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Hallo Theo, sieht aber nicht gerade schön aus und ob das filmschonend ist? Gruß Martin
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Hi Michael, ich bin wohl nicht der einzige, der den Elmo GS1200 kennt :D Habe einen anderen Elmo für Super 8, der ist auch ganz nett. Gruß Martin
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Hallo, ja, bei der Bauer Sonolux ist es mir aufgefallen, dass sie sehr viele Umlenkrollen im Tonteil hat. Gefällt mir ganz und garnicht. Gruß Martin
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Ja, das ist ein Mangel an der TK, aber wenn man die Tonrolle sauber hält und keine Kratzer rein macht, passiert dem Film nichts. Dresden-Kinomaschinen, haben eine offene Tonrolle. Gruß Martin
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Richtig Moses, Kompromisse mussten eingegangen werden. Man kann keine Sonderwünsche an eine transportable Kinoanlage stellen. Ist halt alles etwas eng. Gruß Martin
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In jeder Maschine muss ein Film sorfältig eingelegt werden. Ist das nicht der Fall, so reagiren manche Maschinen darauf empfindlicher. Bei einer reißt der film, bei der anderen wird er nur beschädigt. Die Schlaufen ordentlich gelegt sein, der Andruck stimmen, sowohl in der Filmbühne als auch an Schalt- und Transportrolle. Wenn das alles stimmt, gibt es kein Perfo- und Filmbeschädigungen. wie schon erwöhnt, liegt das letztendlich nicht an dem Projektoren, sonden oftmals an dem Vorführer selbst. www.oskino.de Hier findet man sämtliches Schulungsmterial und Bedienungsanleitungen zur TK. Auch ein Umbauvorschlag, wie die TK auf Halogenlicht umgebaut wird, ist verfügbar. Leider jedoch nicht der sogenannte TK-Doktor. Die Homepage scheint wohl stillgelegt zu sein. Gruß Martin
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Theo, treibt es nicht zu weit, auch in der ehem. DRR und sogar heute nach, fallen keine Filmschnipsel in eine Schachtel, sondern wrden ordentlich aufgewickelt. Deinen Erfahrungen nach, müsste ja jeder Filmverleiher verbieten, kopien auf einer TK zu spieln. Das ist aber nicht der Fall. Wenn unten Filmschnipsel rausfallen bist Du in der Regel selbst Schuld, bzw. der Vorgänger, der den film schon enorm zugesetzt hat. Transportable Kinoanlagen wurden nicht als Filmvernichter gebaut!!!!!
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Hallo, ich finde die TK 35 ausgezeichnet, nur das Gehäuse past mir nicht so ganz. Film- und Tonlaufwerk sind glücklicherweise auf 2 Aluplatten montiert, die sich schnell und einfach entfernen lassen. Die Platten verschraubt man einfach in eine neue Konstruktion aus Aluprofilen. die Konstruktion ist so zu wählen, das Stativ und Spulenarme nicht mehr erforderlich sind. Demnach wird aus einer kleinen TK ein kleine stationäre Kinomaschine :D Gruß Martin
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Und noch etwas, lieber jungfräulich am Rand anliegen, als auf der ganzen Fläche. Die Tonrolle z.B. zerkratzt gern mal den Film, wenn diese auf den gesamten Film aufliegt. Ursache ist eine Verschmutzung oder Grat im Metall. Daher lieber Tonrollen, die den Film nur an sein Perfo-Seiten berühren. Umlenkrollen liegen auch nicht plan auf den Film. Durch kegelige Form, wir der Film nur außen berührt. Nun kann sich jeder denken, welche Funktion die Kufen in der Filmbühen noch haben, außer den Andruck auf den Film auszuüben. Gruß Martin
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Hi Marc, die TK natürlich, was sonst? Wer keine TKs warten und justieren kann, sollte die Finger von lassen. Gilt auch für Meoclub 16-Projektoren von Meopta. Wer nicht einmal in der Lage ist, die Einfädelautmoatik vom Meoclub richtig zu verwenden, der sollte die Finger von lassen und muss sich nicht wunden, wenn es zerhäckselten Film gibt. Alles nur eine Frage der richtigen, Bedienung und Wartung. Nicht den Projektoren die Schuld zuweisen, sonden mal auf die eigenen Finger schauen :D Gruß Martin
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Hallo, ist alles sicher denkbar, nur allein wirst Du es nicht schaffen. Gruß Martin
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Hallo, denkbar wäre ein Bildzähler, der 4 Perfos zählt und dann die Anzahl der Bilder anzeigt. Patricks Tools sind alle brauchbar, also die die Welt noch braucht. Gruß Martin, der sich eine Zahnradpumpe für Entfetter wünscht, so dass Kinomaschinen ölige Stellen selbst reinigen, die durch Leck oder defekten Dichtungen entstehen.
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Jeder könnte doch sein Profil gestalten!!!
Martin Rowek antwortete auf Martin Rowek's Thema in Allgemeines Board
Hallo Manfred, das war ja auch Ziel dieses Beitrages. Nahezu alle hatten kein aussagekräftiges Profil. Gruß Martin -
Jeder könnte doch sein Profil gestalten!!!
