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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Wassmann Halter wohl 150 Pleitetaler, zu teuer, hast Recht. TK passt nicht, fuer heutige Anamorphote. Bestens sind die Kombis, würde ich nehmen. Sind in bestimmten Brennweiten auch auch billig zu bekommen. Stefan
  2. Die waren immer zusammen mit dem Vorsatz verkauft worden. Sind prinzipiell normale Grundoptiken, wo nur der kurze Koppeltubus dranbleibt. Durchmesser muß aber 70.6 mm sein. wenn Du das Schneider Cinelux sucht, geht das auch optisch befriedigend. Mit anderen Grundoptiken gibt es nicht so gute Resultate. Prinzipiell sind die Isco Kombianamorphote aber die bessere wahl, im A/B Vergleich wahrnehmbar. Stefan
  3. stefan2

    Sony DFP-D3000

    Beim 3000 nicht, da geht Rauschminderung nur bei den Filmmodi. Grüße Stefan
  4. stefan2

    Sony DFP-D3000

    Ist schon alles gesagt, von toolbox. Stefan
  5. Der 750 ist zwar nicht richtig teuer, aber für das, was es ist... immer noch viel. Nur, richtig schlecht ist der nicht. Ich hab da bisher kein exzessives Rauschen gefunden. Der CP 500 kann auch digital seriell ferngesteuert werden, das ist die Buskommunikation, welche die Fernsteuerkästen selber machen. Nur, das ganze ist keine echte serielle RS 232, sondern ein tri-state Bus. Alle Geräte lauschen, bis eines sendet, und werten das aus. Das kann mit normaler serieller SS funktionieren, wenn man den Sender über Widerstand auf den Empfänger legt (so ca 10 k OHm), dann kann man sich z.B- einen Smartphone treiber basteln, der über Netzwerk auf Rs 232 (Serial-Server) mit dem CP 500 kommuniziert. Nicht so einfach, wie beim 750 oder 650, wo man "Klartext" sendet, sondern etwas komplexer per Bitmuster. Wär auch eine Alternative, auf diese Weise können dann auch Lautstärken aus digitalen Anwendungen bestimmten Programmteilen zugeordnet werden... Im TMS wird das so gemacht. War nur eine Anregung zu früher Stunde. Stefan
  6. Nicht ganz. Panavision benutzt mehrere Banden pro Farbe, und hat damit einen theoretisch höheren Lichtwirkungsgrad und bessere Farbwiedergabe, als Infitec. Bei FILMträger durchaus nachvollziehbar, dürfte dieses bei Digital nicht der Fall sein, liegen diese Banden auch in den nicht genutzten Bereichen der Primärfarbsplitter. Infitec und Panavision dürfen etwa gleich wirkungsgradschwach sein. St.
