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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. Martin

    TONKOPF

    Ich bin ein einigermaßen Fachmann bezüglich Magnetton. Natürlich müssen Tonköpfe von Zeit zu Zeit entmagnetisiert werden. Man sollte aber genau wissen, wie es richtig geht, sonst ist nachher großer Schaden angerichtet. Anleitungen gibts genug im Netz, aber hier nochmal zum Mitlesen: Drossel in mindestens 1 m Entfernung einschalten, sich dem Kopf langsam nähern, ihn ein paarmal hin und her überstreichen, so wie auch die anderen Metallteile, zu denen der Film Kontakt hat. Dann Drossel LANGSAM und GLEICHMÄßIG in KREISENDEN Bewegungen vom Kopf entfernen. Dabei die Kreis immer größer werden lassen. Wenn man bei 1 m Entfernung angekommen ist, Drossel deutlich nach rechts oder links wegbewegen und ausschalten. Fals die Drossel irrtümlich während des Vorgangs kurz ausgeschaltet wurde, ist der Vorgang umgehend, bevor irgendein Tonträger abgespielt wird, zu wiederholen, bis alles nach Anleitung korrekt abgelaufen ist. Gruß Martin
  2. Martin

    Brennweiten 300 mm

    Falls noch irgendjamend ein zum Bauer HI 55 bzw HI 75 passendes Anbaudiagerät konstenneutral abzugeben hätte, bitte melden! Ich spiele dann Schrotthändler....^^ Gruß Martin
  3. I think so, too. There are many other "so called" Filmbörsen in Germany, but there will be no or only a very little amount of feture prints or trailers or something else. The Filmbörse in Waghäusel will be the best choice, because there you will be able to find the largest amount of prints and trailers of all Filmbörsen in Germany. Waghäusel is a very very very small village right in the middle between Mannheim and Karlsruhe. Yours sincerely Martin
  4. Dann ruf ich jetzt mal in die Runde: Hallo Wittner! Gruß Martin
  5. Eben! War quasi klar! Gruß Martin
  6. Ist das der mit den berüchtigten Türmen? Oder ist das nur zufällig eine Namensgleichheit? ^^ Gruß Martin
  7. In der Bucht purzelte ich gerade über diese Auktion: http://www.ebay.de/itm/35mm-Filmprojektor-/140687227657?pt=DE_Dia_Filmprojektoren_Filmprojektoren&hash=item20c19cbb09 Sieht irgendwie wie eine professionelle Version einer Art TK35 aus, was? Gruß Martin
  8. Martin

    Osram - Ushio

    Auch wenns OT ist: Das sehe ich genau andersherum: Bei VW KAM die Qualität erst in den 90ern. Gruß Martin
  9. Ohne Kondensator läuft der Motor nicht, da er doch die um 90 Grad gedrehte Hilfsphase erzegt. Leider kann er ja nicht die für einen Drehstrommotor eigentlich benötigten 120 Grad. Ließ mal in Wikipedia unter dem Begriff Steinmetzschaltung. Gruß Martin
  10. Agfa verhält sich eigentlich unauffällig. Lediglich einige frühe PEM 468 neigen zum schmieren. Wenn man sicher ist, daß sie die Bänder noch in den korrekten Kartons befinden, ist alles ab dem ersten karierten Karton von Afga unbedenklich. Die Rundfunkbänder PER 528 und PER 525 stereo und PER 525 sowieso. Achtung beim 525: Das ist ein Reibeisenband und schleift die Köpfe schnell ab! Und zwar mit voller Absicht! Früher, in der guten alten Zeit, als bei Rundfunks noch Qualität um jeden Preis gefordert war, brauchte man diese Reibeisenbänder. Die schmiergelten nämlich im Vorbeiilaufen immer die Köpfe der Maschinen sauber. Wenn dann alle paar Monate für ein paar Tausend Mark ein neuer Kopfsatz eingebaut werden mußte, hat das Niemenden interessiert. Dropouts durfe man sich nicht leisten; alles Andere war egal. Gruß Martin
  11. Martin

    LICHTTON

    Da hast Du die Perforationslöcher erwischt. Die Kopie ist in der Breite geschrumpft und der Tonspalt tastet die Perfo ab. Bei Rotlicht mit LED wegen der - ähem - schlechteren Spaltausleuchtung verschwunden. Gruß Martin
  12. Jepp, das ist Asbest! Gruß Martin
  13. Toll! Grandios das Teil! Was kost der Spaß? Wenn das Ding um 25 bis 30 Euro das Stück kosten sollte, ist es das anhand des Bildes auf jeden Fall wert!
  14. Ich vermute mal, daß das Format dem des Trailers entspricht: Also Vorführung im normalen "Flat" Format und Zufahren des Kaschs auf 1:1,37, fettich? Gruß Martin
  15. An der kleinen Schraube verbiegst Du das Teil um den festen Drehpunkt liks neben dem Haltedraht für das Kabel. Deswegen sieht das Teil auf meinem Bild von unten auch so schräg aus. Da die Zelle aber in alleRichtungen schräg zum Film und zum Lichtspalt steht, gibt es keine störenden Reflexionen.
  16. Martin

    Kuppelprojektion...

