin Rowek

    TK-Tipps und Tricks

    In jeder Maschine muss ein Film sorfältig eingelegt werden. Ist das nicht der Fall, so reagiren manche Maschinen darauf empfindlicher. Bei einer reißt der film, bei der anderen wird er nur beschädigt. Die Schlaufen ordentlich gelegt sein, der Andruck stimmen, sowohl in der Filmbühne als auch an Schalt- und Transportrolle. Wenn das alles stimmt, gibt es kein Perfo- und Filmbeschädigungen. wie schon erwöhnt, liegt das letztendlich nicht an dem Projektoren, sonden oftmals an dem Vorführer selbst. www.oskino.de Hier findet man sämtliches Schulungsmterial und Bedienungsanleitungen zur TK. Auch ein Umbauvorschlag, wie die TK auf Halogenlicht umgebaut wird, ist verfügbar. Leider jedoch nicht der sogenannte TK-Doktor. Die Homepage scheint wohl stillgelegt zu sein. Gruß Martin
  10. Martin Rowek

    TK-Tipps und Tricks

    Theo, treibt es nicht zu weit, auch in der ehem. DRR und sogar heute nach, fallen keine Filmschnipsel in eine Schachtel, sondern wrden ordentlich aufgewickelt. Deinen Erfahrungen nach, müsste ja jeder Filmverleiher verbieten, kopien auf einer TK zu spieln. Das ist aber nicht der Fall. Wenn unten Filmschnipsel rausfallen bist Du in der Regel selbst Schuld, bzw. der Vorgänger, der den film schon enorm zugesetzt hat. Transportable Kinoanlagen wurden nicht als Filmvernichter gebaut!!!!!
  11. Martin Rowek

    TK-Tipps und Tricks

    Hallo, ich finde die TK 35 ausgezeichnet, nur das Gehäuse past mir nicht so ganz. Film- und Tonlaufwerk sind glücklicherweise auf 2 Aluplatten montiert, die sich schnell und einfach entfernen lassen. Die Platten verschraubt man einfach in eine neue Konstruktion aus Aluprofilen. die Konstruktion ist so zu wählen, das Stativ und Spulenarme nicht mehr erforderlich sind. Demnach wird aus einer kleinen TK ein kleine stationäre Kinomaschine :D Gruß Martin
  12. Und noch etwas, lieber jungfräulich am Rand anliegen, als auf der ganzen Fläche. Die Tonrolle z.B. zerkratzt gern mal den Film, wenn diese auf den gesamten Film aufliegt. Ursache ist eine Verschmutzung oder Grat im Metall. Daher lieber Tonrollen, die den Film nur an sein Perfo-Seiten berühren. Umlenkrollen liegen auch nicht plan auf den Film. Durch kegelige Form, wir der Film nur außen berührt. Nun kann sich jeder denken, welche Funktion die Kufen in der Filmbühen noch haben, außer den Andruck auf den Film auszuüben. Gruß Martin
  13. Hi Marc, die TK natürlich, was sonst? Wer keine TKs warten und justieren kann, sollte die Finger von lassen. Gilt auch für Meoclub 16-Projektoren von Meopta. Wer nicht einmal in der Lage ist, die Einfädelautmoatik vom Meoclub richtig zu verwenden, der sollte die Finger von lassen und muss sich nicht wunden, wenn es zerhäckselten Film gibt. Alles nur eine Frage der richtigen, Bedienung und Wartung. Nicht den Projektoren die Schuld zuweisen, sonden mal auf die eigenen Finger schauen :D Gruß Martin
  14. Hallo, ist alles sicher denkbar, nur allein wirst Du es nicht schaffen. Gruß Martin
  15. Hallo, denkbar wäre ein Bildzähler, der 4 Perfos zählt und dann die Anzahl der Bilder anzeigt. Patricks Tools sind alle brauchbar, also die die Welt noch braucht. Gruß Martin, der sich eine Zahnradpumpe für Entfetter wünscht, so dass Kinomaschinen ölige Stellen selbst reinigen, die durch Leck oder defekten Dichtungen entstehen.
  16. Hallo Manfred, das war ja auch Ziel dieses Beitrages. Nahezu alle hatten kein aussagekräftiges Profil. Gruß Martin
  17. Hallo Marc, Du hast mich leider nicht verstanden. Aber die anderen haben schöne Antworten gegeben, so dass du mich womöglich jetzt verstehst :D Gruß Martin
  18. An alle Mitglieder, wie wäre es, wenn ihr mal euer Profil aktualisiert. z.B. mit eurem Alter, Wohnort und euren Kinomaschinen, die ihr verwendet (Beruf/Hobby). Nur so ist ein schnellerer Kontakt und Austausch an Informationen möglich.
  19. Hallo Jo, www.kinobauer.de :D Gruß Martin
  20. Digitale Projektion für ungetrübten Bildgenuss? Aha :D Gruß Martin
  21. Martin Rowek