  7. Was ist beim Kleinfilm Stereoton? Es gibt da m.W. eine kleine und eine große Spur. Im genormten Stereoverfahren befindet sich auf der großen Spur ein Summensignal (L+R), womit diese Spur Monokompatibel ist. Auf der kleinen Spur wird das Differenzsignal aufgezeichnet, womit durch Addition (L+R)+(L-R)= 2L Links herauskommt und durch Subtraktion (L+R)-(L-R)= 2R Rechts herauskommt. Die verminderte Breite der schmalen Spur und Störungen derselben gehen dann nur in die Stereobasisbreite ein, nicht in die Tonqualität. Nur wenige Projektoren gab es in Stereo, alle anderen sind 2 Spur Geräte, mit "Trickeinrichtung". Viele Elmo ST 1200 haben einen 2 Spur Tonkopfverstärker, aber nur 1 Lautsprecherverstärker, einige laut einem Bekannten auch nur 1 Kopfverstärker. Bei den 2 Vorverstärkergeräten ist der Ton zugreifbar an Minikjlinken an der Rückseite, und könnte damit Stefan
  8. Mit solch verwaschener Farbe und mangelndem Schwarzwert kenne ich die BR Kopien auch. Das war in der Hochzeit des Films schon so. Schön, daß der Film nur 35 mm breit ist, das begrenzt die Anzahl der Laufstreifen. Bei 16mm wären es dann glücklicherweise noch einige weniger. Eigentlich "frech", dafür dem zahlenden Gast Barschaften abzufordern. In einer solchen Präsentation macht auch der schönste Film keinen Spaß, trotz 9,80 x 21 m2 Bildwand des Hamburger Savoy Filmtheaters. Kopierwerkskunst mag es gegeben haben, bei der AFIFA in den 30er und 40er, und bei Schwarzweiß bis in die späten 60er hinein, zumindest teilweise. @Salvatore hat Recht: Wir laden gerne ein, jeder Interessierte ist willkommen unter dem beliebten Motto: Und früher war alles besser! Wer will, auch gerne mit Visionar, Ernostar, Cinestar und anderem Zeug, was die Welt an Substandard noch zu bieten hatte. Grüße: Stefan
  9. Bitte nicht von Consumer Technik auf Profiprodukte schließen. Das gilt für alle Hersteller, die unter einem Namen beides verkaufen. Und da wird jeder mit dem einen oder anderen Produkt angreifbar sein. Z.B. Mercedes sollte besser keine A-Klassen anbieten, dieses Segment bedienen andere Hersteller mit besserem Gegenwert und After Sales Service. Stefan
  10. Hallo. Das verstehe ich nicht, was daran so wichtig ist? Wichtiger als das Fabrikat des "Servers" sind für mich Parameter wie Zuverlässigkeit, Zukunftssicherheit (erweiterbar auf höhere frame-rates?), "Integrated Media Block" Möglichkeit (wird man mit getrenntem Gerät irgendwann noch uneingeschränkt beliefert? Ist zumindest nicht sicher, da nicht Standardkonform) und Integrierbarkeit in gängige TMS Systeme (zumindest bei mehr als 3 Sälen sinnvoll). Und dann bleibt keine all zu große Auswahl übrig, bei der es mir letztendlich egal ist, wer sie herstellt oder liefert, solange diese Parameter eingehalten werden. Mittelfristig wird jeder jeder Projektor seinen Mediaplayer an Bord haben, und dann wird sich zeigen, wer noch übrigbleibt. Ob es dann für den Rest noch Firmwareupdates gibt? Man wird abwarten müssen. Grüße Stefan
  11. Hallo @Deoz. Wende dich an den Hersteller direkt, dort an Stefan Zingel, Tel 0531-707 3922, Mobil 0172-255 6525 oder per e-mail: stefan.zingel@eu.sony.com. Und dann wird von dort alles weitere veranlaßt, wie Auskundung vor Ort, Angebot über Geräte und Aufbau, Ton, erweiterte Garantieoption, ... Wie schon überall veröffentlicht, 4k SRX gibt es ab 45.000,-- Euro in der bis zu 15000 Lumen Variante. Ohne Lieferzeit. Mit Objektiv und Mediablock komplett und DCI konform. 3D geht wie überall, extra. Und wie @showmanship schon erwähnte ab 2012 auch auf nicht metallisierter Bildwand. Grüße Stefan