    Auch @ THX und ich waren zusammen schon in einem IMAX - Bildwerferraum. Ich bin dem Herren auch unendlich dankbar. Es war ein toller Tag. Es war allerdings im Ausland; hatte somit nichts mit Speyer oder Sinsheim zu tun. Gruß Martin
  17. Trotz Einzelanfertigung bleib ich dabei: Das Ding ist spitze! Gruß Martin
  18. Die deutsche Analogtonmischung von Abyss in Dolby - A darf man getrost als Referenz bezeichnen. Die entsprechende DEFA - Kopie trägt auch hier eine absolut Referenz - Dolby - Lichttonspur. Dummerweise ist die Kopie tatsächlich merklich heller kopiert, womit sie natürlich im Lichtspieltheater grausam aussieht und eigentlich Kopierwerksausschuß ist. Gruß Martin
  19. Martin

    Knacken in Back Surround

    Ja, Twister ist auch im Analogton ein gutes Beispiel: Ich habe mit Twister mir damals meine L und R Hauptlautsprecher zerschossen. Irgendwann flogen die Membranen der Tieftöner einfach vorne raus. Gruß Martin
  20. Martin

    Kuppelprojektion...

    Dann muß ich das nächste Mal nach Sinsheim. In Speyer ist das personal sowieso zickig. Da kommt man nicht in den BWR rein. Hab ich auch schon probiert. Selbst außen vor der Glasscheibe wird man vom zickigen Personal weggescheucht, obwohl man zuvor für 2 Filme am Stück bezahlt hatte. Gruß Martin
  21. Martin

    Kuppelprojektion...

    Zumindest sagen sie es in ihrer Durchsage. Ich fahre hin, weil es IMAX ist. Blöde Frage :rolleyes: Gruß Martin
  22. Martin

    Kuppelprojektion...

    Beschichtete Aluminiumplatten mit Löchern für den Ton. Ergibt einen grausamen Kontrast. Kuppelprojektion gibts noch im IMAX in Speyer. Noch schnell hinfahren; beim letzten besuch haben sie mir gesagt, "sie wissen selber nicht, wie lange es noch weitergeht". Gruß Martin
  23. Das schwarze Teil am Doppelrollenausgleich ist ein Mikroschalter; die elektrischen Anschlüsse sind mit Heißkleber isoliert. Das teil stellt einen Filmrißschalter dar; der Miroschalter unterbricht die zusammengeführten Rückleiter von der Haltespule des Schaltwerks des Motors sowie den des Lichtschützes, so daß also bei Filmriß der Motor und die Lampe ausgeht. Gruß Martin
  24. Normalerweise kann man schmierende Bänder beliebig oft aufbacken. Die vernünftige Grenze setzt hier in erster Linie der durch die hohe Temperatur sehr stark zunehmende Kopiereffekt. Gruß Martin
  25. Ich empfehle immer noch die S3096-02 von Hamamatsu. Diese hat eine Breite von insgesamt 3 mm und einen Trennspalt von 0,03 mm. Diese Diode werkelt bei mir in der Dresden mit großem Erfolg. Die Empfindlichkeit bei Rotlicht fällt hier um ca 4 dB ab. Einen weiteren Pegelabfall von 4 dB mußt Du hinnehmen, so daß Du insgesamt um die 8 dB mehr verstärken mußt. Allerdings ist bei der Dresden mit ihrem schlechten Tongerät die Spaltausleuchtung beim Rotlicht sehr schlecht. Auch eine Justierung der Diode in ALLE (!!!) Richtungen brachte weder eine Verbesserung, noch eine große Veränderung (!!!). Vermutlich ist trotz noch original gelackter Siegelschrauben die Prismenumlenkung des Tongerätes nicht korrekt justiert worden (was natürlich bei Weißlicht nicht so wirklich auffällt. Jemand hier im Forum hat für mich den Zellenhalter angefertigt; ich weiß nicht, ob dieser jemand die Zeichnung dafür rausrückt. Wir müssen abwarten. Der Zellenhalter ist wirklich große Klasse, da er sich sehr fein und exakt einstellen läßt. Kein Vergelich zu den absolut unpräzisen original Dolbyhaltern für handelsübliche Projektoren. Was lediglich bei Zellenhalter unbedingt noch angebracht werden muß, ist ein Einbrechschutz. Diesen kann man aus Teflonrundmaterial erstellen, indem man ein Scheibchen absägt, diese wieder in der Mitte durchtrennt und eine Ausfräsung für den verstellbaren Teil des Zellenhalters anbringt. Ein Gewinde in Teflon reingeschnitten und ein Durchgangsloch in den Zellenhalter geborht und alles ist perfekt. Wenn man alle Rollen abschraubt, bekommt man mit einigem verdrehen dien Zellenhalter dann doch noch komplett zusammengebaut montiert. Hier nochmal Bilder von der Zelle: Von vorne: Uploaded with ImageShack.us Von oben: Uploaded with ImageShack.us Von unten: Uploaded with ImageShack.us Gruß Martin
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