Martin Rowek antwortete auf Martin Rowek's Thema in Allgemeines Board
Hallo Marc, Du hast mich leider nicht verstanden. Aber die anderen haben schöne Antworten gegeben, so dass du mich womöglich jetzt verstehst :D Gruß Martin -
An alle Mitglieder, wie wäre es, wenn ihr mal euer Profil aktualisiert. z.B. mit eurem Alter, Wohnort und euren Kinomaschinen, die ihr verwendet (Beruf/Hobby). Nur so ist ein schnellerer Kontakt und Austausch an Informationen möglich.
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Hallo Jo, www.kinobauer.de :D Gruß Martin
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Digitale Projektion für ungetrübten Bildgenuss? Aha :D Gruß Martin
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Hallo, ähm...Gesichtschutz und Handschuhe, nie gehört :D Nein im Ernst, ich habe mal 2 Xenonkolben aus 2 alten Kinomaschinen ausgebaut. Schutzbekleidung gab es leider keine. Ich habe mich einfach nahezu hinter den Spiegel gestellt, den Kolben ausgebaut und schnell ein Tuch drumgewickelt und im gepolstertem Alukoffer verschwinden lassen. Bitte nicht nachmachen!!!! Mein Adrenalinspiegel stieg erheblich :D Gruß Martin
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Hallo, weiß jemand, wo man AMBASSADOR Maschinenreiniger bekommt, außer bei Kinotechnikfirmen? Gruß Martin
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Hallo, mein erster Kontakt mit Kinotechnik erfolgte auch an der Meo 5 XB. Gruß Martin
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Hallo, danke für Deine Antwort. Viele behaupten auch, dass Meoclub 16 und Meo 5 X Filmvernichter sind oder Probleme machen. Letztendlich sucht keiner die Schuld bei sich: mangende Wartung oder falsche Bedienung. Gut ich kenne die KN nicht, aber leider weiß ich auch nicht, in welchem Zustand diese Projektoren waren und sind. Ich kann mir vorstellen, dass ihr in der Metallverarbeitung Umlenkrollen gedreht, Zahntrommeln gefräst und Halterungen für Umlenkrollen aus Blech gefertigt habt. Mir würde so eine Ausbildung sicher auch gut tun. Dresden D21 und Meo 4 habe ich in den letzten 4 Wochen bekommen und morgen hole ich möglicherweise aus unserem alten Kino 2 TKs ab. Kino- und Filmtechnik habe ich mir weitgehend selbst erarbeitet, nur mit der Elektro- und Tontechnik muss ich noch Erfahrungen und Kenntnisse erwerben. Gruß Martin
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Hallo, das war wohl eine komplexe Ausbildung und in der DDR dauerte eine Ausbildung nur 2 Jahre. Heute dauerte ein Ausbildung 3 1/2 Jahre, ob in dieser Zeit mehr vermittelt wird, ist denkbar. Ich wusste nicht, dass man als Filmvorführer damals auch Metallverarbeitung gelernt hat. Sogar für Super 8 und 16mm blieb noch Zeit :D Das wäre wohl der richtge Beruf für mich. Ich lerne derzeit nur Industriemechaniker. Offenbar hat man in der DDR das Handwerk des Filmvorführers noch richtig erlernt. Kannst Du noch mehr Infos zum damaligen Ausbildungsablauf nennen? Gruß aus Frankfurt (Oder) Martin, der auch schon Erfahrungen an einer Dresden, Meo 5 X, TK 35 und diversen Super 8- und 16mm-Projektoren gesammelt hat. Die KN 17 kenne ich nicht näher, sieht aber schöner als TK 35 aus, inbesondere die KN aus den 80ern.
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Hallo Marc, ich habe keine Probleme mit Asbest, da ich moderne 16mm-Projektoren verwende. Mittlerweile habe ich auch ältere 35mm-Projektoren, die nur Asbestdichtungen hatten. Sie waren sehr weich und ich habe sie sofort entfernt. Ja, das nervt mich auch, wenn ich widersprüchliche Informatinen sehe. Ich habe dann das Gefühl, etwas nicht verstanden zu haben. Gruß Martin
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Hallo, richtig, das Risiko an Lungenkrebs zu erkranken erhöt sich um das 100fache, wenn man Asbestfasern einatmet und danach ein Zigarette raucht. Schaut doch mal im Internet nach, was es für Infos über Asbest gibt. Ich find die Informationen sehr interessant. Gruß Martin
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Hallo, man darf nichts als reine Luft atmen :-) Verdreckte Luft ist ebenfalls schädlich. Egal welche fremden Partikel in die Lunge glangen, es sind alles Fremdkörper. Setzen diese sich in der Lunge permanent und in hoher Stückzahl fest. Werden nicht nur Lungenbläschen verstopft, sondern es kommt auch zur vermehrten Zellteilung, die wohl durch gestörte Funktion ausgelöst wird, so genau kenne ich mich da nicht aus. Stefan, klar, werden beim Ausbau Fasern freigesetzt. Verbleibt das Astbest jedoch dort, wo es ist, wird je nach Astbestsorte ebenfalls geringfügig Astbeststaub freigesetzt, das gilt insbesondere für weiches Astbestmaterial. In der DDR wurde ebenfalls Astbest freigesetzt. Astbest war nicht immer verschlossen. Macht euch nicht verrückt, raus und weg mit dem Astbest und dann ist Ruhe. Wer nur eine Maschine saniert, der wird nicht gleich krank. Je öfter der Kontakt mit Astbest, desto höher das Risiko. Gruß Martin