  12. TMS Systeme, besonders wenn dahinter ein VPF steht sind schon eine Art Stasi / Gestapo mit totaler Rückmeldung, was aber aus Sicht der Finanzierer auch notwendig ist. Denn schließlich muß die Einhaltung von Buchungsverträgen auch kontrolliert werden, und der Abspiel von Fremdinhalten entsprechend berechnet werden, es sind ja nicht die Finanzierer, die letztendlich die Rechnung bezahlen. Jeder, der so etwas abschließt wie VFP weis idR, auf was man sich einläßt, und kann aufgrund der Struktur seiner Betriebe damit auch gut leben. Wer Flexibilität im Spielplan möchte, kauft halt die Technik und das TMS (macht ab >4 Anlagen, sofern ein echtes TMS dahintersteht wie Rosetta Bridge oder Sony, auch Sinn) auf eigene Rechnung und hat keinerlei Überwachung zu erwarten, nur jene, die er selbst freigibt und damit verantwortet. St
  13. Hände weg von altem Dolby Zeug vor CP 650. Dise Sachen sind nicht mehr zuverlässig. Der CP 500 ist ein besonderes Stück Müll, denn die Audioqualirtät dieses Gerätes liegt unter fast allem, was die vorher geliefert hatten. Und nach 15+ Jahren nicht mehr betriebssicher. Das vom threadersteller gelistete Problem löst keines der Geräte, ein 650 mag ggf. noch AC3 Dolby Digital von der BRD erkennen und 3.2.1 wiedergeben. Die vorgehenden Geräte tun das nicht, allerdings reicht das für BRD heute nicht. Es bedarf der HDMI Audio Dekodierung der HD Formate, was KEIN Kinoprozessor kann. Der von Carsten gegebene Tip des JSD 80 ist gut, das weitere noch erhältliche Gerät ist der AP 20 von Datasat, beide sehr gut, neu erhältlich und zukunftssicher. Und mit ca 3000 EUR EK-Preis bezahlbar. Allerdings sind auch diese Geräte nur bedingt für den Heimtechnik Betrieb geeignet, da auch hier die HDMI Audiofähigkeit fehlt. Altes Dolby Zeug gehört in die orange Tonne!!!!! Andere Frage: Ihr macht Kino, und nutzt Blue Ray? Was soll das, Kinoformate sind nun mal DCI 4k (2k) und gegenwärtig noch 35mm Film SRDTSDDS. BlueRay und die damit zusammenhängenden rechtlichen Probleme bei der öffentlichen Vorführung wurde an anderer Stelle im forum schon sehr ausführlich fachlich dargelegt, das ist nicht meine Sache. Technisch heißt die Verbesserung heute DCI, und bei den auch 2012 nioch laufenden Förderungen kann jeder aufrüsten, 4k DCI Anlagen, 2k ist Schnee von gestern, gibt es a ca 44000 Euro netto. Nach Förderung ist das für jeden bezahlbar. Wers nicht kann, sollte zusperren! Stefan
  14. stefan2

    Dia Objektive

    Der Trick mit dem Reverse Anamorphot geht ganz gut, besonders bei den kompakten Schneider, die man derzeitig in der Bay (ggf US) mit Grundoptik (abschraubbar) so um die 70 bis 100 Euro bekommt, im Plex beim Umbau auf D-Kino manchmal so zum Mitnehmen... (... aber nur wenn "zur Rechten Zeit am Rechten Ort" gilt.) Dagehen eigentlich alle moderneren Brennweiten. Die Diaoptiken habe ich nicht gut in Erinnerung, hatte die auch für ein Autokinoprojekt benutzen wollen. Letztendlich überzeugte die Schärfe nicht, der Vergleich mit der Ostzonalen Linse aus Jena stimmt in sofern, als diese meist unbrauchbar sind, eines der "3 Probleme der DDR Kinotechnik" halt. Es soll aber auch gute gegeben haben, nur heute muß die wirklich niemand mehr benutzen! Zurück zum Autokino. Nachdem wir mit DDR totalen Reinfall erlitten, Schneider Cinelux AV in Metallfassung 110 - 200 mm vom Hokushin Karusell der totale Schrott war (paßt nicht zur Kinospiegeloptik, anderes Ptrojektionsprinzip), neue Jsco Kiptar probierten (1997 Kauf), landeten wir schließlich bei einem Paar Kollmorgen "Super Snaplite" (because it snaps the light), welches dann überzeugte. Als Anamorphote ließen sich dann die Schneider Cinelux ES Vorsätze direkt draufschrauben. Und die