    Explosion

    Hallo, ähm...Gesichtschutz und Handschuhe, nie gehört :D Nein im Ernst, ich habe mal 2 Xenonkolben aus 2 alten Kinomaschinen ausgebaut. Schutzbekleidung gab es leider keine. Ich habe mich einfach nahezu hinter den Spiegel gestellt, den Kolben ausgebaut und schnell ein Tuch drumgewickelt und im gepolstertem Alukoffer verschwinden lassen. Bitte nicht nachmachen!!!! Mein Adrenalinspiegel stieg erheblich :D Gruß Martin
  22. Hallo, weiß jemand, wo man AMBASSADOR Maschinenreiniger bekommt, außer bei Kinotechnikfirmen? Gruß Martin
  23. Hallo, mein erster Kontakt mit Kinotechnik erfolgte auch an der Meo 5 XB. Gruß Martin
  24. Hallo, danke für Deine Antwort. Viele behaupten auch, dass Meoclub 16 und Meo 5 X Filmvernichter sind oder Probleme machen. Letztendlich sucht keiner die Schuld bei sich: mangende Wartung oder falsche Bedienung. Gut ich kenne die KN nicht, aber leider weiß ich auch nicht, in welchem Zustand diese Projektoren waren und sind. Ich kann mir vorstellen, dass ihr in der Metallverarbeitung Umlenkrollen gedreht, Zahntrommeln gefräst und Halterungen für Umlenkrollen aus Blech gefertigt habt. Mir würde so eine Ausbildung sicher auch gut tun. Dresden D21 und Meo 4 habe ich in den letzten 4 Wochen bekommen und morgen hole ich möglicherweise aus unserem alten Kino 2 TKs ab. Kino- und Filmtechnik habe ich mir weitgehend selbst erarbeitet, nur mit der Elektro- und Tontechnik muss ich noch Erfahrungen und Kenntnisse erwerben. Gruß Martin
  25. Hallo, das war wohl eine komplexe Ausbildung und in der DDR dauerte eine Ausbildung nur 2 Jahre. Heute dauerte ein Ausbildung 3 1/2 Jahre, ob in dieser Zeit mehr vermittelt wird, ist denkbar. Ich wusste nicht, dass man als Filmvorführer damals auch Metallverarbeitung gelernt hat. Sogar für Super 8 und 16mm blieb noch Zeit :D Das wäre wohl der richtge Beruf für mich. Ich lerne derzeit nur Industriemechaniker. Offenbar hat man in der DDR das Handwerk des Filmvorführers noch richtig erlernt. Kannst Du noch mehr Infos zum damaligen Ausbildungsablauf nennen? Gruß aus Frankfurt (Oder) Martin, der auch schon Erfahrungen an einer Dresden, Meo 5 X, TK 35 und diversen Super 8- und 16mm-Projektoren gesammelt hat. Die KN 17 kenne ich nicht näher, sieht aber schöner als TK 35 aus, inbesondere die KN aus den 80ern.
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