mitgelieferten, angeschraubten Grundoptiken in 90 mm dienen als Flat Objektive, womit ein durchaus sehr gutes Ergebnis erreicht wurde. (20m Breite, Bauer U3 AK mit hor. Xenon @ 185A) In Anbetracht der Optiksituation versus Preis, kosten die Dialinsen heute sogar mehr, als gute Jsco HD oder Schneider Super Optiken. Wenn Du sie hast, ist es einen Versuch wertr, denn Jens scheint ja gute Ergebnisse erzielt zu haben, doch für moderne Filme reicht DDR Güte leider schon lange nicht mehr. Das hatte seine Zeit 1962 mit den damaligen Agfacoloremulsionen. Stefan
  15. Bedingte Zustimmung, Sebastian. Der meinung war ich auch einmal. Der Gesamtprozeß hat zu viele systemimanente Fehler eines analogen Prozesses, der mit Einhaltung von Negativdichte, Kopierdichte, damit verbunden Entwicklung, beginnt (Justage des Rekorders vorausgesetzt). Sich fortsetzt über die 1000000 Unwägbarkeiten der Wiedergabe, betreffend Abtaster, Erhaltungszustand des Spaltobjektives, Ausleuchtung und Einstellung der Erregerlampe, Verstärkeranpassung der zelle, Vorverstärkung und Dekodierung geht. Analoge Prozesse, welche laufende Überwachung bedürfen. Analoge Verstärker sind turnusmäßig zu überholen und zu prüfen, zu kalibrieren usw. Alleine durch diese Prozesse und ihre Unwägbarkeiten ist es fast unmöglich, eine perfekte Analoge Tonwiedergabe zu erzielen. SRD ist da in Nicht Labor- oder Studiobedingungen immer im Vorteil. Grüße Stefan
  16. Danke für die vielen Antworten und die Diskussion. Vielleicht kann ich folgendes mitnehmen: Alsa Letztes Format auf dem Film, welches sich SMPTE Platz gesichert hat (die vorgeschriebene Safety Film Kennzeichnung der ISA/ ISO wurde dafür sogar geopfert, eine Gesetzesnovelle der BRD Regierung im Sprengstoffgesetz 1994 durchgedrückt, man fragt sich warum?), blieb nur wenig Raum für Daten. Das Codec konnte wg. Rückwärtskompatibilität nie geändert werden, und massive psychoakustische Tricks und "spectral (fake false illusory,...) measures" wie akustische Maskierung, beschränkter Surround Frequenzgang, kein Subbass, sondern stattdessen mit der Boomfrequenz bekannter Kinosysteme mit gesteuertem, gefiltertem Rauschen, bit bucketing aller Kanäle, damit unzureichender Versorgung bei actionreichem Mix (und brilianntem, teils unehrlich betriebenem Werbemodell) wurde etwas verkauft, was eben nicht Hochstandards erfüllt. Das ganze läuft recht zuverlässig, trotz der verwendeten sermiprofessionbellen Hardware. In der Praxis bereitete das System daher wenig Probleme, komb inierte Lesegeräte für Backup und Hauptsystem ermöglichten kostengünstige Abtasthardware, was Verfahren wie CDS und SDDS und DTS eben nicht konnten. Und sehr, sehr viele seit der Mitte der 1990er verkaufte Kinolautsprecheranlagen erfüllten nur den Wunsch der Verkäufer nach Profit, nicht die Ansprüche echter Qualitätswidergabe, was dann einen Vergleich auch nur auf deren Niveau ermöglicht, und die Unterschiede in den Formaten z.T. marginal ausfallen läßt. Imerhin gilt eines: Jede von uns gehörte SRD Mischung klang besser, als selbst gute SR Analogmischungen auf Lichtton. (Magnetton hat seit 1994 keine Bedeutung mehr, und wird nicht betrachtet.) Mein Fazit: Im gewerblichen Kinobetrieb hat Analogton seit 1994 nichts mehr zu suchen, nur als Reserveformat. In den 2010er Jahren sollte auch SRD nur zum Billigpreis der Karte noch anzutreffen sein, da nicht auf der Höhe der Zeit. Sefan
  17. Und? Die Programmlage dürfte hier auch nicht besser sein, als bei jeder anderen 4k Lösung. Barco?!, muss jeder selbst wissen. Stefan
  18. stefan2

    Getriebeöl

    SAE 30 unlegiert, kostet der Liter etwa 2 Teuro. Gibts im Baumarkt, für. Rasenmäher. St.
  19. Sowohl SRD wie auch SDDS sind gleich alt, und gehen auf identische Wurzeln zurück. Beide nutzen Codecs 100, was man mit 1.00 übersetzen sollte. Nachgebessert wurde da nie, im Gegensatz zur Heimtechnik. Auch bei "The World is Not enough", heute nachmittag gesehen, der ja nun primär zu diesem Zeitpunkt (Ende der 90er)nicht explizit als SDDS Titel erscheint, sondern zu diesem Zeitpunkt noch bei der UIP erscheint, und Seitens der Broccoli Produktion als SRD Gedacht ist, sind die Untetschiede frappierend. Langweilig in SRD, aber OK, mit rasanter Action und überzeugend in SDDS machte uns dieses deutlich, das im Studio LPCM gehört wird. Stefan
  20. Gutes Beispiel einer herrausragenden SDDS 8 Kanal Mischung vom allerfeinsten, zumindest in der internationalen Fassung. Schön, daß SRD da irgendwie noch wirksam war. Gerade dieser Film zeigt schockierend auf, wie sehr SRD hinter DTSDDS zurückfällt. Auch der Rest des Films ist nämlich akustisch hervorragend gestaltet gewesen. Muß mich da mal um eine US Kopie kümmern. Stefan
  21. Maske Normal Best.Nr. C1 608 92 Maske CS Best.Nr. C1 608 94 Maske WS 1.85Best.Nr. C1 608 96 Philips Bestellnummern, sollte Kinoton kennen. Stefan
  22. Wie war das noch, ist lange her. Deutsch alles 6.1 (3.3.0.1), auch als SDDS. US SDDS Fassung 9.1 (5.3.1.1) mit Ceiling Surround. Deine Aussage ist in diesem Fall interessant, weil mich dann die Diskrepanz, und die hörbar schlechtere Deutsche Fassung gegenüber der US Mischung schon im ERscheinungsjahr massiv beruflich ärgerten. Das war, nach Recherche tatsächlich der DVD Mix. Doch das war ja auch nicht der Ursprung des threads. Der gesehene Filmakt diente nur als Aufhänger, weil er so qualitativ zurückfiel in SRD. Auch Blade 98 überzeugt in SDDS, und mißfällt in SRD. Auch das kein Sony Titel, sondern New Line. Werde berichten. Stefan
  23. Ich habe extra nicht die "Deutsche Fassung" genommen, weil das gelieferte IT Master für die deutsche Mischung, ein dynamikreduziertes Werk zur DVD Erstellung war, und somit wissentlich NICHT die mögliche Qualität der Tonspur wiedergeben konnte. Wir haben in einer nach ANSI 201M eingemessenen Kinoanlage mit 5 Front und 4 Surroundkanälen gehört. Da beide Tonprozessoren direkt auf die gleiche B-Kette geschaltet sind, muß der Unterschied in der Quelle liegen. Die Sprachwiedergabe war auch etwa, subjektiv empfunden, gleich laut. Stefan
  24. Ist unwahrscheinlich, daß die Studioleute da schon "gespart" haben. Pearl Harbour war eine der absoluten A1+++ Produktionen, bei denen besonderer Wert auf "Dolpi Suarount EX" Ton gelegt wurde, also nichts ausgelassen wurde. Grund dürfte in der für diesen Actiontiel im Vertfahren selbst liegen. Warum? Grüße Stefan
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